ein kleines bisschen Erlenbachtal am Sonntag

Das Erlenbachtal liegt westlich von Wiesbaden-Frauenstein, in der Senke zwischen dem Birkenkopf und der Anhöhe Koppel (= das Waldstück mit der Felsengruppe Grauer Stein). Hier gibt es einen ersten Post zum Erlenbachtal. Die folgenden Fotos entstanden bei einer kurzen Tour Juni 2020.


Wanderroute "rotes Dreieck" links am Erlenbach hinauf, etwa Höhe Flurstück Mühlbach;
auf dieser Höhe läuft parallel rechts am Bach entlang der Schlangenpfad (s.u.)


Hang vom Flurstück Mühlbach


nochmal das "rote Dreieck" an einer Schafwiese


Blick vom Erlenbachtal den Sommerberg hinauf; ab hier ist der 
Hauptweg am Erlenbach entlang auch Teilstück vom Rheinsteig


Blick zum Erlenbach


Die Suderwiese beherbergt einen Quellarm des Erlenbaches.


wieder auf der Wanderroute "rotes Dreieck" bzw. Rheinsteig im Erlenbachtal (Blick zurück)


oberer Einstieg in den Schlangenpfad


Schlangenpfad (auch Teilstück Rheinsteig)


Schlangenpfad im Erlenbachtal


Erlenbachtal


nochmals Schlangenpfad (Blick zurück)
Erlenbachtal Erlenbachtal Erlenbachtal Erlenbachtal

Wickersheller Tal

Der Wickersheller Bach (zu Oestrich-Winkel) hat sein Quellgebiet nördlich der Wegkreuzung "Sieben Wegweiser" - somit nördlich vom Taunushauptkamm und früherer Gebückgrenze. Der Bach fließt weiter in Richtung Nordnordwest durch den Hinterlandswald, und mündet nach rund 3,5km in den Ernstbach. Die folgenden Fotos stammen überwiegend von drei Touren im Mai 2020, und sind talaufwärts sortiert. 


Wickersheller Bach trifft Ernstbach an der Wickersheller Brücke


Der Hauptweg das Wickersheller Tal hinauf  - hier rechts im Schatten - ist 
über die gesamte Länge des Tals Teilstück der Wanderroute "liegendes U".


Etwa 500m talaufwärts nimmt der Wickersheller Bach den Äpfelbach auf (im Bild von links kommend).


Wickersheller Bach


Blick den Hundskopf hinauf


links der Horner Hang


... und auf der gegenüberliegenden Talseite der imposante Osthang vom Hundskopf


Felsendetail im Hang vom Hundskopf


eine der wenigen waldtouristischen Einrichtungen im Hinterlandswald: 
Aussichtsstelle am Hundskopf mit Bank und Blick über das Wickersheller Tal


Aussicht vom Hundskopf in das untere Wickersheller Tal: vorne rechts nochmals 
der Horner Hang, dahinter das Langschieder Floß (westlicher Nachbar am Ziemerskopf)


Wickersheller Bach


Wanderroute "liegendes U" im mittleren Wickersheller Tal


Schiefergestein am Wegrand


Wanderroute "liegendes U"


Wickersheller Bach


im Wickersheller Tal, hier Höhe Binsberg


im Quellgebiet: der "Wickersheller Teich" (kein offizieller Name, nur hier im Blog so gelabelt)


Hier verbirgt sich der westliche Quellarm des Wickersheller Bachs.


Wiese "In der Wickershöll", westlich vom Wickersheller Kopf - dieser ist dann schon 
ganz in der Nähe der eingangs erwähnten Kreuzung "Sieben Wegweiser"

Tagestour Mitte Juni, Teil 1: Hahnenberg & Filslei

Mitte Juni (2020) habe ich eine längere Tour im Hinterlandswald 
gemacht, die Fotos dazu sind auf drei Posts verteilt: 

Hahnenberg/Filslei (dieser Post) - Nabeler Berg & Steinbruch - Rennplatt & Gaulskopf


Startpunkt der Tour war die Bushaltestelle Weißenthurm (zu Geisenheim); 
im Bild: Binger Straße über den Hahnenberg (Höhe Dingschied)


Hügelgrab im angrenzenden Wald


weiter Richtung Gipfelbereich vom Hahnenberg mit Lichtung en passant


dito


Etwas südlich vom Gipfelbereich verläuft die Binger Straße an einer Wiese entlang.


auch irgendwo dort


Gipfel vom Hahnenberg


zweite Wiese nahe Ellmacher Hang


rechts die Binger Straße weiter Richtung Norden zur Filslei


Wiese am nördlichen Hahnenberg (nahe Filslei) mit Aussicht das Wispertal hinauf nach Nordosten


Etwas herangezoomt: der dominierende Berg halblinks dürfte der Atzmann sein (mit dem Ort Dickschied grad hinter dem bewaldeten Gipfel), beim Plateau hinten rechts handelt es sich um den Windpark Springen.


Weg an der Filslei (möglicherweise immer noch die Binger Straße?)


im Hang nördlich von der Filslei hinab ins Wispertal


Plattenschieferformation im Nordhang der Filslei


Ich war überrascht über ein serpentinenartiges, und durchaus brauchbares Wegsystem, welches nicht in den einschlägigen Karten verzeichnet ist. Im Bild gar ein alter Hohlweg mit immerhin bis zu 1,5 Metern Tiefe (ich bin schließlich an der Wisper, etwa Höhe Fußenwiese gelandet). 

Tagestour Mitte Juni, Teil 2: Nabeler Berg & Steinbruch


Mitte Juni (2020) habe ich eine längere Tour im Hinterlandswald
gemacht, die Fotos dazu sind auf drei Posts verteilt:

Hahnenberg/Filslei - Nabeler Berg & Steinbruch (dieser Post) - Rennplatt & Gaulskopf

Ausgangspunkt für meine Exkursion auf den Nabeler Berg: Großer Hohlwurzelgraben


Hang mit Schieferschutt am Großen Hohlwurzelgraben; 
spannenderweise gibt es in diesem Areal einige Trampelpfade


Ankunft an einem ehemaligen Steinbruch an der westlichen Bergnase des Nabeler Bergs






Im unteren Bereich des Steinbruchs gibt es ein kleines Plateau, hier mit Aussicht wohl zur Balthasarlei.


Im Steinbruch: Wand mit glatt abgetragenem Schiefer


Vom Steinbruch aus zieht sich der Bergrücken weiter hinauf nach Osten zum Nabeler Berg (hier Blick zurück). 
Links geht's hinab zum Großen Hohlwurzelgraben, rechts zur Wisper (nahe Ruine Lauksburg).


Aussicht von dort über's Wispertal hinweg nach Espenschied


Weg aus dem oberen Bereich Großer Hohlwurzelgraben zum Nabeler Berg
(hier auch Grenzweg zwischen Geisenheim und Oestrich-Winkel)


Ankunft am Nabeler Berg


Ich habe auch die Namensvariante "Nablerberg" gelesen. 


kleine Obstplantage auf den Nabeler Berg


Aussicht nach Nordost: In der rechten Bildhälfte zieht sich das Wispertal nach Nordost (Springen ist grad rechts verdeckt), mittig haben wir die Bergnase zwischen Dickschied und Gerolstein (Hintertränke?), links davon das Herzbachtal.


Wiesenplateau auf dem Nabeler Berg




Aussicht nach Norden: Rechts ist das Herzbachtal zu erkennen, in der Bildmitte dürfte der Landstrich um Espenschied zu sehen sein.
Wispertaunus