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Wickersheller Tal

Der Wickersheller Bach (zu Oestrich-Winkel) hat sein Quellgebiet nördlich der Wegkreuzung "Sieben Wegweiser" - somit nördlich vom Taunushauptkamm und früherer Gebückgrenze. Der Bach fließt weiter in Richtung Nordnordwest durch den Hinterlandswald, und mündet nach rund 3,5km in den Ernstbach. Die folgenden Fotos stammen überwiegend von drei Touren im Mai 2020, und sind talaufwärts sortiert. 


Wickersheller Bach trifft Ernstbach an der Wickersheller Brücke


Der Hauptweg das Wickersheller Tal hinauf  - hier rechts im Schatten - ist 
über die gesamte Länge des Tals Teilstück der Wanderroute "liegendes U".


Etwa 500m talaufwärts nimmt der Wickersheller Bach den Äpfelbach auf (im Bild von links kommend).


Wickersheller Bach


Blick den Hundskopf hinauf


links der Horner Hang


... und auf der gegenüberliegenden Talseite der imposante Osthang vom Hundskopf


Felsendetail im Hang vom Hundskopf


eine der wenigen waldtouristischen Einrichtungen im Hinterlandswald: 
Aussichtsstelle am Hundskopf mit Bank und Blick über das Wickersheller Tal


Aussicht vom Hundskopf in das untere Wickersheller Tal: vorne rechts nochmals 
der Horner Hang, dahinter das Langschieder Floß (westlicher Nachbar am Ziemerskopf)


Wickersheller Bach


Wanderroute "liegendes U" im mittleren Wickersheller Tal


Schiefergestein am Wegrand


Wanderroute "liegendes U"


Wickersheller Bach


im Wickersheller Tal, hier Höhe Binsberg


im Quellgebiet: der "Wickersheller Teich" (kein offizieller Name, nur hier im Blog so gelabelt)


Hier verbirgt sich der westliche Quellarm des Wickersheller Bachs.


Wiese "In der Wickershöll", westlich vom Wickersheller Kopf - dieser ist dann schon 
ganz in der Nähe der eingangs erwähnten Kreuzung "Sieben Wegweiser"

Tagestour in den Hinterlandswald (Ende Mai)

Im Mai/Juni 2020 erfreue mich guter Kondition, und bekomme derzeit 21-24 km gelaufen. Das passt prima, da ich auf diese Weise weit in den Hinterlandswald vorstoßen kann, neue Orte erkunden. Wenn ich nach 10 km schlapp machte, bekäm ich nicht viel zu sehen. So aber:

Obergladbach - Schüsselbachtal - Ernstbachtal - Äpfelbachtal 
- Horner Hang - Stephanshausen - Zwirnwald - Marienthal


Blick von einem Seitenarm des Gladbachs auf den Rabenkopf bei Obergladbach


Beim Einstieg in's obere Schüsselbachtal ergab sich ein kleiner Schlenker Richtung Gaulskopf




Schüsselbach


Ernstbachtal (Segment "In der Ernstbach", östlich vom Ziemerskopf)


Von dort habe ich ein Etwas im Hang erspäht und stark herangezoomt: die Lenz-Hütte im Bienendell (Ziemerskopf)

 
auf einem Forstweg zum Layerkopf mit Blick nach Osten zurück in's Ernstbachtal


ähnlicher Standort mit Blick nach Norden: links der Ziemerskopf, mittig der Hang vom Hussit, rechts wohl der Rechgrund


Beschäftigt man sich fotografisch mit der Schützenwiese (im Äpfelbachtal), 
landet man recht bald bei diesen beiden Obstbäumen.


Äpfelbach


Vom Äpfelbachtal führt ein recht steiler Weg in den nördlichen Bereich vom Horn.


irgendwo auf der Bergnase Horn


Ich hatte gehofft, vom Horner Hang aus gänzlich unverstellte Aussicht auf den Hundskopf zu bekommen - dafür hätte ich allerdings querfeldein in den Abhang gehen müssen, was ich mir gespart habe.


Ansonsten nicht viel Neues im Horner Hang: fluffiger Weg mit angrenzendem Schieferbruch


"Wickersheller Teich" an der Wanderroute "liegendes U" - der heisst nicht wirklich so, aber ich habe 
in diesem Blog inzwischen einige Fotos vom Teich, und möchte ihn labeln und identifizierbar machen.


Weg vom Rheinhöhenweg/Rennpfad nach Stephanshausen; hier befinde ich mich südlich von der alten Gebückgrenze, habe somit den Hinterlandswald verlassen, und bin für den Rest der Wanderung im Rheingau unterwegs.


jenseits von Stephanshausen: Rheinhöhenweg im oberen Elsterbachtal (etwa "Im Brühl")


am Ringwall Zwirnwald


zwischen Kloster Marienthal und dem Ort Marienthal: 
Blick auf den Marienthaler Wald von der Marienthaler Straße

Tour zum Hundskopf (Hinterlandswald)


Tour #3 in den Hinterlandswald

Stephanshausen - Hörkopf - Hundskopf - Gutes Tal - Stephanshausen

Zwirnwald, fotografiert vom Stephanshof (an der L 3272)


Blick vom Stephanshäuser Himmelsteig oberhalb Hähnchen nach Süden mit Zwirnwald und (wahrscheinlich) Röspelkopf  (Bildmitte) + rechts davon die Zimmersköpfe? - vielleich liege ich damit aber auch falsch, ist für mich noch unbekanntes Areal


Rennpfad und Teilstück der Routen Stephanshäuser Himmelsteig, Gebück-Wanderweg, Taunushöhenweg


Gipfelbereich vom Hörkopf - es gibt hier in der Gegend zwei Hörköpfe, 
dieses ist der etwas höhere, direkt nördlich von Stephanshausen


 Forstweg zwischen Hörkopf und Hundskopf


ähnlich


Der Gipfelbereich vom Hundskopf erscheint mir nach erster Begehung 
wenig prägnant, diese Wiese vielleicht ausgenommen.


Anders der Osthang vom Hundskopf - dort gibt es freie Sicht auf das Gebiet um's Äpfelbachtal: links der Ziemerskopf (Langschieder Floß), mittig hinten das Flurstück Schlehenheck, rechts der Horner Hang am Horn.


Im Osthang vom Hundskopf gibt es drei grob parallel laufende Wege - hier der mittlere.


Blick etwa von dort zum benachbarten Binsberg


auf dem Weg zum oberen Weg im Osthang vom Hundskopf - falls man nicht querfeldein den Hang hochkraxeln will, bietet sich die Wanderroute "liegendes U" an. 


im Bild der hier im Blog so genannte "Wickersheller Teich" am westlichen Quellarm vom Wickersheller Bach (ebenfalls am "liegenden U" gelegen)


Dieser Weg umrundet den oberen Osthang vom Hundskopf, bietet allerdings keine Aussicht. Kleine Spitzfindigkeit: halblinks geht ein Pfad durch's Gebüsch, welcher wohl nach ~200 Metern zur Stelle wie in Bild 6 führt.


Weg im Flurstück Finsterseien (westlich Hundskopf/nördlich Hörkopf)


kleines Tal mit östlichem Quellarm des Schmalbachs


 Blick hinab ins Gutetal (auch Gutes Tal) - beherbergt einen weiteren Quellarm des Schmalbachs


selber Standort, Blick hangaufwärts


zurück am Stephanshäuser Himmelsteig mit Blick über's Hähnchen nach Westen  - rechts der Inglerkopf, links im Hintergrund wohl das Jägerhorn und/oder die Zimmersköpfe


Stephanshausenblick am Stephanshäuser Himmelssteig


Steinbruch Sandkopf stark herangezoomt


zurück am Stephanshof mit Blick über's Viertental zum Donnersberg (ähnlich wie Bild 1)