Ringwall Dreibornsköpfe

Der Ringwall Dreibornsköpfe steht auf einer südlichen Bergnase des Bergs Dreibornsköpfe. Ich kann hier nichts Kompetentes darüber berichten, aber es gibt dazu wenigstens einen Wikipedia-Eintrag mit ersten Informationen (dort sind auch die alternativen Namen "Ringwall Dreibornskopf" und "Ringwall Heidekeller" erwähnt). 
Was ich in dieser Ecke ganz interessant finde: Vom Ringwall aus etwa in Falllinie des steilen Südwesthangs passiert man erst den ehemaligen Standort des Förster-Harras-Turms, dann den Walkenbachblick, um etwa bei den Wasseraufbereitungsanlagen im oberen Sillgraben zu landen - Luftlinie sind das grad mal 500 Meter!
Dir foldenden Fotos sind von 2017, hier gibt es ein 2020er-Update (mit stark ausgedünntem Fichtenbestand).


Wanderroute "schwarze Raute" unterhalb des Ringwalls


direkte Umgebung des Ringwalls


ähnlich


Historiker erkennen in der Formung des Geländes in diesem Areal
Spuren früherer Zivilisation - ich muss da leider passen.


Ich weiß noch nicht einmal, ob es sich bei den hier sichtbaren Steinen um bauliche Relikte handelt... 
naja, wahrscheinlich schon. Aber ich erkenne den trigonometrischen Punkt! :o)


Durchgang durch eine kleine Fichtenkultur zum westlichen Bereich des Ringwalls


im Südhang der Bergnase


Nördlich vom Ringwall befindet sich diese Kreuzung. Links geht's Richtung ehem. Harras-Turm / Walkenbach-Blick / Sillgraben, halblinks per Wanderroute "schwarze Raute" zum Rheinhöhenweg bei Hausen v.d.H., halbrechts gerade hoch gelangt man zum Rheinhöhenweg nahe der Gipfelregion der Dreibornsköpfe, rechts geht's zur Hütte Dreibornsköpfe und zur Kahlfläche im Hirschsprung.


Weg direkt unterhalb vom Ringwall, im Flurstück Heidekeller


dito


Blick vom gerade gezeigten Weg den Südhang hinauf


Kahlfläche im Südhang beim Ringwall - leider keine Aussichtsstelle (so wie diese)



"Hubertusgraben"

Ich sag's direkt vornweg: Dieser Graben im Eltviller Wald heißt nicht wirklich "Hubertusgraben" - das ist keine offizielle Bezeichnung! In meinen eigenen Aufzeichnungen benutze ich aber gerne diesen Namen, da sich im oberen Bereich dieses kleinen Tales die Hubertus-Quelle befindet.


Im Sülzbachtal geht auf Höhe der Förster-Keil-Douglasie nach Nordosten ein Graben ab.


Auf älteren Karten ist hier ein Trimm-Dich-Pfad eingezeichnet,
diese Gerätschaft ist wahrscheinlich ein Überbleibsel davon.


Links und rechts vom "Hubertusgraben" verläuft jeweils ein Weg, auf etwa halber Höhe der Grabens verbindet diese Holzbrücke beide Seiten. Der Bach, meines Wissens ohne Namen, mündet an der in Bild 1 gezeigten Stelle in den Sülzbach.


 Oben im Graben, etwa einen Kilometer von der Keil-Douglasie entfernt,
befindet sich diese verrottete Sitzgruppe mit Blick auf die ...


Hubertus-Quelle (ist auch bereits hier vertreten)


 Die den Graben flankierenden Wege sind überwiegend verwildert, 
das hier abgebildete Wegstück links am Bach hinab ist schon deluxe.


wieder am unteren Ende vom "Hubertusgraben", selbe Szene wie in Bild 2, nur andersrum

Alsbachtal

Das Alsbachtal beginnt östlich der Siedlung Erbsenacker und verläuft weiter in südöstlicher Richtung. Bei der Auringer Mühle, nördlich vom Hockenberg, mündet der Alsbach in den Wickerbach.
Der folgende Post setzt sich aus zwei Fotoserien zusammen: die erste entstand im Sommer 2017 und zeigt den oberen Teil des Tals bis zum Bauwaldweg, die zweite zeigt das untere Alsbachtal wenige Monate später.


Das Tal ist im oberen Bereich gegabelt - hier das "westliche" ...


... und hier das andere Ende (oberhalb vom Jagdhaus)


Etwa auf Höhe des Jagdhauses münden die zwei oberen Talabschnitte in's Haupttal.


Blick vom Taunushöhenweg hinauf in's obere Alsbachtal.


ähnlich


Blick talabwärts


das mittlere Alsbachtal vom Bauwaldweg aus


Kreuzung Bauwaldweg/Taunushöhenweg


fast der gleiche Standort, Blick den Bauwaldweg entlang


und weiter talabwärts ...








Diese letzten paar Fotos sind recht früh morgens entstanden, bei einer kleinen Wanderung durch die drei benachbarten Täler Alsbachtal - Querbachtal - In der Auslage. Ich fuhr danach sehr beeindruckt wieder nachhause.




Blick zurück talaufwärts von der Straße K 659 aus
Alsbachtal Alsbachtal Alsbachtel Alsbachtal

Querbachtal

Der Querbach entspringt südwestlich vom Steinkopf im Nauroder Waldgebiet verläuft zwischen Heßloch und Auringen/Medenbach nach Osten, und mündet an der Reitzenmühle beim Hockenberg in den Wickerbach. Klein aber fein - das Querbachtal ist wohl kaum länger als 1 km, aber vielleicht mein Wiesbadener "Lieblingstal". 

Zunächst ein Satz Fotos vom Herbst 2017:

der obere Einstieg ins Querbachtal, am Heideweg bzw. nahe der Straße K 661


oberes Querbachtal


Ich erspare mir sonst derartige Ergüsse, aber die Atmosphäre frühmorgens war hier magisch.
Ich bin ehrfürchtig das Tal heruntergeschlichen, um seine tierischen Bewohner
möglichst wenig zu stören.


Blick zurück ins obere Tal


im mittleren Talabschnitt


etwas weiter unten


ähnlich


unteres Ende vom Querbachtal, Blick hinauf mit Reitzenmühle und der K 659 im Rücken

Und nun geht's das Tal wieder hinauf, mit Fotos vom Frühling 2017:

ähnlich wie das vorherige Bild, aber mit mehr Grün


Blick den nördlichen Talhang hinauf (Flurstück Quermach bzw. Querbach)


irgendwo im mittleren Querbachtal (Blick talabwärts)


einer von mehreren kleinen Tümpeln dort


Blick ins obere Querbachtal

Tal "In der Auslage" im Herbst

Diese Fotoserie über das Tal "In der Auslage" beginnt bei der Hockenberger Mühle und verläuft entgegen der Flußrichtung eines kleinen Bachs talaufwärts nach Nordwesten Richtung Heßloch.


Pferdekoppel im unteren Ende des Tals, nahe der Hockenberger Mühle bzw. der Straße K 659


dito


etwa Mitte des Tals


In der Auslage, Blick zurück talabwärts


dito


dito


Am oberen Ende geht das Tal "In der Auslage" in einen Landwirtschaftsweg über
(im Bild kurz vor dem alten Verkehrsweg Frühe Mainzer Straße bzw. dem Weg Weinhohl)