Tour Juni 2016

Ein letzter Post zum Plündern des alten Archivs - im Rückblick ganz interessant, was für abstruse Farbstiche mein alter Fotoapparat teils produziert hat.


Hoher Wald zwischen Handymast und Siedlung Wildpark; hier geht vom
 Trompeterweg eine Forstgasse ab nach Osten Richtung Hohe Kanzel


Waldweg parallel links vom Trompeterweg bzw. zum Abschnitt Lahngaustraße Richtung Siedlung Wildpark; normalerweise betrete ich Hochsitze nicht, aber dieser hat mir etwas Schutz vor überraschendem Regen geboten (weit und breit keine Schutzhütte!)


Wanderroute "liegendes Y" zwischen Siedlung Wildpark und Hohe Kanzel


Wanderroute "liegendes Y" trifft die Wegkreuzung mit dem Schuhbaum (bisschen zu erkennen); 
links im Bild weiter zum Gipfel der Hohen Kanzel (in diesem Post ohne Abbildung),
rechts geradeaus ins Theißtal


im Südhang der Hohen Kanzel, Rundweg "Keiler" ins Theißtal


im Theißtal: knallig-grüne Jungvegetation zwischen Schönwässerchen und dem Theißbach


links Unterer Theißtalweg, rechts nördlicher Beginn vom Kellerskopfweg


links Mittlerer Theißtalweg, rechts weiterhin Kellerskopfweg


Kellershohl (= Verlängerung vom Kellerskopfweg) - hier der Abschnitt zwischen Rennpfad/Bechtewaldweg und Trockenbornweg


Wildäsungsfläche Wahlwiese, Quellgebiet vom Kellersbach, somit oberster Bereich vom Kellersbachtal

Wischbilder II

fünf weitere Wischbilder in der Abteilung Aestethik und Kunscht:






hier erkenne ich noch: Weiher im Dambachtal





huuiii ... :oD

Achteck


schematische Darstellung vom Achteck; eigentlich ist es ein Neuneck - der alte Verlauf des 
oberen Rasselwegs ist jedoch sehr verwildert, und kann leicht übersehen werden


vom Trompeterweg kommend über den Rheinhöhenweg zum Achteck, mit Blick Richtung Rassel


Achteckhütte und rechts Oberer Theißtalweg bzw. Loipe "K" (das K steht für Kellerskopf)


Achteckhütte mit der abgeknickten Loipe "HK" (HK für Hohe Kanzel)


links Rheinhöhenweg bzw. Rennpfad den Westhang der Rassel hinauf,
rechts Alter Kellerskopfweg Richtung Trockenborn/Kellersbachtal/Kellerskopf


selber Standpunkt, nur ~180° gedreht (und sieht trotzdem komplett anders aus): 
 links Rasselweg nach Süden, rechts Kohlenmeilerweg zur Platte


ähnliche Perspektive, hier rechts noch mit dem Rennpfad a.k.a. Rheinhöhenweg nach Westen


Achteck etwa von der Loipe "K" aus - zu sehen sind:
- scharf links Rheinhöhenweg zur Rassel und
- Alter Kellerskopfweg (zum Trockenbornweg)
- "Weg Nr. 9" = alter Verlauf des oberen Rasselwegs
- mittig-links Rasselweg (sonnig-braun schimmernd)
- rechts direkt daneben Kohlenmeilerweg
- halbrechts (mit Holzpolter) Rheinhöhenweg nach Westen
- rechts überbelichtete Loipe "HK" zum Kalteborn und als ... 
- Weg in's obere Theißtal

Wo ein Weg ist - Fotos Frühling 2016

Beim Sichten meiner frühesten Waldfotos von vor knapp zwei Jahren (März/April 2016) bin ich auf diverse jpgs gestoßen, die dem Blog noch ein paar Dinge hinzufügen können.


Verbindungsweg vom Kellersbachtal zum Rasselweg im Flurstück Rainchen, Dörrrod-Wiese im Rücken


an der Wegkreuzung Kochhüttenweg/Rasselweg, etwa 500 m südlich von der Rassel,
hier Blick in den östlichsten Abschnitt des Kochhüttenweges



Ich habe innerhalb weniger Tage ungeplant zweimal fast dasselbe Foto gemacht,
konnte mich aber nicht entscheiden, welches mir besser gefällt. 



Links ist der selbe Wegabschnitt zu sehen wie auf den beiden vorherigen Bildern, nur vom anderen Ende betrachtet. Es handelt sich hierbei um die östliche Verlängerung des Kochhüttenwegs, ist aber beschildert mit "Rasselweg". Nicht sehr logisch. Der Rasselweg verläuft über rund einen km von Süden nach Norden Richtung Rassel, und es gibt dazu eine geradlinige Fortführung für das letzte Stück den Hang der Rassel hinauf bis zum Achteck. Wieso sollte der Rasselweg plötzlich kurz vor der Rassel mit einem scharfen Knick den Kochhüttenweg nach Osten verlängern?
Logisch wäre also: Der Kochhüttenweg führt von Westen nach Osten bis zum Herzogsweg (= die Stelle im Bild), der Rasselweg verläuft vom Brücherweg nahe Heppenrod nach Norden Richtung Rassel und endet am Achteck.


selber Standort, selber Tag, entgegengesetzte Blickrichtung:
Herzogsweg Richtung Osten zum Trockenbornweg


Kohlenmeilerweg vom Achteck Richtung Herzogsweg bzw. Platte


Herzogsweg ab Platte Richtung Osten 
(nach rund 4 km gelangt man an die Stelle im vorvorherigen Bild)


Graf-Hülsen-Weg unweit der Idsteiner Eiche; rechts ausserhalb des Bildes steht ein Schild "Brücherweg". Ab hier nach links führt der Brücherweg (bzw. seine Verlängerung) zur Habelsquelle.


ganz andere Ecke: Winterbuchschneise vom Elzeweg Richtung Schläferskopf


von der "Böhm-Bank" hoch zur Kahlfläche im Tannenstück (quasi Osthang Hohe Wurzel);
ist dieses der Startbereich der ehemaligen Rennrodelbahn?


Bärenherz Lebenswäldchen am Fuß vom Kellerskopf im Flurstück Stiehlhecke

Weilburger Tal im Winter

- Januar 2018 -


Räuberstein am unteren Ende vom Weilburger Tal, rechts Wanderroute "roter Punkt"


Da sich im unteren Weilburger Tal Privatgrundstücke befinden (z.B. Kappesmühle und Reithalle), macht die Wanderroute "roter Punkt" einen Schlenker in den Walddistrikt "Weißer Berg". Hier im Foto geht's wieder zurück ins Tal.


Schutzhütte an der Aunelquelle (von der gegenüberliegenden Seite des Tals herangezoomt)


Dieser Graben befindet sich zwischen den Flurstücken Weißer Berg und Pfuhl, direkt südlich vom kleinen Graurod. Durch die Schneeschmelze hat sich hier quasi ein Nebenarm vom Weilburger Bach gebildet. Die letzten Fotos in diesem Post sind vom Berg links den Graben hinab gemacht worden.




Blick die Nürnberger Hofwiese hinab, nahe Fledermausstollen Graurod
(schemenhaft am Weg zu sehen)


Aunelquelle


selten so ein schwerwiegendes Baumgeschwür gesehen
(fotografiert im Flurstück Hasenspitz)


Blick vom Bossenwändchen ins untere Weilburger Tal
Weilburger Tal Weilburger Tal

kurze Tour Mitte Januar

Ziemlich unspektakuläre Route, aber es sind Fotos dabei, dir mir ganz gut gefallen. 
Und es gibt einige erstmals im Blog abgebildete Dinge - z.B. die...


Feldkapelle am Weg "Vor den Fichten" im Tennelbachtal
Der Weg rechts führt zur Hirtenstrasse bzw. zum "Liberty".


Verbindungsweg zwischen Feldkapelle und Hirtenstraße (Blick zurück zur Kapelle)


Wanderroute "Eichhörnchen" trifft aus dem Flurstück Fichten kommend 
auf das obere Schüsselbachtal.


Die Wanderroute "gelber Balken" (1) ist auf der Bergnase vom Sichter
(zwischen Schüsselbachtal und Goldsteintal) teils nur grob skizziert.

Ich wollte zwischendrin noch die Goldsteinquelle fotografieren, aber keine Chance... 

die wird permanent von Leuten mit großen Plastikkanistern belagert.


Weg am Goldsteinbach, rechts der untere Osthang vom Flurstück Sichter


Blick vom Stickelwald-Südhang auf eine Wiese im unteren Ende vom Goldsteintal


Philosophenweg - Dambachtal - Tennelbachtal

kombiniert aus zwei vorsichtigen Runden (Januar 2018) nach fünf Wochen verletzungsbedingter Pause:




Blick zum Totholzsteg am oberen Philosophenweg 
(nahe Gipfelregion des vorderen Nerobergs)


Karl-Kleins-Born an der Kreuzung Speierslach


winterlicher Dambachweiher im Dambachtal


Wahlsborn im Dambachtal, nahe Tränkweg an der Wanderroute "gelber Balken" (1)


an der Förster-Kuppert-Eiche, nahe Dambachweiher


Gipfelregion vom Bahnholzer Kopf, rechts der trigonometrische Punkt; die Rückegasse links führt zum Fritz-Borngießer-Weg (=Wanderroute "gelber Balken")


Dilsenwies im oberen Tennelbachtal;
offenbar auch Quellgebiet des Tennelbachs


im Gebüsch im mittleren Tennelbachtal am Weg "Vor den Fichten" - 
sieht in natura ziemlich surreal aus


im Tennelbachtal, Übergang in den unteren Talabschnitt