Rabengrund

Das Wiesental und Naturschutzgebiet Rabengrund ist quasi die nördliche Fortsetzung des Nerotals. Der Rabengrund umfasst ein großes Areal, daher ist dieser Post (mit Fotos aus den Jahren 2016/17) recht umfangreich - und kratzt doch nur an der Oberfläche. 


Von der Platter Straße gelangt man über den Hupfeldweg zum Waldparkplatz Rabengrund, dann zu Fuß weiter zur abgebildeten Josef-Hupfeld-Hütte. Rechts gibt's einen Blick in den westlichen Rabengrund, der Weg trennt wohl die Wiesensegmente Rödern (links) und Himmelswiese (rechts).


Von dort führt der Rundfahrweg nach Norden ins obere Areal des Rabengrundes
- hier der Rundfahrweg allerdings in entgegengesetzter Richtung (zurück zur Hupfeld-Hütte).


ähnlich; links sichtbar ein Teil des Wiesensegments Rödern


ganz im Norden vom Rabengrund, am Rundfahrweg: der Rettertbrunnen (a.k.a. Kisselborn)


Blick etwa von dort ins Wiesenstück Rödern


am Rundfahrweg weiter Richtung Osten: Adolf-Weygandt-Hütte und Umgebung


nochmal Rödern, etwa von der Weygandt-Hütte aus


am Rundfahrweg jenseits der Weygandt-Hütte: Parkatmosphäre am Wiesensegment Höfchen
(der ehemalige Römische Gutshof ist auch in der Nähe - rechts außerhalb des Bildes)


Hier eine Wiese beim Höfchen oberhalb vom Rundfahrweg (und außerhalb des NSG); der Masterarbeit von Nils Oelkers entnehme ich, dass in diesem Areal in früheren Zeiten eine Kastanienplantage war. Der Name des benachbarten Flurstücks weist noch darauf hin. 


Höfchen/ehemalige Kastanienplantage weiter oben

Zurück auf dem Rundfahrweg Richtung Osten geht ein Weg ab hinauf in die Flurstücke Wilhelmseiche und Christophelsrod - das letzte Foto im dortigen Post zeigt eine Stromtrasse mit kleiner Umspannanlage oder so - und von dort ist es nur ein Steinwurf zum...


... Steinbruch am Rundfahrweg, etwa Höhe Bornwiese


Blick vom Rundfahrweg unterhalb der Bornwiese quer nach Westen über den Rabengrund


Die Habelsquelle ist etwas außerhalb des großen Wiesenareals gelegen (eher Richtung Idsteiner Eiche, am Köglerweg), aber Teil des Naturschutzgebietes Rabengrund. Von hier kommend passiert ein Schwarzbach-Seitenarm die Wiesen Althanspetersrod, Abrahamsrod und schließlich die Pfannkuchenbrücke. Inzwischen ist der Weg an der Habelsquelle wegen Wildkatzenaufkommens gesperrt - das Foto ist also eine echte Rarität, da die Quelle nicht mehr zugänglich ist.


Höfchen von unten: Im abgebildeten Waldstück befinden sich Reste eines Römischen Gutshofes.
Dieses Areal erreicht man auch vom Rundfahrweg (nahe Weygandt-Hütte, siehe oben)


ähnlicher Standort, Blick hinunter ins Wiesensegment, welches offenbar dem gesamten Gebiet seinen Namen gegeben hat: Rabengrund


wahrscheinlich etwa auf der Höhe des Wiesenstücks Nörr mit Blick talaufwärts


Im Bild etwa der Übergangsbereich zwischen Rödern und Höfchen. 
Ich erinnere mich daran, die Band Life Without Buildings auf 
den Ohren gehabt zu haben - Hipster-Postpunk im Rabengrund! :o)


Blick die Schmidtswiese hinab; die bewaldete Anhöhe links = Rabenkopf


Blick die Schmidtswiese hinauf


Blick vom Rabengrund zum östlichen Gipfel der Rentmauer;
von dort hat man folgerichtig auch einen Blick in den Rabengrund


Weg zwischen Gies'cheswiese (links) und Schmidtswiese (rechts)  
nach Osten Richtung Rabenborn und Rabenkopf


Weg im südlichen Zipfel vom Rabengrund, im Wiesensegment Alter Weiher;
hier entlang geht's zum Stauweiher im oberem Nerotal

letzte Tour 2017 (Weisser Berg)


Nach dieser Tour Anfang Dezember '17 konnte ich wegen einer Verletzung am Fuß einen Monat lang nicht wandern, und hatte noch weit bis 2018 hinein mit mehr oder weniger leichten Schmerzen zu tun.


Zufahrt zum Waldfriedhof Dotzheim, Wanderroute "Libelle"


nach einem kleinen Umweg: Mit der Großlackwiese im Rücken zurück 
zur Wanderroute "Libelle" im Westhang vom Weißen Berg


Aussicht vom Weißen Berg zum Schläferskopf


Blick vom Weißen Berg nach Nordosten zum Taunushauptkamm: zu sehen u.a. Steinhaufen,
Rassel
und (eine Ebene dahinter) Hoher Wald und wahrscheinlich sogar die Hohe Kanzel
.
Der Berg Würzburg ist im Bild falsch mit "Wellborn" bezeichnet.


Hier macht die Wanderroute "Libelle" einen Knick nach links Richtung Süden zur Lyrakiefer und zum Golfplatz Rheinblick. Geradeaus geht es an einem Hochsitz vorbei ins Weilburger Tal (Im kleinen Graurod)


Standort: Weisser Berg, Nordwesthang zum Flurstück Pfuhl geneigt, Lichtung an einem Hochsitz; 
Blick in einen kleinen Graben südlich vom kleinen Graurod


Einen Moment nachdem ich dieses Foto gemacht habe, bin ich, von der Sonne geblendet, im Hang auf einem glitschigen Ast ausgerutscht und gestürzt. Gerissenes Band im linken Sprunggelenk, HSK (zum Glück relativ nah), ein Monat Pause.

Ringwall Dreibornsköpfe

Der Ringwall Dreibornsköpfe steht auf einer südlichen Bergnase des Bergs Dreibornsköpfe. Ich kann hier nichts Kompetentes darüber berichten, aber es gibt dazu wenigstens einen Wikipedia-Eintrag mit ersten Informationen (dort sind auch die alternativen Namen "Ringwall Dreibornskopf" und "Ringwall Heidekeller" erwähnt). 
Was ich in dieser Ecke ganz interessant finde: Vom Ringwall aus etwa in Falllinie des steilen Südwesthangs passiert man erst den ehemaligen Standort des Förster-Harras-Turms, dann den Walkenbachblick, um etwa bei den Wasseraufbereitungsanlagen im oberen Sillgraben zu landen - Luftlinie sind das grad mal 500 Meter!
Dir foldenden Fotos sind von 2017, hier gibt es ein 2020er-Update (mit stark ausgedünntem Fichtenbestand).


Wanderroute "schwarze Raute" unterhalb des Ringwalls


direkte Umgebung des Ringwalls


ähnlich


Historiker erkennen in der Formung des Geländes in diesem Areal
Spuren früherer Zivilisation - ich muss da leider passen.


Ich weiß noch nicht einmal, ob es sich bei den hier sichtbaren Steinen um bauliche Relikte handelt... 
naja, wahrscheinlich schon. Aber ich erkenne den trigonometrischen Punkt! :o)


Durchgang durch eine kleine Fichtenkultur zum westlichen Bereich des Ringwalls


im Südhang der Bergnase


Nördlich vom Ringwall befindet sich diese Kreuzung. Links geht's Richtung ehem. Harras-Turm / Walkenbach-Blick / Sillgraben, halblinks per Wanderroute "schwarze Raute" zum Rheinhöhenweg bei Hausen v.d.H., halbrechts gerade hoch gelangt man zum Rheinhöhenweg nahe der Gipfelregion der Dreibornsköpfe, rechts geht's zur Hütte Dreibornsköpfe und zur Kahlfläche im Hirschsprung.


Weg direkt unterhalb vom Ringwall, im Flurstück Heidekeller


dito


Blick vom gerade gezeigten Weg den Südhang hinauf


Kahlfläche im Südhang beim Ringwall - leider keine Aussichtsstelle (so wie diese)



"Hubertusgraben"

Ich sag's direkt vornweg: Dieser Graben im Eltviller Wald heißt nicht wirklich "Hubertusgraben" - das ist keine offizielle Bezeichnung! In meinen eigenen Aufzeichnungen benutze ich aber gerne diesen Namen, da sich im oberen Bereich dieses kleinen Tales die Hubertus-Quelle befindet.


Im Sülzbachtal geht auf Höhe der Förster-Keil-Douglasie nach Nordosten ein Graben ab.


Auf älteren Karten ist hier ein Trimm-Dich-Pfad eingezeichnet,
diese Gerätschaft ist wahrscheinlich ein Überbleibsel davon.


Links und rechts vom "Hubertusgraben" verläuft jeweils ein Weg, auf etwa halber Höhe der Grabens verbindet diese Holzbrücke beide Seiten. Der Bach, meines Wissens ohne Namen, mündet an der in Bild 1 gezeigten Stelle in den Sülzbach.


 Oben im Graben, etwa einen Kilometer von der Keil-Douglasie entfernt,
befindet sich diese verrottete Sitzgruppe mit Blick auf die ...


Hubertus-Quelle (ist auch bereits hier vertreten)


 Die den Graben flankierenden Wege sind überwiegend verwildert, 
das hier abgebildete Wegstück links am Bach hinab ist schon deluxe.


wieder am unteren Ende vom "Hubertusgraben", selbe Szene wie in Bild 2, nur andersrum

Alsbachtal

Das Alsbachtal beginnt östlich der Siedlung Erbsenacker und verläuft weiter in südöstlicher Richtung. Bei der Auringer Mühle, nördlich vom Hockenberg, mündet der Alsbach in den Wickerbach.
Der folgende Post setzt sich aus zwei Fotoserien zusammen: die erste entstand im Sommer 2017 und zeigt den oberen Teil des Tals bis zum Bauwaldweg, die zweite zeigt das untere Alsbachtal wenige Monate später.


Das Tal ist im oberen Bereich gegabelt - hier das "westliche" ...


... und hier das andere Ende (oberhalb vom Jagdhaus)


Etwa auf Höhe des Jagdhauses münden die zwei oberen Talabschnitte in's Haupttal.


Blick vom Taunushöhenweg hinauf in's obere Alsbachtal.


ähnlich


Blick talabwärts


das mittlere Alsbachtal vom Bauwaldweg aus


Kreuzung Bauwaldweg/Taunushöhenweg


fast der gleiche Standort, Blick den Bauwaldweg entlang


und weiter talabwärts ...








Diese letzten paar Fotos sind recht früh morgens entstanden, bei einer kleinen Wanderung durch die drei benachbarten Täler Alsbachtal - Querbachtal - In der Auslage. Ich fuhr danach sehr beeindruckt wieder nachhause.




Blick zurück talaufwärts von der Straße K 659 aus
Alsbachtal Alsbachtal Alsbachtel Alsbachtal