Posts mit dem Label Dotzheimer Weg werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Dotzheimer Weg werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Lippbachtal (Fotos 2016-24)

Auf dem Stadtplan wird der Beginn des Lippbachs verortet rund 500 m östlich von Georgenborn, knapp unterhalb des Rheingauer Pfads. Ich habe vor einigen Jahren dort matschige Quellpfützen fotografiert - die gehören dann wahrscheinlich zum Lippbach (ich finde die entsprechenden Bilder nicht mehr). Während dieser Quellbereich zu Frauenstein gehört, schlängelt sich der Bach im Laufe seiner rund 3,5 km Länge hin und her um die Gemarkungsgrenze Frauenstein-Dotzheim.
Die Fotos habe ich bei zwölf Wanderungen zwischen 2016 und 2024 gemacht, nachfolgend sind sie im Wesentlichen talabwärts sortiert.


Der Lippbach fließt durch die Frauensteiner Langwiese (hier mit dem Waldstück Schnepfenbusch im Hintergrund).


Etwas unterhalb, hier im Bereich Dotzheimer Weg, nimmt das Gelände eine sichtbar talförmige Form an, so dass ich diesen Bereich zum Lippbachtal zähle.


Hier treffen Dotzheimer Weg und Lippbach von rechts (außerhalb des Bildes) kommend auf die Alte Rheingauer Straße. Links haben wir die Wiese mit dem Namen...


... Auf der Unter.


einige Hundert Meter südlich, Im Kalteborn


Ähnlich - links haben wir den unteren Westhang vom Hämmereisen.


Im Kalteborn befinden sich zwei kleine Teiche.


Blick in den Lippbach


Im mittleren Talabschnitt befindet ein weiterer Teich (hier von der Route "schwarzer Punkt" gesehen).


Übergang im mittleren Lippbachtal von der "Bodenwaag-Seite" hinüber zum Flurstück Beilstein


Lippbach


ähnlich


Teilstück vom Weg der NaturFreunde talaufwärts, irgendwo zwischen Beilstein (links) und Bodenwaag (rechts)


Wiese im mittleren Lippbachtal


ähnlich


Südlich am Golfplatz, im Bereich Bodenwaag, befindet sich ein flacher Hohlweg im Hang.


Am "Bodenwaag-Berg" (nur hier im Blog so genannt!); dahinter befindet sich landwirtschaftlich genutzte Freifläche mit Blick zum angrenzenden Hof Rosenköppel. 


Blick talaufwärts im unteren Lippbachtal (Höhe Bodenwaag)


ähnlich


Vom Frauensteiner Sportplatz kommend talaufwärts gehend, passiert man im unteren Lippbachtal diese markante kleine Brücke.


Ende vom Lippbachtal Höhe Spielplatz bzw. Sportplatz; in Frauenstein verläuft der Bach unterirdisch weiter und mündet - soweit ich weiß - südlich von New York direkt in den Pazifischen Ozean. Da war ich aber noch nicht.

unterwegs im Dotzheimer Wald

- Anfang März '24 -

Startpunkt war die Bushaltestelle Schlossallee in Georgenborn, nahe Friedhof. Im Foto Blick vom Dotzheimer Weg nach Osten, im waldigen Bereich links saftelt sich der Rechtebach zusammen.


Dotzheimer Weg nach Osten


Kleiner Abstecher zur Langwies' bzw. Langwiese; hier fließt der frisch aus dem Rotekreuzkopf-Südhang entquollene Lippbach entlang.


Am mittleren Abschnitt des Dotzheimer Wegs, im Flurstück Eichelgarten, sind mir heute erstmals diese kleinen Quelltümpel aufgefallen.


Etwas weiter unten sickert bzw. fließt das Wasser grad den Dotzheimer Weg entlang - der ist hier natürlich sehr matschig und im Grunde nicht mehr nutzbar. Querliegendes Sturmholz tut sein Übriges dazu. Im Stadtplan noch als Hauptweg eingezeichnet, ist dieser Abschnitt des Dotzheimer Wegs inzwischen eher etwas für Forschende mit Gummistiefeln.


Der Oberlauf des Lippbachs kreuzt den Dotzheimer Weg. Ich bin hier schon einige Male entlang gelaufen, kann mich allerdings nicht daran erinnern, in der Vergangenheit über einen so breiten Wasserlauf hüpfen zu müssen. Für mich geht das Lippbachtal irgendwie südlich der Alten Rheingauer Straße los, aber eigentlich gehört diese Senke zwischen Schnepfenbusch und Eichelgarten bereits dazu.


Dotzheimer Weg, unterer Abschnitt


Von rechts mündet hier der Dotzheimer Weg in die Alte Rheingauer Straße, links hat's die Wiese "Auf der Unter".

War ich bis hier in den Gemarkungen Schlangenbad und Frauenstein unterwegs, geht's nun im Dotzheimer Wald weiter:



Im Lippbachtal mit Blick den Hang vom Hämmereisen hinauf - hier stand vor wenigen Jahren noch ein schöner Fichtenwald.


im Distrikt Hämmereisen mit Blick über's Lippbachtal hinweg zum Flurstück Beilstein


kleiner Schlenker zur Luja-Hütte am Weißen Weg


Im Westhang vom Hämmereisen - heute ist mir aufgefallen, wie segmentiert einzelne Bereiche dieses Distrikts mit verschiedenen Baumarten bepflanzt sind. Gut, mit den Fichten hat's nicht geklappt, es gibt noch einen kleinen Kiefern/Brombeeren-Bestand, oben ist Buchenwald zu sehen, in Richtung Golfplatz dominieren in einem dunklen Eck wieder eher dichtgesetzte Nadelbäume.


Im Gipfelbereich vom Hämmereisen sind verstreut kleine Quarzblöcke zu sehen - durch die Anhöhe zieht sich ein kleiner Quarzgang. Auf alten Karten ist das Flurstück Hämmereisen als Berg eingezeichnet, passend dazu gibt es noch heute einen trigonometrischen Punkt - ein "verschwundener Berg".


Alfred-Schumann-Hütte am Weißen Weg


Blick über den blöden Golfplatz zum Frauensteiner Berg "Spitzer Stein" mit Aussichtsturm


Wasserbehälter bzw. Pumpstation (?) an der Bergnase Fichtenkopf


Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier schonmal war - diese Schneise verläuft östlich vom Fichtenkopf zum Dotzheimer Waldfriedhof (der befindet sich rechts auf der Anhöhe).


Parallel zum Weg fließt ein Nebenarm des Weilburger Bachs. Aus den mir vorliegenden Karten geht nicht klar hervor, um welches Flurstück es sich hier handelt - möglicherweise südlicher Bereich Weißer Berg?


Räuberstein (im unteren Weilburger Tal nahe Kappesmühle)


Dotzheimer Steinkopf von der Siedlung Schelmengraben aus herangezoomt


Der Schelmengraben höchstselbst - wenn ich eine für mich neue Stelle entdecke, labere ich schamlos alle möglichen Leute an, ob sie etwas darüber wissen. Zwei Herren berichteten mir von der alten Dotzheimer Ziegelei (der Flurname "Ziegelhütte" und die "Ziegelhüttenstraße" erinnern daran). Dabei waren sie sich sicher, dass dieser große Graben damit zu tun hatte. Im Lidar-Geländescan sieht's allerdings eher nach einem Erosionsphänomen aus (Runse?). Auf der 1819er-Militärkarte ist der Graben bereits eingezeichnet, vielleicht wurde er bald auch mit Wegen versehen.
Ein gelbes stilisiertes "R" am Baum sagt uns, dass hier ein Rheinsteig-Zuweg entlangführt.

unterwegs im nördlichen Teil vom Frauensteiner Wald

- mit dem Bus zum Knusperhäuschen, dann im Bogen östlich und südlich um Georgenborn herum...
(Ende Februar 2020)

Auf der Weilburger Bach


verborgener Weg im Schnepfenbusch (führt zum oberen Ende vom Klingengrund)


Die Langwies bzw. Langwiese


Dotzheimer Weg (vom Georgenborner Friedhof kommend Richtung Alte Rheingauer Straße/Klingengrund)


Mir liegen inzwischen ziemliche viele Kartenwerke vor, aber aus keinem geht klar hervor, ob dieses Areal zum Flurstück Spechtesteinkaut oder zum Eichelgarten gehört. Wenn ich recht überblicke, liegt hinten im linken Bildbereich ein ehemaliger Steinbruch - also Steinkaut?


selbe Situation - hinten links befindet sich der ehemalige Steinbruch... vielleicht ist der Weg rechts den Hang hinauf grad die Grenze zwischen Spechtesteinkaut und Eichelgarten?


Blick von der Alten Rheingauer Straße in's Flurstück Kohlhag (Hinweis 2024: Keine der Fichten steht mehr)


etwa hundert Meter weiter, am Flurstück Koppel - hier sah es vor Kurzem noch aus wie auf dem vorherigen Bild


Die neu entstandene Kahlfläche erlaubt den Blick auf die Ostflanke der Felsformation Grauer Stein


Blick vom Grauen Stein über's kahle Stück Koppel Richtung Hohe Wurzel (Fernmeldeturm am Horizont);
links am Bildrand der Parkplatz Spechtesteinkaut nahe Terra Levis


Grauer Stein (zwischen Frauenstein und Georgenborn)


im Rechtebachtal - von hier weiter mit großem Schlenker...


... in den Südhang vom Nonnenbuchwald mit Blick zum Birkenkopf


Gipfelbereich vom Nonnenbuchwald


Windwurf im oberen Westhang vom Nonnenbuchwald


Hohlweg im Südhang vom Nonnenbuchwald - mehr dazu je nach Ansicht unter diesem Post, oder hier


zurück im Rechtebachtal, direkt an der Einmündung vom Rechtebach in die Walluf


Von dort bin ich per Mühlenwanderweg nach Schlangenbad gelaufen, hier mit Blick zum Walluf-Bach.
Notiz für mich selbst: Mühlenwanderweg = ziemlich öde