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Schmalbachtal (Hinterlandswald)

Der Schmalbach hat einige Quellarme nordwestlich von Stephanshausen (zu Geisenheim), im Nordhang der Anhöhe "Hähnchen", und fließt nach etwa 2,5 Kilometern in den Ernstbach. Die ersten elf Fotos sind im Mai 2020 enstanden, die folgenden im Juli und August 2020. Die Bilder verlaufen überwiegend talabwärts, Fotos in entgegengesetzter Richtung sind mit einem (<) versehen.


Das Gute Tal trifft auf das eigentlich Schmalbachtal


oberes Schmalbachtal zwischen Hohe Weid und Hörkopf


nur wenig weiter unten im Tal mit Blick hinauf in den Graben des möglicherweise
größten Quellarms (<) - siehe auch letztes Bild unten; rechts der untere Hang der Hohen Weid



Das hier dürfte schon so langsam im mittleren Schmalbachtal sein (<)


im mittleren Abschnitt des Tals (<)


links eine Abzweigung in den Osthang des Wacholderkopfes


unteres Schmalbachtal Höhe Wacholderkopf


ähnlich


ähnlich, nur andersrum (<)


im Hintergrund wahrscheinlich der Glaskopf (Oestrich-Winkel)


am Ende des Schmalbachtals mit dem unteren Osthang vom Wacholderkopf (<)


kurz bevor der Schmalbach in den Ernstbach fließt (<)


Der Hauptweg im Schmalbachtal kreuzt den recht trockenen Ernstbach.


Die Fichte rechts vom Hochsitz ist als Naturdenkmal markiert. (<)


Blick vom unteren Schmalbachtal den Wacholderkopf hinauf


andersrum


der zum Schmalbachtal hin geneigte Westhang des Walddistrikts Finsterseien


Blick vom Glaskopf (Oestrich-Winkel) über's Ernstbachtal ins untere Schmalbachtal


... und zu guter Letzt wieder zurück zum Anfang: recht großer Quellgraben östlich vom Bordekreuz
Gutes Tal

Tagestour Ende Mai (ab Stephanshausen)

Stephanshausen - Gutes Tal/Schmalbachtal - Wolfsgraben
 - Borderkreuz - Zwirnwald - Marienthal


 Stephanshäuser Himmelssteig im Flurstück Hähnchen


nördlich von Stephanshausen: Gutes Tal


... geht über in's Schmalbachtal (Schmalbach = Zufluss zum Ernstbach)


 Ernstbachtal (Abschnitt am Wacholderkopf)


im Wolfsgraben hinauf


Die Wanderroute "gelber Punkt" zweigt hier vom Wolfsgraben in westliche Richtung ab.


Aussicht von einer Wiese an der Wanderroute "gelber Punkt" nach Nordwestwest - und mir ist nicht ganz klar, was hier abgebildet ist. Der Aussichtspunkt (Ecke Dingschied) liegt bei etwa 380m, so dass der Blick wohl über den Wacholderkopf hinweg das Ernstbachtal hinauf geht. Ganz hinten halblinks ist extrem herangezoomt das Erbacher Forsthaus am oberen Beginn des Braubachtals zu erkennen. Demnach dürfte die Bergnase vorne links der Glaskopf sein (nicht zu verwechseln mit dem Glaskopf im Hochtaunus), in der Bildmitte eher dunkel der (?) Hussit, und dominant rechts dann wohl der Ziemerskopf.


Quellbereich im Wolfsgraben


Forstweg nördlich am Berg Hohe Weid


Ingelheimscher Acker (nahe Weißenthurm)


Gebück-Wanderweg & Taunushöhenweg nahe Borderkreuz (a.k.a. Bordekreuz)


herangezoomter Blick in den Steinbruch Sandkopf (von der L 3272 nahe Stephanshof)


Auf in den Zwirnwald!


eines von mehreren Geröllfeldern in den Hängen des Zwirnwalds - Reste eines Ringwalls


Blick hinunter zum Elsterbach


Rheinhöhenweg im Elsterbachtal (zwischen Elsterbach und Zwirnwald) trifft 
auf den Hauptweg aus dem Viertental; vorne links weiter zum Kloster Marienthal

Tour zum Hundskopf (Hinterlandswald)


Tour #3 in den Hinterlandswald

Stephanshausen - Hörkopf - Hundskopf - Gutes Tal - Stephanshausen

Zwirnwald, fotografiert vom Stephanshof (an der L 3272)


Blick vom Stephanshäuser Himmelsteig oberhalb Hähnchen nach Süden mit Zwirnwald und (wahrscheinlich) Röspelkopf  (Bildmitte) + rechts davon die Zimmersköpfe? - vielleich liege ich damit aber auch falsch, ist für mich noch unbekanntes Areal


Rennpfad und Teilstück der Routen Stephanshäuser Himmelsteig, Gebück-Wanderweg, Taunushöhenweg


Gipfelbereich vom Hörkopf - es gibt hier in der Gegend zwei Hörköpfe, 
dieses ist der etwas höhere, direkt nördlich von Stephanshausen


 Forstweg zwischen Hörkopf und Hundskopf


ähnlich


Der Gipfelbereich vom Hundskopf erscheint mir nach erster Begehung 
wenig prägnant, diese Wiese vielleicht ausgenommen.


Anders der Osthang vom Hundskopf - dort gibt es freie Sicht auf das Gebiet um's Äpfelbachtal: links der Ziemerskopf (Langschieder Floß), mittig hinten das Flurstück Schlehenheck, rechts der Horner Hang am Horn.


Im Osthang vom Hundskopf gibt es drei grob parallel laufende Wege - hier der mittlere.


Blick etwa von dort zum benachbarten Binsberg


auf dem Weg zum oberen Weg im Osthang vom Hundskopf - falls man nicht querfeldein den Hang hochkraxeln will, bietet sich die Wanderroute "liegendes U" an. 


im Bild der hier im Blog so genannte "Wickersheller Teich" am westlichen Quellarm vom Wickersheller Bach (ebenfalls am "liegenden U" gelegen)


Dieser Weg umrundet den oberen Osthang vom Hundskopf, bietet allerdings keine Aussicht. Kleine Spitzfindigkeit: halblinks geht ein Pfad durch's Gebüsch, welcher wohl nach ~200 Metern zur Stelle wie in Bild 6 führt.


Weg im Flurstück Finsterseien (westlich Hundskopf/nördlich Hörkopf)


kleines Tal mit östlichem Quellarm des Schmalbachs


 Blick hinab ins Gutetal (auch Gutes Tal) - beherbergt einen weiteren Quellarm des Schmalbachs


selber Standort, Blick hangaufwärts


zurück am Stephanshäuser Himmelsteig mit Blick über's Hähnchen nach Westen  - rechts der Inglerkopf, links im Hintergrund wohl das Jägerhorn und/oder die Zimmersköpfe


Stephanshausenblick am Stephanshäuser Himmelssteig


Steinbruch Sandkopf stark herangezoomt


zurück am Stephanshof mit Blick über's Viertental zum Donnersberg (ähnlich wie Bild 1)