6-Berge-Tour bei Schmitten

 - besagte sechs Berge sind:

Großer Feldberg - Krimmelberg - Junkernberg - Dillenberg - Sängelberg - Burgberg

(Ende September 2021)

Brunhildisfelsen auf dem Großen Feldberg


Taunushöhenweg im Osthang Großer Feldberg


unweit der Siedlung Hegewiese mit Blick zum Dillenberg


Großer Feldberg vom Krimmelberg aus gesehen


im Tal zwischen Junkernberg und Krimmelberg; der namenlose Bach fließt nach Arnoldshain ab.


im Osthang Junkernberg


Als nächstes wollte ich den Stockborn (= Quellbereich des Krötenbachs) finden. Einige Karten verzeichnen ihn nördlich von der Siegfriedstraße - Fehlanzeige.


Aber zumindest den Oberlauf des Krötenbachs habe ich so zu sehen bekommen (und den Stockborn hab' ich einige Wochen später gefunden).


Gipfel Dillenberg


Verbindung von der Oberreifenberger Siegfriedsiedlung zum Sängelberg


Auf dem Sängelberg war ich heute nicht, hab ihn aber westlich umrunded, und bin dabei auf die Burgruine Hattstein gestoßen (hier im Burggraben).


unterer Talgrund zwischen Sängelberg (links) und Pfaffenrod (rechts) mit Blick zum Pferdskopf - man kann den dortigen Aussichtsturm als Nubsi in der Kammlinie erkennen.


Fichtenweiher-Bär am ...


... Bärenfichtenweiher (im Weiltal)


weiter talaufwärts nach Oberreifenberg


Weiltal westlich vom Sängelberg


Heckenrainweiher im Schmittgrund


Weilborn


Schmittgrund, im Hintergrund wiederum der Sängelberg


Oberreifenberger Burgberg mit der Burgruine Reifenberg

Burgruine Hattstein

Die Burgruine Hattstein befindet sich im nördlichen, zum Weiltal hin geneigten unteren Hang des Sängelbergs, zu Schmitten. Eine erste Anlaufstelle für Informationen zu dieser Anlage kann Wikipedia sein (ich halte mich hier mit weitergehenden Infos zurück). Die folgenden Fotos sind Ende September 2021 bei meiner ersten Begegnung mit der Ruine entstanden.

Blick vom Taunushöhenweg a.k.a. Talgrundweg in den Burggraben


Über schmale Pfade gelangt man ganz gut in den Graben hinunter.


ähnlich


im Burggraben mit Blick zum Weiltal


Dieser Felssporn war der ehemalige Standort der Burg Hattstein.


ähnlich


Felssporn von der anderen Seite gesehen - von hier führt ein Pfad hinauf ...


... zu einer kleinen Plattform auf dem Gipfel. Dort gibt es allerdings nicht viel zu sehen, leider hat's von hier aus auch keine Aussicht.


Mauerfragment der Burg Hattstein


Detail

Dambachtal (September 2021)

 - nach den Ausflügen in's entferntere Umland mal wieder ein lokaler Klassiker:
Das Dambachtal (zu Wiesbaden Nordost)

Der untere Teil des Dambachs fließt durch Wohngebiet (Freseniusstraße), die abgebildete Alfred-Schulte-Hütte und der benachbarte Spielplatz (beide am Tränkweg) markieren den Übergang in den "Waldabschnitt" des Dambachtals.


auf der gegenüberliegenden Talseite: Wahlsborn


links am Dambachtal hinauf: Wanderroute "gelber Balken" und "schwarzer Punkt"


Hartmannsruhe


der benachbarte Dambachweiher


Dambachweiher


Uferbereich Dambachweiher


einen Steinwurf vom Bachlauf entfernt, nahe Römischer Gutshof:
Förster-Kuppert-Eiche


Im oberen Dambachtal hat's die neu gepflanzte Melibokus-Eiche;
in früheren Zeiten konnte man von hier aus den Melibokus sehen.



Blick von der Melibokus-Eiche in's darunterliegende Flurstück Schweinskaut


Der Fritz-Borngießer-Weg verbindet das obere Dambachtal mit dem Bahnholzer Kopf.

Alte Poststraße

Auf taunusreiter.de ist zu lesen, dass die(se) Alte Poststraße von Wörsdorf nach Rückershausen führt, im folgenden Post wird jedoch nur ein Teilstück gezeigt: Rund 7 km von der L 3275 (im Kesselbachtal westlich von Wörsdorf) bis Aarbergen-Panrod. Obwohl die Aar ein Stückchen entfernt ist, befinden wir uns hier im östlichen Aartaunus.
Die Reihenfolge der Fotos (September '21) verläuft von Ost nach West, bei Bildern in entgegengesetzter Blickrichtung gibt's ein [<].

Die Alte Poststraße hat ihren östlichen Beginn in Wörsdorf, und verläuft zunächst als K 691 bis zum Kesselbachtal. Ab dort geht's im Wald weiter, den Gebrannten Berg hinauf.


Alte Poststraße im Flurstück Gebrandeber - auf taunusreiter.de ist von einer 3 Meter tiefen Hohlwegrinne in diesem Abschnitt die Rede, stärker vertieft als im Bild habe ich die Straße jedoch nicht gesehen. 


weiter den Osthang vom Gebrannten Berg hinauf - teils sehr unwegsam


Ähnlich - etwa hier verläuft die Grenze zwischen Idstein und Hünstetten.


Dieser Abschnitt gefällt den Wildschweinen im Viertel offenbar sehr gut.


Am Gipfelbereich Gebrannter Berg ist die Alte Poststraße als Forstweg eingerichtet.


Gipfelbereich Gebrannter Berg mit "Klumpfußeiche"


Dieses hier müsste im Flurstück "Klopp" sein. [<]


Einstieg in den Walddistrikt Michers


Alte Poststraße im Michers


Auf dem westlich angrenzenden Acker wurde die Alte Poststraße untergepflügt - war ja nur ein oller Feldweg. Der Originalverlauf müsste zum Baum oben rechts geführt haben.


Blick zurück von besagtem Baum: im Originalverlauf ist die Straße
von hier nach rechts
über den Acker abgebogen in den Michers. [<]


am Ochtel mit Blick nach Wallbach


östlich vom Hühnerberg, Höhe Oberholz (im Waldstück nördlich von Wallbach) [<]


Die Alte Poststraße kreuzt die Hühnerstraße am Hühnerberg.


westlich vom Hühnerberg mit Blick nach Limbach, im Rücken das Flurstück "Auf Eichelshausen"


ähnlicher Standort, Blick zurück [<]


Alte Poststraße, hinten links die Anhöhe Vier Hahnen; ein Passantin erklärte mir, dass die technische Anlage links im Hintergrund Leuchtsignale zur Orientierung für Flugzeuge sendet.


Blick etwa von den Vier Hahnen zurück Richtung Hühnerberg [<]


Am Waldstück Sembach/Simbach - hier ist die Alte Poststraße Teilstück der Gemarkungsgrenze Aarbergen (links) und Hünstetten (rechts).


Auf der Platt [<]


Alte Poststraße kurz vor Panrod (zu Aarbergen);
bei der Anhöhe im Hintergrund dürfte es sich um den "Rödder" handeln.