Tour Ende Juli


Grüne Bank - Parkplatz Bittereiche - Heidekopf - Sillgraben - Sülzbachtal


Schutzhütte Grüne Bank; links der Rheinhöhenweg nach Schlangenbad


- hier geht's allerdings in die entgegengesetzte Richtung weiter nach Hausen: 
Rheinhöhenweg Höhe Hirschsprung, im südlichen Bereich der Dreibornsköpfe


Förster-Fritz-Hölss-Eiche am Rheinhöhenweg Höhe Hubereck/Breithag, kurz vor Hausen


Parkplatz Bittereiche mit Förster Bitter-Eiche bei Hausen vor der Höhe


vom Parkplatz Bittereiche Richtung Süden zum Heidekopf
(über diesen Weg gelangt man auch zum Kloster Eberbach)



Steinbruch im Heidekopf


im oberen Südhang vom Heidekopf; zwei Tage später war hier nach einem heftigen Sturm alles verwüstet!


Hedwig-Witte-Blick und zur Rast einladende, horizontale, kohlenstoffbasierte Sitzangebote


an der Kahlfläche im Südhang vom Heidekopf; der Ausblick geht Richtung Südosten zum Odenwald, rechts zwischen Gebüsch und Horizont zu sehen die Bubenhäuser Höhe


Kiedricher Bach bzw. oberer Sillgraben, östlich vom Heidekopf


im Flurstück Erlenborn, Verbindung von der Wanderroute "schwarzer Punkt" zur Wanderroute "roter Pilz" - hier entlang geht's zur Dr. H. Dominick Hütte im oberen Sülzbachtal


Blick talabwärts ins mittlere Sülzbachtal


Förster-Keil-Douglasie an der Wanderroute "blaue Forelle"; links geht's hoch zur Hubertusquelle, der Weg rechts verläuft im unteren Sülzbachtal hinab zum Parkplatz Rausch am Großen Buchwaldgraben

Tour Ende Juli - von Rauenthal nach Georgenborn


Weg im Osthang vom Hansenkopf am Flurstück Schöne Aussicht
(rechts ganz klein sichtbar der Fernmeldeturm auf der Hohen Wurzel)


der selbe Weg weiter oben, Blick zurück


Kahlfläche im Osthang vom Hansenkopf; von hier hat man eine prima Aussicht nach Georgenborn


Dieser Weg im Badwald bei Schlangenbad führt zum Musensitz und zur Wambacher Mühle
Links im Hang, Flurstück Wilde Frau, befindet sich eine Finnenbahn.


Küsschenallee nördlich von Schlangenbad
(wenn meine Notiz stimmt, ist das hier ein Teilstück einer Wanderroute "blauer Balken")


Musensitz nördlich von Schlangenbad


Der Wambacher Weiher mit Steinbruch, manchmal auch Schlangenbader Steinbruch genannt, ist inzwischen (2018) auch im Zugangsbereich hoch eingezäunt und mit altem Geäst verrammelt. Einerseits schade, dass dieses schöne Areal nicht mehr zugänglich ist, andererseits haben die Tiere in diesem Biotop nun etwas mehr Ruhe. 

Die Wambacher Mühle, heute mal ohne Abbildung, ist nur wenige Hundert Meter von hier entfernt.


Zwischen Wambach und dem sogenannten Taunus Wunderland verläuft der Hirtengraben 
(ein Anwohner nannte ihn "Hertegraben"). Links geht's den Schanzenberg hoch.


Wanderroute "rotes Dreieck" zwischen diesem Taunus Wunderland und Hangenstein,
durch's Flurstück Eisenkaute



östliches Plateau vom Hangenstein


Wiese unterhalb vom Hangenstein; der mittig sichtbare Gebirgszug dürfte der  
Rumpelskeller'sche Bergrücken zwischen Hoher Wurzel und Rotekreuzkopf sein


Volunta-Wäldchen im Westhang vom Rotekreuzkopf


Pavillion oberhalb vom Wilhelmfelsen, zwischen Schlangenbad und Rotekreuzkopf

kurze Tour im Eltviller Wald

großer Buchwaldgraben - Sülzbachtal - kleiner Buchwaldgraben
(Juli 2017)


Großer Buchwaldgraben, Blick in den unteren Bereich, unweit vom Rheinsteig/Rausch

 
Sülzbachtal, Wanderroute "blaue Forelle"
 

Brücke über den Hubertusgraben - offenbar Teil eines Trimm-Dich-Pfades
 

Sülzbachtal etwas oberhalb der Salzquelle
 

Sülzbachtal etwas weiter oben, Blick hinab
 

Von der Wanderroute "roter Pilz" bzw. "rotes Dreieck" geht's hier zum kleinen Buchwaldgraben. Die Wegmündung sieht zunächst sehr einladend aus, weiter unten ist der Weg jedoch zunehmend verwildert. Nicht empfehlenswert.
 

Der Weg links durchquert den nördlichen Teil der Bergnase Buchwaldskopf und trifft östlich von selbiger auf den Rheinsteig bei Rauenthal. Rechts geht es in den kleinen Buchwaldgraben entlang nach Süden... ebenfalls stark verwildert, und unerfreulich zum Wandern. Brenzlige Begegnung mit Bache + zwei Frischlingen.
 

Links geht's weiter den kleinen Buchwaldgraben entlang (scheinbar eine Sackgasse?), der befestigte Weg rechts führt zur Wanderroute "roter Pilz" bzw. "rotes Dreieck" Richtung Parkplatz Rausch.

Halbtagestour Ende Juli (2017)


Buchwaldskopf - Hubertus-Quelle - Sillgraben - 
Heidekopf - Sillgraben - Hainbuckel


Großer Buchwaldgraben, Rheinsteig zwischen Buchwaldskopf und Rauenthal


fünfstrahlige Kreuzung auf dem Buchwaldskopf; der Weg rechts führt Richtung Kleiner Buchwaldgraben


Hubertus-Quelle (im "Hubertusgraben")


im Südhang vom Erlenborn (Verbindung zwischen der Dominick-Hütte im oberen Sülzbachtal und der Wanderroute "schwarzer Punkt")


Kreuzung im Hinkelwald - rechts geht's zum Wegedreieck Elefantenbuche, halblinks Wanderroute "schwarze Raute" nach Norden Richtung Walkenbach-Blick, links zum Sillgraben

 
kurz vorm oberen Sillgraben


vom oberen Sillgraben kommend zur L 3035 


Rast auf der Bank Nr. 49; geradeaus geht's zum Forsthaus Kiedrich, rechts gelangt man via Kiedricher Wanderweg 8 zu einem befestigten Forstweg zwischen Pfaffenborn und Heidekopf; eine Woche später hat hier ein Sturm alles verwüstet, seitdem hat's hier eine Kahlfläche


im Südhang vom Heidekopf


Aussicht von dort nach Ingelheim; in der Linie oberhalb der Bäume im Vordergrund von links nach rechts zu sehen: Kreisverwaltung, Bahnhofskomplex, bisschen Boehringer


zurück im oberen Sillgraben


Waldarbeiter-Eiche am Hainbuckel (in direkter Nachbarschaft zur Förster-Schneider-Eiche)

 
Rundweg "Lindenblatt" im Flurstück Dicknet

Tour Mitte Juli (bei Rauenthal/Kiedrich)


Blick vom Rheinhöhenweg über die Kahlfläche im Flurstück Hirschsprung, Osthang Dreibornsköpfe


Parkplatz Bittereiche bei Hausen vor der Höhe; mittig die namensgebende Förster-Bitter-Eiche;
die Straße links ist ein Teilstück des Rheinhöhenweges (von hier weiter Richtung Erbacher Kopf);
rechts grad außerhalb des Bildes befindet sich der östliche Beginn der Hinterlandswaldstraße
(führt, wie der Name sagt, in die Gefilde des wunderbaren
Hinterlandswaldes)


Rheinhöhenweg zurück Richtung Dreibornsköpfe/Hirschsprung;
bald rechts ab geht die Route "schwarze Raute" Richtung...


... Ringwall Dreibornsköpfe (hier der Südhang)


Walkenbach-Blick an der Wanderroute "schwarze Raute"; 
diese Stelle befindet sich im steilen Hang zwischen dem ehemaligen 
Förster-Harras-Turm und der Wasseranlage im oberen Sillgraben


Ausblick vom Walkenbach-Blick über Kiedrich hinweg Richtung Süden


Verbindungsweg zwischen Hinkelwald und oberem Sülzbachtal im Hang vom Erlenborn
(nicht zu verwechseln mit dem Erlenborn beim Wiesbadener Josef-Baum-Haus)


verrottete Sitzgruppe bei der Hubertus-Quelle im "Hubertusgraben";
der hier entspringende
Bach mündet an der Förster-Keil-Douglasie in den Sülzbach


links im Sülzbachtal hinab Richtung Großer Buchwaldgraben bzw. Parkplatz am Rausch


mit dem großen Buchwaldgraben im Rücken vom Rheinsteig zur Kloderwand in Rauenthal