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Klingengrund I + II

Hier sind nunmehr die ursprünglich separaten Posts l und ll über den Wiesbaden-Dotzheimer Klingengrund kombiniert. Alle Fotos sind 2016/17 entstanden.
Der Klingengrund (inkl. der hier hinzugezählten Flurstücke "Ober der Rheingauer Straße" und "Unter der Rheingauer Straße") ist technisch besehen ein Teil des Weilburger Tals.



Die Alte Rheingauer Straße trifft von Osten kommend auf den Klingengrund.


Im Bildzentrum verjüngt sich der Klingengrund Richtung Osten und endet im kleinen Graurod. Links haben wir den Hüttenhag, rechts den Distrikt namens Pfuhl (beherbergt den Tontaubenschießstand).


entgegengesetzter Blick vom kleinen Graurod ins östliche Ende vom Klingengrund


in unmittelbarer Nähe zur Lujahütte und zum Weißen Weg


Blick über den Klingengrund zum Fernmeldeturm Hohe Wurzel


ähnlich, bunter



im Klingengrund von der Wanderroute "Fuchs" Richtung Hohe Wurzel geblickt


oberste Wiese vom Klingengrund ("Ober der Rheingauer Straße") von der Alten Rheingauer Straße aus gesehen; Waldstück links = Schnepfenbusch


das selbe Wiesenstück betrachtet aus dem Waldstück Schnepfenbusch; 
Baumreihe mittig-rechts = Alte Rheingauer Straße


östlicher Teil vom Klingengrund (zwischen Hüttenhag und Pfuhl)


Klingengrund (Segment "Unter der Rheingauer Straße") von der Ecke an der Lujahütte aus


Blick vom Rumpelskeller in eben diese Ecke; 
bei großer Ansicht ist die Bank schwach zu erkennen


Blick aus'm Gebüsch auf die Alte Rheingauer Straße

unterwegs im Frauensteiner und Dotzheimer Wald

kleine kompakte Runde in heimischen Gefilden (Juli 2018)


Blutlinde in Frauenstein


im oberen Katzbachtal


Rundweg "Hase" im Flurstück Beilstein


Klingengrund von oben, im Hintergrund das Waldstück Pfuhl
(dort befindet sich der Wurftaubenschießstand Dotzheim)




Weilburger Bach in der Nähe


verborgener Weg im Schnepfenbusch zwischen Klingengrund und ...


... der Wiese "Auf der Weilburger Bach"


Rheingauer Pfad; rechts hinter der Brücke war wohl der ehemalige Standort der Karl-Scheuermann-Hütte
http://www.mattiaca-wiesbaden.de/html/projekte-schutzhuetten-karl-scheuermann-huette.html


Von dort geht's wieder zurück zum Klingengrund über den "Geheimweg" im Schnepfenbusch. Er wird gesäumt von einigen Forstgrenzsteinen, hier verläuft die Grenze zwischen Dotzheim und Frauenstein.


Vom Klingengrund ging's das Weilburger Tal hinab nach Dotzheim - hier "Im kleinen Graurod"


Dinge an der Nürnberger Hofwiese


Schutzhütte nahe Aunelquelle

Im kleinen Graurod


Freunden vom Weilburger Tal ist das Flurstück Im kleinen Graurod bekannt als kleiner bewaldeter Wegknotenpunkt im oberen Talabschnitt zwischen der Nürnberger Hofwiese und dem Klingengrund.


Nicht hübsch, aber prägnant ist dieser "Wasserkasten", 
der irgendwas mit der Trinkwassergewinnung zu tun hat.


selbes Ding von der anderen Seite


Weg von der Nürnberger Hofwiese in's kleine Graurod


selbe Stelle andersrum


dito


Weilburger Bach im kleinen Graurod


von Norden aus dem Graurod kommend - rechts liegt der untere Zipfel vom Klingengrund, geradeaus geht's zum oben gezeigten Wasserkasten, links weiter im Post...


... hier talabwärts zur Nürnberger Hofwiese


ähnlich


Blick von dort den unteren Klingengrund hinauf


kleiner Ortswechsel: Wanderroute "Fuchs" talabwärts Höhe Im kleinen Graurod


vom Weissen Berg kommend mit Blick in einen alten Steinbruch und die Wanderroute "Fuchs" am kleinen Graurod

längere "Wiesbaden-Tour" ab Frauenstein (Juni 2021)

 - zwischen meinen Exkursionen in den Hochtaunus mal wieder in vertrauteren Waldarealen unterwegs:

Sommerberg - Beilstein - Klingengrund - Joseph-Baum-Haus - Gehrn - Adamstal

(in den Wiesbadener Stadtteilen Frauenstein - Dotzheim - Klarenthal - Nordost)

Erlenbachtal (nahe Hof Armada)


Schlangenpfad im Erlenbachtal


Blick vom Erlenbachtal den Sommerberg hinauf


Der Sommerberg mit Schloss und Pipapo ist privat und eingezäunt.


Am Südrand des Flurstücks Koppel gibt's schmale Pfade, von denen aus ein Blick durch einen Zaun hindurch auf den Sommerberg möglich ist. Im Hintergrund ist der südliche Bergfuß vom Birkenkopf zu sehen.


Gebück-Wanderweg auf dem Oberberg (direkt am Forsthaus Frauenstein)


Imposanter, teils rund 4m tiefer Hohlweg vom Katzbachtal in's Flurstück Beilstein hinauf - wenn ich recht überblicke, ist diese Hohle sogar als "Weg" im aktuellen Stadtplan eingezeichnet. Weitere Fotos dazu gibt's hier.


Hauptweg über die Anhöhe Beilstein


Kommt auf dem Foto nie so gut, wie in natura: sonnenbeschienene Kiefern auf dem Beilstein


im Lippbachtal mit Blick den Hang vom Hämmereisen hinauf (recht frisch kahlgeschlagen)


Blick von der Alten Rheingauer Straße in den oberen Bereich vom Klingengrund


Mein Lieblingsweg im Schnepfenbusch ...


... führt zur Wiese mit dem Namen "Auf der Weilburger Bach".


Kurz über die Krauskopfstraße gehüpft, geht's weiter auf diesem schnurgeraden Forstweg Richtung Erlenborn und Joseph-Baum-Haus.


Verbindung zwischen Joseph-Baum-Haus und Chausseehaus: Karl-Mollath-Weg


In der Hagwiese (südlich vom Schläferskopf, am Golfplatz Chausseehaus)


Christian-Krauss-Weg mit Aartalbahn-Unterführung - verläuft von hier parallel zur Lahnstraße Richtung Eishaus


Wiesensegment des Distrikts Gehrn - die Baumreihe umsäumt den Gehrner Bach.


Christian-Krauss-Weg im Gehrn


Nochmal ein bißchen Flurstück Gehrn - diese Wiesenfläche ist wohlgemerkt eingezäunt.


Hier war ich noch nicht so oft, die Ecke mag ich aber ganz gehrn (hoho).
Allerdings ist die vielbefahrene Lahnstraße keine 100m entfernt.


am Fasaneriefeld: Verbindung zwischen Eishaus und Alt-Klarenthal
(an für sich die östliche Verlängerung des Christian-Krauss-Wegs)



recht klassisch anmutendes Graffiti im Flurstück Geisheck
(an einer Mauer der ehemaligen militärischen Schießanlge)



Am Rand vom Carl-von-Ibell-Weg erspähte ich ein altes Gemäuer. Hier im Hang zur Platter Straße hinauf gab es einst die Villa Waldfriede mitsamt Park, und ich nehme an, dass diese Mauerreste Überbleibsel der Anlage sind.