Weiherbachtal (Glashütten)

Der Weiherbach entspringt südlich bei Glashütten, fließt in südwestlicher Richtung nach Schloßborn, ist dort kanalisiert, tritt im Seegrund wieder an die Oberfläche, und mündet nach insgesamt rund 4,5 km am Dattenberg in den Dattenbach.

Den Abschnitt zwischen Quelle und Schloßborn habe ich bislang nur im März '22 begutachtet, die untere Hälfte des Weiherbachtals habe ich bei drei Wanderungen 2019/20 fotografiert.

oberer Beginn des Weiherbachtals (<)


Hauptweg im oberen Weiherbachtal (<)


Blick nach Glashütten


im oberen Weiherbachtal


Weiherbach


Am nordöstlichen Ortsrand von Schloßborn ist der Weiherbach zu zwei Weihern aufgestaut.


Wenn's nicht so blöd klänge, könnte man sie "Weiherbachweiher" nennen.
In Schloßborn verschwindet der Weiherbach weitgehend in der Kanalisation.


Hier durchfließt der Weiherbach den Seegrund, hinten rechts geht's den Butznickel hinauf.


Blick zurück im unteren Ende vom Seegrund, rechts im Hintergrund ist der Glaskopf zu sehen.


Weiherbach zwischen Butznickel und Schloßborner Platte


Weiherbachweg im Weiherbachtal


nochmals der Weiherbach


nochmals der Weiherbachweg


ähnlich


Im unteren Hang vom Dattenberg befinden sich in Talnähe einige Felsen.


Im unteren Weiherbachtal - dieser Bereich gehört zu Eppstein.


Quelle im unteren Weiherbachtal


Dieser Übergang am Talende führt zu einem Grillplatz. In der Nähe befindet sich auch die L 3011 und ein Waldparkplatz.

von Marienthal nach Rüdesheim

Startpunkt dieser Rheingau-Tour (Ende März '22) war Marienthal.
Fotos vom Kloster und seiner Umgebung gibt's heute nicht, aber:

Rheinsteig an der Kettelerkapelle nach Süden, dann zwischen Ortsrand Marienthal und Waldstück Hähnchen weiter ...


... zum Offermannteich; gebräuchlicher ist die Bezeichnung Offermanns Weiher,
vor Ort steht allerdings ein Schild "Offermannteich".



Geschehen im Teich


Hütte am Offermannteich


Via Klostersteig ging's weiter ...


... am Blaubach (auch Stegbach genannt) entlang zum ...


... unbewaldeten Teil des Blaubachtals. Das Waldstück links trägt den Namen Nothgotteser Kopf (nicht zu verwechseln mit dem benachbarten Nothgotteskopf!). In der Bildmitte geht's nach Süden Richtung Hofgut Nothgottes und Kloster Nothgottes.


Rundweg Keiler am Flurstück Blixholz; das kleine Wäldchen beherbergt die Ruine Plixholz.


ein Gebäudeteil der Ruine Plixholz


Auf dem Blixholz mit Blick zurück in's Blaubachtal und zum Nothgotteser Kopf - wenn ich recht überblicke, handelt es sich hier um den Grenzweg zwischen Geisenheim (links) und Rüdesheim (rechts).


Auf dem Blixholz; ich habe dieses Foto nur wegen des schönen Grüns gemacht. Bei der Anhöhe links von der Bildmitte dürfte es sich um die Eisenberge handeln.


Weiter ging's nördlich am Nothgotteskopf zum Forsthaus Rüdesheim.
Ich nehme an, der Stumpf ist der letzte Überrest der Förster-Tillman-Eiche.



Hügelgrab unweit vom Forsthaus


Klostersteig durch das Flurstück Horwitt (führt zum Forsthaus Aulshausen)


Ich biege allerdings ab zum Hof Ebental - hier auf einem benachbarten Feldweg mit Blick zurück nach Nordwest. Der Berg rechts am Bildrand ist der höhere der beiden Zimmersköpfe.


am benachbarten Sticherfeld mit Blick zum Taunushauptkamm - beschriftet: Quarzitsteinbruch Stephanshausen, Eisenberge, Kalte Herberge, Rabenkopf, Hallgarter Zange


Von diesen Gewächsen gab es dort eine größere Plantage - ein ziemlich grotesker Anblick.


auf dem Rheinhöhenweg am Horwitt mit Blick über die L 3454 zum Staatsforst Rüdesheim


mehr schönes Grün jenseits der L 3454


Wiese im Staatsforst


Nicht Bingen, sondern Pingen im Waldstück nördlich an der Sandallee


Sandallee - die endet in Blickrichtung am Jagdschloss Niederwald.


hübsche Atmo im Niederwald


nicht Pingen, sondern Bingen - gesehen vom Rheinsteig am Niederwalddenkmal


Im Weinhang zwischen Niederwald und Rüdesheim mit Blick zurück zum Niederwalddenkmal - bezogen auf solche Monumente, Klöster, Kirchen etc. bin ich ein echter Kulturbanause. Eine Stelle wie im drittletzten Bild finde ich beeindruckender.

Windhain III

Der Berg Windhain liegt im östlichen Hintertaunus bei Seelenberg (Schmitten), gehört aber überwiegend zu Waldems. Ich war bereits einige Male auf dem Windhain, bei dieser Tour (Anfang März '22) habe ich mir allerdings erstmals den Gipfelbereich angeschaut.
Hinter diesem Link gibt es (derzeit) drei Bilderserien zum Windhain, die sich einander ergänzen.

Schinderhannes-Steig im Südhang, von der Kittelhütte kommend


alte Brunnenkammer (oder so) nahe Gipfel


kleine Wiese am Gipfel vom Windhain


Gipfel vom Windhain - dieses ist die höchste Erhebung im Rheingau-Taunuskreis.


im Südhang zurück Richtung Parkplatz Kittelhütte


Zwischendrin hat's Aussicht auf den Großen Feldberg.


Kittelhütte durch's Gebüsch herangezoomt


Weg im Westhang vom Windhain


Aussicht von dort auf Wüstems und die Anhöhe "Burg" (nehme ich zumindest an)


Im Westhang vom Windhain, Blick in die Idsteiner Senke - hier gibt es ein ähnliches Foto mit Beschriftung.


im Westhang am nördlichen Bereich vom Windhain


kurzer Blick in den Schinderhannes-Steig nahe Berggrat


Weiter bin ich nach Norden in's Kachelbachtal gelaufen - zwischendrin nochmal ein Blick zurück zum Windhain.


am nördlichen Nebengipfel vom Windhain, oberer Beginn vom Kachelbachtal


Nachdem ich das Kachelbachtal hinuntermarschiert bin, ging's weiter zur Reichenbacher Burg
- zwischendrin ein Blick zurück zum Windhain.