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Rossert

Der Berg Rossert liegt im Nordwesten der Kelkheimer Gemarkung. 2019 war ich einige Male dort - der Rossert ist im Vordertaunus wohl mein Lieblingsberg. Alle Fotos stammen von diesen Touren, mit Ausnahme des letzten (Frühjahr 2020).


Blick vom Viktoriaweg am Eichkopf: Der Rossert ist der dominante Bergrücken im rechten Bildbereich, links dahinter der Staufen, rechts im Vordergrund, kaum vom Rossert abgesetzt, der Helleberg (quasi der kleine Bruder vom Rossert)


Der Rundweg Milan führt recht steil den Südosthang des Rosserts hinauf, 
zwischendrin hat's, etwas abseits vom Weg, diese Felsformation.


Nach dem anstrengendsten Stück der Route Milan lädt dieses liebliche, kohlenstoffbasierte, 
horizontale Sitzangebot zur Rast ein - zum Verschnaufen kurz vor dem Gipfel des Berges.


Nur wenig entfernt: Teilstück der Wanderroute Milan und Rundweg um den Gipfelbereich. 
Der Rossert ist Teil des Naturschutzgebietes "Rossert - Hainkopf - Dachsbau".


Bequemer ist der Aufstieg aus nördlicher Richtung (Atzelberg/Eppenhain); 
im Bild der Schinderhannes-Steig zwischen Helleberg und Rossert.


Sowohl Milan als auch Schinderhannes-Steig (und Taunushöhenweg)
 führen in den oberen Osthang des Rosserts.


Im Gipfelbereich vom Rossert herrschen Laubbäume vor
 - auf vielen anderen Bergkuppen des Taunus überwiegen Fichtenkulturen.


Blick vom Osthang zum Hochtaunus: mittig im Vordergrund der Eichkopf, 
dahinter am Horizont von links nach rechts: Glaskopf, Großer Feldberg, Altkönig


Altkönig herangezoomt, halbrechts davor zeichnet sich schwach der Romberg ab


Der Rossertgipfel bekommt einen eigenen Charakter durch vereinzelte Felsköpfe ...


... krumpelige Pfade und knorrige Bäume.


Gipfelfelsen, leider ohne nennenswerte Aussicht - wenn ich recht verstehe, 
heißt diese Felsformation Rossert, und ist somit namensgebend für den Berg.


Es bleibt mir rätselhaft, welchen Zweck dieses stählerne Gestänge einst hatte (oder noch hat). 
Das runde Teil kann man drehen, und dabei quietscht es recht laut.


Wichtig ist nur, dass man es dann wieder zurück in die Ausgangsposition dreht.


unterhalb des Gipfelfelsens: die Rossert-Hütte


Die Rossert-Hütte ist eine der fotogensten Hütten, die ich kenne.


im westlichen Gipfelbereich vom Rossert (und am Taunushöhenweg): die Aussichtsstelle Eppoblick


Aussicht von dort nach Westen Richtung Wiesbaden und Rheingau


unterhalb vom Eppoblick: Teil des oben gezeigten Rundwegs Richtung Eppenhain (und Hainkopf)


Gipfelbereich vom Rossert, stark herangezoomt vom Staufen-Nordhang aus: Ich habe mehrere ähnliche Fotos gemacht, stets genau inspizierend, ob die oben gezeigten Rossert-Felsen oder gar der Eppoblick zu erkennen sind - leider nein. Nichts deutet in dieser "Außenansicht" darauf hin, welch eigentümlich schöne Landschaft sich oben auf dem Rossert befindet.

Biegel neu

Vor einigen Monaten wurde im Osthang vom Biegel (bei Taunusstein-Bleidenstadt) offenbar eine Schneise im Fichtenbestand zu einer ausgedehnten Kahlfäche erweitert, welche dem Berg zumindest in diesem Areal einen völlig veränderten Charakter verleiht.


Dieser Post hat seinen Ursprung beim "Eppoblick" vom Rossert aus (Foto vom April, stark herangezoomt). Kellerskopf (vorne links) und Hohe Wurzel (siehe Fernmeldeturm) mal beiseite gelassen: Es fällt beim Biegel (am rechten Bildrand) auf, daß seine Berglinie eine Kerbe aufweist. Diese deutet auf eine große Lücke im Baumbestand hin, welche es vor einigen Monaten dort noch nicht gab. Gleichzeitig verspricht diese Kahlfläche in Hanglage: Hier gibt es einen neuen Aussichtspunkt! (alle folgenden Fotos vom Juni 2019)


Der Osthang vom Biegel ist gut über die Wanderroute "roter Punkt" bzw. "rotes Dreieck" zu erreichen.


 unterer Osthang


steile Rückegasse den Hang hinauf


Wie ich ebengrad hier in meinem eigenen Blog nachgelesen habe, gab es im Nordhang bereits eine ältere Kahlfläche, die ist jüngst per Kahlschlag stark erweitert worden.






unbefestigter Forstweg... bessere Wege gibt es hier nicht, ist "waldtouristisch" nicht erschlossen


Blick zum Altenstein (genauer: Nebengipfel mit Ringwall)


Entsprechend ist die neue Kahlfläche am Biegel vom Ringwall Altenstein aus zu sehen (herangezoomt).


nochmals Blick zum Berg Altenstein


Blick vom Biegel zur Wehener Wand bzw. zum Taunushauptkamm an der Rentmauer
davor zieht sich quasi das Kesselbachtal durch's Bild... es ist nur nicht zu sehen, da im Tal gelegen


Man kann nun vom Biegel aus sogar den Bingert mitsamt Wasserturm sehen (stark herangezoomt).


  Naja - der Biegel ist nun also auch ein Aussichtsberg.


 weitere Variante mit Blick auf den Altenstein






Der weiter oben abgebildete grasige Forstweg führt in den Nordhang vom Biegel, hier mit Ausblick nach Taunusstein-Hahn. In der unteren Bildhälfte ist der Herzogsweg zu sehen.

Eppoblick

Aussichtspunkt im Westhang vom Berg Rossert
- einige Motive sind sehr stark herangezoomt und vielfach gefiltert.


Der Taunushöhenweg auf dem Rossert führt am Eppoblick vorbei.


Gesamtpanorama vom Eppoblick aus - Details folgen: 


Blick nach Süden zum Judenkopf; links neben dem Gipfel kann man die
zwei Türme der Funkleitstelle vom Kartaus erahnen


Wiese im Nordhang vom Judenkopf bzw. am Kleinenberg, südwestlich an Eppstein angrenzend; 
obwohl ziemlich nah am dortigen Bahnhof gelegen, war ich noch nicht an der abgebildeten Stelle.


Schwenk nach rechts: das Waldstück in der Mitte dürfte das Areal um den Steinkopf (bei Naurod) sein


Blick nach Westen Richtung Rheingau und Wiesbadener Taunuskamm


herangezoomt: Kellerskopf (vorne) und Hohe Wurzel (hinten, siehe Fernmeldeturm)


Blick nach Westen - im Bild beschriftet: Hallgarter Zange, Kalte Herberge, wahrscheinlich Erbacher Kopf, Hohe Wurzel, Biegel, Rentmauer, Kellerskopf und Hellenberg; rechts gibt's einen Blick in den Theißtal-Kessel und ein bißchen Hoher Wald (bei größerer Auflösung ist der dortige Handymast am Trompeterweg zu sehen)


ähnlich


Teil vom Taunushauptkamm bei Wiesbaden etwas detaillierter: Biegel, darunter wahrscheinlich der Bleidenstadter Kopf. Fehler: Der mit Steinhaufen beschriftete Gnubbel ist wohl noch ein Stück Rentmauer, und die mit Rassel gekennzeichnete Anhöhe dürfte der Steinhaufen sein (Rassel nicht im Bild). Dann passt's auch mit dem "Wellborn".


Alle gezeigten Fotos wurden im Frühling 2019 von dieser Stelle aus gemacht. 
Eppoblick Eppoblick Eppoblick

Tagestour Mitte April (Rossert etc.)

Fischbacher Kopf - Rossert - Helleberg - Platte (Schloßborn)
 - Butznickel - Hollerbusch - Schäfersberg

... oder in Ortschaften gesprochen: 
Eppstein - Eppenhain - Ruppertshain - Schloßborn - Ehlhalten - Niederjosbach - Niedernhausen
Da es mir momentan manchmal in den Knien zwickt, war heute wieder eine Radtour dran, kombiniert mit einigen Stückchen zu Fuß. Allerdings ist das Radeln durch die Berglandschaften des Taunus für mich als Untrainierten eine ziemliche Tortur - zumal auf krumpeligen Wegen per Rad mit schwerem Stahlrahmen und 8-Gang-Nabenschaltung. Aber ich stellte mal wieder fest: Bei Aktivität schmerzen die Knie nicht (beim Sitzen am Schreibtisch schon).


 Forstweg am Fischbacher Kopf, rechts zum Fischbachtal geneigt


Natursteinwerk Fischbach a.k.a. Steinbruch am Rossert, Blick über den Zaun


an achtstrahliger Kreuzung mit Taunushöhenweg und Rettungspunkt MTK-39;
der abgebildete Weg (= offizielle die Zufahrt zum Steinbruch) führt nach Osten


Heimliche Wiese und Alte Fischbacher Chaussee


Per Wanderroute "roter Milan" geht's sehr steil den Osthang vom Rossert hoch. Beim Aufstieg dort entlang befindet sich zur Linken eine Felsformation, die man leider nur von der anderen Seite kommend querfeldein erreicht (mach ich bei der nächsten Tour) - im Bild der höchte Punkt des Felsens.


 Den Gipfel vom Berg Rossert bildet eine Felsgruppe "Rossert", die wohl dem Berg seinen Namen gab. Die Rossert-Hütte befindet sich in direkter Nähe (man kann ihr von dem Gestänge aus quasi auf's Dach spucken).




auf dem Rossert, Aussicht vom Schinderhannes-Steig bzw. Taunushöhenweg nach Nordosten 
zum Großen Feldberg (hinten mittig), Eichkopf (davor), Steinkopf (rechts daneben, am Baum)


Felsformation im Gipfelbereich vom Helleberg (nördlicher Nebengipfel vom Rossert)


Laut Karte gibt es im steilen Osthang vom Helleberg einen Felsen mit dem Namen "Hohler Stein". Dort sind in der Tat einige Felsformationen zu finden...


Ein Einwohner von Ruppertshain wußte jedoch: der Hohle Stein ist der hier abgebildete Fels, 
gelegen direkt am Rundwanderweg R9, nahe Ortseingang.


Atzelberg, gesehen von der Obermühle (an der L 3016 nahe Schloßborn)


Blick von der Platte (bei Schloßborn) zur Eichelberger Mark
bei dem sichtbaren Gipfelbereich handelt sich um den Lindenkopf


Grenzweg zwischen den Gemarkungen Glashütten und Eppstein zum Butznickel hinauf


trigonometrischer Punkt vom Butznickel


fluffiger Weg am/im Weiherbachtal hinab


Blick vom Hollerbusch zum Kippel


kleiner Rastplatz am Hartmußweg a.k.a. "Gusbacher Strandweg";
die Anhöhe in der Bildmitte ist der Schäfersberg (Oberjosbach)