von Marienthal nach Rüdesheim

Startpunkt dieser Rheingau-Tour (Ende März '22) war Marienthal.
Fotos vom Kloster und seiner Umgebung gibt's heute nicht, aber:

Rheinsteig an der Kettelerkapelle nach Süden, dann zwischen Ortsrand Marienthal und Waldstück Hähnchen weiter ...


... zum Offermannteich; gebräuchlicher ist die Bezeichnung Offermanns Weiher,
vor Ort steht allerdings ein Schild "Offermannteich".



Geschehen im Teich


Hütte am Offermannteich


Via Klostersteig ging's weiter ...


... am Blaubach (auch Stegbach genannt) entlang zum ...


... unbewaldeten Teil des Blaubachtals. Die Anhöhe links heißt laut windrosen.hessen.de "Nothgotteser Kopf", dahinter liegt das Nothgotteswäldchen.  Da es hier auch den Nothgotteskopf gibt, bleibe ich im Blog für den Berg links bei Nothgotteswäldchen. In der Bildmitte geht's per Weibspfad nach Süden Richtung Hofgut Nothgottes und Kloster Nothgottes.


Rundweg Keiler am Flurstück Blixholz; das kleine Wäldchen beherbergt die Ruine Plixholz.


ein Gebäudeteil der Ruine Plixholz


Auf dem Blixholz mit Blick zurück in's Blaubachtal und zum Nothgotteswäldchen - wenn ich recht überblicke, handelt es sich hier um den Grenzweg zwischen Geisenheim (links) und Rüdesheim (rechts).


Auf dem Blixholz; ich habe dieses Foto nur wegen des schönen Grüns gemacht. Bei der Anhöhe links von der Bildmitte dürfte es sich um die Eisenberge handeln.


Weiter ging's nördlich am Nothgotteskopf zum Forsthaus Rüdesheim.
Ich nehme an, der Stumpf ist der letzte Überrest der Förster-Tillman-Eiche.



Hügelgrab unweit vom Forsthaus


Klostersteig durch das Flurstück Horwitt (führt zum Forsthaus Aulshausen)


Ich biege allerdings ab zum Hof Ebental - hier auf einem benachbarten Feldweg mit Blick zurück nach Nordwest. Der Berg rechts am Bildrand ist der höhere der beiden Zimmersköpfe.


am benachbarten Sticherfeld mit Blick zum Taunushauptkamm - beschriftet: Quarzitsteinbruch Stephanshausen, Eisenberge, Kalte Herberge, Rabenkopf, Hallgarter Zange


Von diesen Gewächsen gab es dort eine größere Plantage - ein ziemlich grotesker Anblick.


auf dem Rheinhöhenweg am Horwitt mit Blick über die L 3454 zum Staatsforst Rüdesheim


mehr schönes Grün jenseits der L 3454


Wiese im Staatsforst


Nicht Bingen, sondern Pingen im Waldstück nördlich an der Sandallee


Sandallee - die endet in Blickrichtung am Jagdschloss Niederwald.


hübsche Atmo im Niederwald


nicht Pingen, sondern Bingen - gesehen vom Rheinsteig am Niederwalddenkmal


Im Weinhang zwischen Niederwald und Rüdesheim mit Blick zurück zum Niederwalddenkmal - bezogen auf solche Monumente, Klöster, Kirchen etc. bin ich ein echter Kulturbanause. Eine Stelle wie im drittletzten Bild finde ich beeindruckender.