Bei dieser eher kurzen Wanderung Mitte August '23 bin ich das komplette Eschbachtal hinaufgelaufen (Taunusstein-Hahn -> Herzogshütte).
und Niedernhausen, Taunusstein, Eppstein, Schlangenbad, Eltville, Oestrich-Winkel, Idstein, Kelkheim, Königstein, Kronberg, Glashütten, Hofheim, Bad Schwalbach, Geisenheim, Heidenrod, Schmitten, Hohenstein, Oberursel, Bad Homburg, Hünstetten, Waldems, Rüdesheim, Lorch, Friedrichsdorf, Kaub, Bad Camberg, Aarbergen, Hünfelden, Selters...
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Eschbachtal
Blick in's untere Eschbachtal, kurz bevor der Eschbach in die Aar fließt - sieht erstmal idyllisch aus, direkt hinter mir verläuft allerdings die laute Aarstraße/B 275.
Das Eschbachtal ist Naturschutzgebiet. Etwas oberhalb des Wasserbehälters stehe ich am Wiesenrand, und sehe inmitten der frisch gesprossenen Vegetation nicht, wo der amtliche Fußweg weitergeht.
Da ist er - hier kurz vor der Kreuzung mit der Alten Rheingauer Straße. Dort gibt es einen älteren und detaillierteren Post speziell zum unteren Eschbachtal.
Die Alte Rheingauer Straße (circa von Martinsthal nach Wehen) kreuzt den Eschbach. Heutzutage bleibt an dieser Stelle nur eine kleine Fußgängerbrücke über den Bach.
Neben dem heutigen Forstweg Richtung Wehen gibt es ein altes Hohlwegbündel - offenbar der Originalverlauf der Alten Rheingauer! Erstmals bewußt registriert habe ich die Alte Rheingauer Straße bereits 2016, aber sie bleibt für mich faszinierend.
im Eschbachtal oberhalb der Alten Rheingauer (nahe eines weiteren Wasserbehälters)
Im oberen Eschbachtal mit Blick hinüber zum Flurstück Eschbach - der gegenüberliegende Hang steigt allmählich nach Osten hin an zum Eichelberg.
Am reizvollsten finde ich im oberen Eschbachtal wahrscheinlich den dunklen, naturbelassenen Weg.
kurzer Blick in den oberen Graben des Eschbachs
im oberen Eschbachtal, rechts am Bach hinauf
ähnlich
Besagter Weg mündet in den Eschbachweg ein. Im Areal rechts (= entfernter Osthang des Altensteins) dürfte der Eschbach seine Hauptquelle haben (auf meinen Karten ist der Beginn des Eschbachs viel weiter unten, nur wenig oberhalb der Alten Rheingauer Straße eingezeichnet).
Nach kurzer Pause an der Herzogshütte ging's per Taunushöhenweg zur Eisernen Hand. Die Verbindung zwischen Herzogsweg und Kegelbahnweg ist Grenzweg zwischen Dotzheimer Haag (Wehen) und Grabenstück (Hahn).
Tour mit Eschbachtal und Kesselbachtal
unterwegs Anfang April ('23):
Platte - Heidekringen - Bettelmannsbaum - Eschbachtal - Kesselbachtal
Die erste Hälfte dieser Wanderung ist im Kern die Umrundung des Eichelbergs. Das im Titel genannte (obere) Eschbachtal machte dabei nur einen kleinen Streckenabschnitt aus, war allerdings für mich der spannendste Teil, da ganz neu (und recht hübsch).
Ab Platte ging's Richtung Taunusstein-Wehen mit der Fürstenwiese en passant.
Kleinkastell Heidekringen im Nordhang des Eichelbergs: In der Vergangenheit habe ich die Konturen dieses aus der Römerzeit stammenden Bodendenkmals aus unerklärlichen Gründen nicht im Gelände erkennen können, aber eigentlich ist es ganz klar zu sehen. Im vorderen/unteren Bildbereich verläuft der am Sonnenberger Weg gelegene Wall.
Blick von dort über's Aartal hinweg in die Bad Schwalbacher Gegend - bei dem Berg kann es sich eigentlich nur um den Neunzehntberg handeln (und der Sendemast rechts steht bei der Lindenalleeklinik).
In's Eschbachtal hinab macht die heutige Rheingauer Straße einen markanten Schlenker, dieser parallel verlaufende Hohlweg war offenbar einst Teil ihres Originalverlaufs.
Im unteren Teil des Eschbachtals war ich bereits unterwegs (siehe z.B. hier), heute habe ich spontan beschlossen, mir über diesen Weg den oberen Teil des Tals anzuschauen.
Zwischendrin hat's diesen kleinen Teich, im Hintergrund ist der flache Westhang vom Eichelberg zu sehen.
Im oberen Eschbachtal - hier oben fleißt der frisch entquollene Eschbach teils quer über den Weg, hier ist's also etwas matschig.
Nahe Herzogshütte hat der Kesselbach seinen westlichen Quellbereich, ich habe mir heute mal den Spaß erlaubt, in den vergleichsweise mächtigen Graben hinabzusteigen.
An einem der beiden Kesselbachweiher am Kesselbachweg - war ich bislang auf Taunussteiner Boden unterwegs, geht's ab hier weiter im Wiesbadener Wald.
Im Kesselbachtal etwas oberhalb der Fischzucht; diese Wiese ist Teil des Flurstücks Kessel - und der Kessel ist offenbar namensgebend für den Bach, das Tal, die Wege...
Ab dort bin ich ein Stückchen direkt am Kesselbach entlang Richtung Fischzucht weitergegangen. Vor rund zehn Jahren war ich das erste Mal hier, und habe spielende Kinder angetroffen. Inzwischen ist der Bereich recht verwildert, und es liegt Müll herum. Klar, den Teich an der Fischzucht kennt man, aber oberhalb gibt es noch einige mehr: Zunächst hat's dort ein paar eher naturbelassene, dann deutlich kultivierte Fischteiche, und plötzlich steht man im Privatbereich der Fischzucht - nicht gut. Also nicht empfohlen für allgemeine Erkundungen.
Von der Fischzucht ging's zur Fasanerie via Wilfried-Ries-Straße - und diese hat ihren Ursprung offensichtlich in einem Hohlweg.
Wo ein Weg ist (II)
Weg im oberen (östlichen) Hangensteintal Richtung Hohe Wurzel
Kellershohl Richtung Naurod
Forstweg im Flurstück Eichelgarten (bei Georgenborn)
Weg am Heidekopf (Richtung Lahnstraße)
Köglerweg unmittelbar an der Habelsquelle; links ab zur Idsteiner Eiche
wahrscheinlich Rundweg "Keiler", im Südhang der Hohen Kanzel
Karl-Mollath-Weg zwischen Gaststätte Chausseehaus und Joseph-Baum-Haus
Eschbachweg bei Taunusstein-Wehen
Rheingauer Pfad im Flurstück Kohlheck
Weg östlich vom Schläferskopf
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