Tour im NSG Rossert/Hainkopf/Dachsbau

Das hier war meine erste Tour ab Eppstein - und meine Rossert-Premiere! Die Fotos sind der Jahreszeit entsprechend (Ende Februar 2019) teils recht trist, aber zeigen einige Dinge, die im Blog noch nicht vertreten sind. 


 Wanderroute "gelber Balken" am Krekeltempel bzw. Krekelstempel bei Eppstein


Gipfelfelsen vom Rossert


 Blick vom Rossert Richtung Nordosten mit Glaskopf, Eichkopf und Großem Feldberg;
(den Eppoblick habe ich bei dieser Tour irgendwie verpennt)


 Rossert-Hütte


 eigentümlich platzierte Bank im Westhang vom Hainkopf


Blick den Nordhang vom Hainkopf hinauf - einer der langweiligsten Gipfel, die ich bislang gesehen habe; das Foto ist per Panoramafunktion der Kamera entstanden, was bei Gegenlicht zu den geradezu festlichen Licht-Artefakten führt.


Teil der Felsformation Dachsbau


Heimliche Wiese und Alte Fischbacher Chaussee




Naturdenkmal Brautfichte im Wellbachtal


Blick ins untere Wellbachtal nahe Eppstein (hier als Naturschutzgebiet ausgewiesen)

Oberjosbach -> Butznickel (und zurück)

- unterwegs Ende Januar 2019 -

per Wanderroute "schwarzer Pfahl" von Oberjosbach nach Osten zum Hollerbusch


Ecke Hollerbusch/Bosenstein mit Blick zum Atzelberg (links); in der Bildmitte kann man hier schön dessen Bergnase Dornholzberg erkennen. Hinten rechts ist das Ensemble Dachsbau/Hainkopf zu sehen (der eigentlich höhere Rossert verschwindet aus dieser Perspektive wohl hinter dem Dornholzberg).


Flurstück Bosenstein von der L 3011 gesehen


Weiherbachweg im Weiherbachtal


auf der Platte bei Schloßborn mit Blick zum Atzelberg, rechts schiebt sich der Spitzeberg in's Bild.


Man mag meine gelegentlichen "Dinosauriersichtungen" im Taunus für einen schrulligen Spleen halten, aber hier ist der Beweis: Bei dieser herangezoomten Ansicht des Butznickelnordhangs ist eindeutig ein Velociraptor-artiger zu erkennen!


Steg über den Weiherbach


Breiter Weg; ich habe mir eine Notiz gemacht, dass es den Alternativnamen "Pfaffenpfad" gibt, weiß die Quelle allerdings nicht mehr. Jedenfalls ist dieser Weg Teilstück der oben erwähnten Route "schwarzer Pfahl".


Hier geht's auf dem Butznickelweg zum Dattenberg.


Felsen im Bereich der Rentmauer Dattenberg


Osthang vom Butznickel


Von der Stromschneise im Nordhang des Butznickels kann man prima auf das Heftricher Moor schauen (hier stark herangezoomt).


Sachsweg im Westhang vom Butznickel/Dattenberg


jenseits der L 3011: Keltenweg im Nonnenwald


wieder auf dem Hollerbusch mit Blick zum Kippel

Tour zum Spitzeberg

Der Spitzeberg liegt im westlichen Hochtaunus bei Ehlhalten (zu Eppstein), und wird wohl in erster Linie fortwirtschaftlich genutzt. Es gibt dort keine Schutzhütte, keine ausgewiesene Wanderroute, wenn ich mich recht erinnere noch nicht mal eine Bank. Auffallend (und ganz hübsch) sind die vielen freiliegenden Felsformationen und Steinfelder, die sich fast rundherum in den Hängen des Spitzebergs befinden. 
Bei dieser Tour im Februar 2019 bin ich erstmals per Zug angereist (Niedernhausen), dann weiter mit dem Rad zu meinem eigentlichen Startpunkt (Ehlhalten), und ab dort zu Fuß wie folgt weiter:


im Silberbachtal zwischen Rotheberg und Schieferberg


Felsformation am Rotheberg


Der Rotheberg ist die südöstliche Bergnase vom Spitzeberg. 


 Blick vom Spitzeberg-Hauptweg zum benachbarten Atzelberg


im Osthang, rechts weiter zum Gipfel vom Spitzeberg


Gipfel vom Spitzeberg (und Tiefpunkt der Tour - etwas öde)


Im Nordhang des Spitzebergs verläuft die Gemarkungslinie zwischen Glashütten und Eppstein,
entsprechend fand ich dort einige alte Grenzsteine vor.


Nach Nordwesten, zu Schloßborn hin, geht der Spitzeberg über in die Anhöhe Platte - schöne Stelle mit fast 360°-Aussicht. Im Bild Blick nach Südwesten zum Wiesbadener Taunuskamm mit Kellerskopf (bei größerer Auflösung ist der dortige Aussichtsturm zu erkennen!), Hahnberg, Bechtewald, Rassel, und eine Ebene davor rechts die Eichelberger Mark.


 Felssporn im Westhang vom Spitzeberg


Ich kenne mich nicht mit Hohlwegen aus, aber das hier ist eventuell einer
(führt zum "Hochbehälter ll Ehlhalten" am Silberberg).


Der Silberberg ist die südliche Bergnase vom Spitzeberg, zum Silberbachtal geneigt
 - hier ein herangezoomter Blick dort hinab in ein kleines, wohl privates Fleckchen.


abends mit dem Fahrrad auf der L 3027 Richtung Niedernhausen, Blick zurück:
Spitzeberg (mit Siedlung am Silberberg), Altkönig, Eichkopf und Atzelberg

Kippel / Hammersberg II - Aussicht

Kippel und Hammersberg bilden ein einzeln stehendes kleines Bergmassiv im Vordertaunus (ein erster Post dazu hier). Von dort sind fast rundum schöne Ausblicke zu Gebirgszügen bei Wiesbaden/Niedernhausen, Eppstein und im Hochtaunus möglich. 


Blick nach Nordwesten vom Ringgraben mit zwei Gipfeln der Eichelberger Mark (bei Oberjosbach):
Buchwaldskopf und Lindenkopf (oft auch Großer Lindenkopf)


im Nordosten: "Doppelgipfel" Dattenberg und Butznickel (plus Häuser von Ehlhalten)


 Blick nach Osten: Dattenberg/Butznickel, Glaskopf, Spitzeberg (dahinter der Große Feldberg), 
Altkönig, Eichkopf (dahinter der Steinkopf), Atzelberg


Durch eine Baumlücke im Osthang vom Kippel fotografiert: Vorne schieben
sich ins Bild der Spitzeberg (links) und der Atzelberg (rechts), dazwischen
liegt das untere Silberbachtal. Im Hintergrund ist der Große Feldberg zu sehen. 


Gipfelbereich vom Altkönig herangezoomt - die Verbindungen im ÖPNV von Wiesbaden nach Königstein 
könnten zwar besser sein, aber für dieses Jahr sind endlich meine ersten Touren dorthin geplant.


Atzelberg 

Hainkopf/Rossert spare ich aus, da ich auf dem Hammersberg keinen freien Blick dorthin gefunden habe. 

Blick vom Ebert nach Süden: links hinten der Staufen (davor Eppstein-Vockenhausen), 
und rechts am Horizont, fast im Gegenlicht verschwindend, der Judenkopf


Schwenk nach Westen: Blick vom Keltenweg über Niederjosbach hinweg zum Kellerskopf


Blick nach Westen: Kellerskopf, Hahnberg, Rassel, Hoher Wald, Hohe Kanzel, Zieglerkopf - merke: auch wenn es perspektivisch hier anders aussieht, ist der Gipfelbereich Hoher Wald etwas höher als die Hohe Kanzel!


ähnlich: Hahnberg, Bechtewald, Rassel, Hoher Wald, Hohe Kanzel, Zieglerkopf - die bezeichneten Berge sind in langgezogener Hufeisenform angeordnet, und umschliessen den Kessel vom Theißtal, in welches wir hier also quasi aus östlicher Richtung hineinschauen


Blick vom Acker zwischen Kippel und Oberjosbach zum Gebirgszug
Hoher Wald/Hohe Kanzel/Zieglerkopf (vergleiche oben)

Kippel und Hammersberg

- ein erster Post zum Kippel mit benachbartem Hammersberg; 
die Bilder wurden bei zwei Touren Mitte Februar (2019) aufgenommen,
hier gibt es einen verwandten Post mit Aussichtsbildern


Der Parkplatz am Ringgraben, westlich vom Berg Kippel, ist ein 
prima Startpunkt für eine Runde auf dem Hammersberg-Rundweg.


Verbindungsstück vom Rundweg zum Gratweg zwischen Kippel und Hammersberg


Hammersberg-Rundweg im Südhang vom Hammersberg


weiter auf dem Rundweg in der Ostflanke von Kippel/Hammersberg; zweigt man von hier nach rechts ab, den Hang hinunter, gelangt man auf eine ...


... Kahlfläche mit ganz ordentlicher Aussicht - hier nach Norden zur Eichelberger Mark (Lindenkopf etc.)


Ansonsten führt der Hammersberg-Rundweg nördlich am Kippel vorbei zurück zum ...


... Waldrand, wieder in der Nähe des Parkplatzes (grad rechts außerhalb des Fotos)


  Von Westen kommend, bietet sich die Route über den Keltenweg durch's Flurstück Saalbach an.


Keltenweg in der Nähe vom Forstamt Oberjosbach (das wäre hier 
irgendwo links - wenn ich mich recht erinnere sogar schon in Sichtweite)


Keltenweg trifft auf den Haumeister-Thoma-Weg, hier mit Blick nach Norden Richtung Forsthaus.


Vielleicht 10/15 Meter vom Haumeister-Thoma-Weg entfernt läuft im Hang ein stark verwilderter Parallelweg, der von einigen Marksteinen gesäumt ist.


Dem Thoma-Weg nach Süden gefolgt, gelangt man auf diese freie Fläche "Ebert" mit Blick Richtung Eppstein und  Judenkopf (links schwach am Horizont zu erkennen).


Blick etwa vom Ebert zum Kellerskopf (stark herangezoomt)


Ortssprung zum Osthang vom Kippel


Gipfelbereich vom Kippel


Gratweg zwischen Kippel und Hammersberg


Gipfelbereich vom Hammersberg


Saisonabhängig kann man die Tour Kippel/Hammersberg zusammen mit einem Konzert von Sophie Hunger buchen - hier im Schlachthof Wiesbaden, am Abend meiner zweiten Kippel-Wanderung. Sie singt dann ausnahmsweise Lieder über die Freuden des Wanderns in den Waldungen des Taunus, und einen Walzer speziell über den lieblichen
Ham-mers-berg Ham-mers-berg oohh oohh...
super.