Wo ein Weg ist (XVII) - Radtour Ende Oktober

- Teil dieser Serie -

Den letzten spätsommerlich-warmen Tag im Oktober '18 habe ich nochmal für eine halbwegs ausgedehnte Radtour genutzt: Igstadt - Wickerbachtal - Hockenberg - Erbsenacker - Auringer Weiher - Hellenberg - Läusbachtal - Kellersbachtal (von dort nachhause in die Stadt). Die Fotos sind allerdings in freier Reihenfolge angeordnet. 


Loipe K im Westhang vom Kellerskopf


Weg im Läusbachtal (von der Kussallee aus herangezoomt)


Weg über den ICE-Tunnel auf dem Hellenberg (die Schienentrasse ist rechts zu sehen)


im Wickerbachtal, nahe Untermühle


Weg den Hockenberg hinauf, im Flurstück Fuchslöcher


Rundweg "Geweih" im Kellersbachtal, Wiesensegment "Obere Kellersbach"


Kussallee im Läusbachtal


östlich von der Siedlung Erbsenacker 
(Zugang zu einigen Wochendgärten oberhalb vom Alsbachtal);
hier 180 gedreht hat man einen besten Blick Richtung
Vordertaunus und östlicher Hoher Taunus.


im Wickerbachtal an der Mühlwiese


nochmals Loipe K am Westhang vom Kellerskopf

Materialbilder I


- Wurzelplatten umgestürzter Bäume -
(in der Serie Aestethik und Kunscht)










Hangenstein (Bilder von 2017/18)

Ich habe ein Foto von 2019 hinzugefügt, verrate aber nicht, welches.


Hangenstein vom Hansenkopf aus (stark herangezoomt); vorne links zu sehen die Kahlfläche im westlichen Hangenstein, und hinten rechts eine weitere beim "Ostplateau" - direkt vor Ort sieht's dort so aus:


östliches Plateau vom Hangenstein; mittig zu sehen der Grenzweg zwischen Schlangenbad und Taunusstein nach Westen (immer geradeaus käme man im Walluftal, etwa bei der Wambacher Mühle heraus)


Aussicht vom Ostplateau nach Süden, über's Hangensteintal hinweg zum Rotekreuzkopf


ähnlich


kleiner Schwenk nach Westen (in der Ferne ist Ingelheim zu sehen)


dito


Wiese unterhalb des östlichen Plateaus


Ortswechsel zum westlichen Teil vom Hangenstein: Anfangs bin ich immer von Norden über's Flurstück Eisenkaute zum Hangenstein gelangt. Zumindest der westliche Hangenstein ist aber auch sehr gut vom südlich gelegenen Hangensteintal kommend über den abgebildeten Weg zu erreichen. Etwa an dieser Stelle gibt es eine recht steile Rückegasse, über die man, wenn auch recht beschwerlich, den Hang hinaufkommt.


Chaos dort nach Windwurf


etwas weiter oben: Abschnitt eines serpentinenartig angelegten Wegesystems 
(merke: der Hochsitz im Hintergrund ist auch in den folgenden zwei Bildern vertreten)


Blick in's Hangensteintal


eine Etage weiter oben am Hangenstein mit Aussicht Richtung Südwest zum Hansenkopf


ähnlicher Standort, Schwenk nach Westen zum Bärstadter Kopf


Im oberen Bereich des westlichen Hangensteins befindet sich die ...


... Schubibank - eine der am besten platzierten Bänke im mir bekannten Taunus !


Aussicht etwa von dort in's Walluftal: Links vorne schiebt sich der Rotekreuzkopf in's Bild, eine Ebene dahinter von rechts der Bärstadter Kopf, und mittig im Bildhintergrund ist der Hansenkopf zu sehen - die Kahlfläche, von der aus das erste Foto ganz oben gemacht wurde, ist hier als Kerbe in der Berglinie des Hansenkopf-Gipfels zu erkennen.


Blick über's Hangensteintal hinweg auf die westliche Kahlfläche im Hangenstein; 
oben rechts ist wiederum die Schubibank zu sehen


Blick auf den oberen Westhang vom Hangenstein von der Kuckuckslei aus; Hangenstein mitsamt Hangensteintal grenzen zwar direkt an Schlangenbad an, gehören aber zu Taunusstein.
Hangenstein

Pilze VII - Tramete


wahrscheinlich "Striegelige Tramete" - und zwar EIN Exemplar davon, quasi im Portrait! Die Fotos wurden im Juli 2017 gemacht, bis auf das letzte (Juni 2018). Dieser Pilz befindet sich an einem toten Baumstamm in der Nähe vom Parkplatz Bittereiche bei Hausen v.d.H. Ich habe schon viele Pilzdinge gesehen, aber diese skurrilen Formen waren für mich neu.


















Dieses Foto wurde knapp ein Jahr später aufgenommen; es sieht so aus, als würden kleine Pilze aus dem Pilz wachsen.

Erbacher Kopf

Der Erbacher Kopf ist einer der höchsten Gipfel im Rheingauer Taunuskamm.
Die folgenden Fotos von 2018 sind inzwischen etwas irreführend, hier gibt es ein 2020er Update.


große Kreuzung mit Rheinhöhenweg am Gipfelbereich vom Erbacher Kopf;
folgt man dem Hauptweg, gelangt man zur Kalten Herberge


nahe Gipfel vom Erbacher Kopf


selbe Stelle andersrum


Blick von dort zum eigentlichen Gipfel


beschränkte Aussicht von dort


Gipfelregion Erbacher Kopf


wieder an der großen Kreuzung, hier gesehen aus entgegengesetzter Richtung wie oben: der Baum links ist ein (namenloses) Naturdenkmal, der Weg dahinter (Rundweg Fuchs bzw. Keiler) führt zum Parkplatz Bittereiche bei Hausen v.d.H., rechts führt der ...


... Rheinhöhenweg zur ...


... Wanderroute "schwarzer Punkt" im Osthang


serious Wald-Atmo im Osthang vom Erbacher Kopf


Wanderroute "schwarzer Punkt" kreuzt Weg zum Steinbruch im Heidekopf (rechts)


besagter Steinbruch - der Heidekopf ist quasi die östliche Bergnase vom Erbacher Kopf


Wanderroute "schwarzer Punkt" nach Süden Richtung Kisselbachtal


selbe Ecke, Blick den Südhang vom Erbacher Kopf hinauf


im unteren Südhang - laut Wikipedia ist der Erbacher Kopf "kein Aussichtsberg";
das ist seit dem verheerenden Sturm August 2017 wohl zu revidieren