Tagestour Ende Mai (Ecke Hochtaunus > Eppstein)

Billtalhöhe - NSG Silberbachtal - Rossert - Wellbachtal

Die Anfahrt zu dieser Tour hat knapp 80 Minuten gedauert... 
von Wiesbaden per X26 nach Königstein, von dort mit der 57 weiter zur Billtalhöhe.


an der Teichanlage des örtlichen Anglervereins (nahe Bushaltestelle Billtalhöhe) - weitere Fotos dazu hier


Weggabelung jenseits des Naturfreundehauses Billtalhöhe: links der Borgnisweg, rechts der Weryweg


Talweg im/am oberen Silberbachtal


eine von mehreren Wiesen im NSG Silberbachtal an der Wanderroute "schwarzer Pfahl"


Vierzigminutenweg (und Teilstück der Wanderroute "schwarzer Pfahl") im Flurstück Dittelshain


Stegwiese im NSG Silberbachtal


noch 'ne Wiese dort - hier schon nahe an Schloßborn


ein Teil vom Götzheimerstein


nahe Neumühle: der obere der beiden Teiche des ASV Schloßborn e.V.


Wiese nahe Neumühle mit Blick zum Atzelberg


Am Viktoriaweg nahe Parkplatz Landsgraben (bei Ruppertshain) gibt es einen gerodeten Hang - Blick von dort zum Staufen (hinten links), Rossert (halbrechts) und Helleberg (rechts am Bildrand).


Schinderhannes-Steig auf dem Helleberg (bei Eppenhain)


Blick vom Rossert Richtung Nordosten: hinten rechts Großer Feldberg, links daneben 
wahrscheinlich der Glaskopf, rechts im Vordergrund der Eichkopf


Rossert-Hütte


Blick über die Heimliche Wiese zum Staufen; rechts am Hang kann man den Kaisertempel als weißen Fleck erkennen, die Rasenfläche wiederum rechts davon = Neuefeld bei Lorsbach


Naturdenkmal Brautfichte im Wellbachtal


im NSG Wellbachtal bei Eppstein


kurz vor Eppstein: Richard-Hofmann-Weg (hier auch Route "grüner Punkt")


obere Martinswand am Staufen, stark herangezoomt von der Rossertstraße (in Eppstein)


Neufville-Turm (auf dem Jähenberg/im Judenkopf-Nordhang) stark herangezoomt vom Bahnhof Eppstein

Brautfichte bei Eppstein


 Das Naturdenkmal Brautfichte steht im Wellbachtal nördlich von Eppstein.


 Sie ist wohl rund 260 Jahre alt, und zählt zu den größten Fichten
 Deutschlands. Laut dem Buch "Unsere 500 ältesten Bäume"
ist sie zumindest in Hessen das größte Exemplar.


ähnlich


Im Bild sieht man rechts einen ungewöhnlich großen Austrieb.


ähnlich


Im www las ich auch die Bezeichnung "Lenztanne"; diese leitet sich wahrscheinlich vom Namen der umliegenden Lenzwiese ab, aber Hand aufs Herz... das die Brautfichte umgebende Gestrüpp hat nichts mehr von einer Wiese. Mir liegt weiterhin eine Karte vor, auf der das umliegende Flurstück als "Brauttanne" verzeichnet ist (und ich nahm zunächst entsprechend an, der Baum sei eine Tanne).


 Blick von Norden auf die noch halbwegs "gesunde"
(der Sonne abgewandten) Seite der Brautfichte; 
die Trockenheit 2018 hat dem Baum schwer zugesetzt


 Blick in die Baumkrone - leider weitgehend abgestorben


 Aus anderer Perspektive gibt's dort oben noch frisch grünende Triebe zu sehen.


 Aus dieser Perspektive sieht man (im Bild unten links)
die volle Größe des oben erwähnten Seitentriebs.


Wenn man von der Wanderroute "grüner Punkt" bzw. dem Richard-Hofmann-Weg über 
den Wellbach hüpft, und einem kleinen Trampelpfad folgt, bietet sich dieser Anblick.


Die Eppsteiner Zeitung schrieb im Oktober 2018, dass die langsam 
sterbende Brautfichte gefällt werden solle (bis November 2020 nicht 
geschehen). Es gibt aber auch die Idee, sie später einfach als 
"Totholz-Monument" stehen zu lassen (da weit genug entfernt vom Weg).

(die Fotos entstanden zwischen Februar und Mai 2019)

Tour im westlichen Teil des Wiesbadener Stadtwaldes


Diese Tour Anfang Mai 2019 war fotografisch weniger ergiebig, enthielt jedoch einige ausgesucht entlegene Stationen. 


unbenannter Berg im Flurstück Bodenwaag, zwischen Frauenstein und dem Golfplatz "Rheinblick"
edit '23: inzwischen labele ich diesen Berg im Blog als "Bodenwaag-Berg".


Im Kalteborn im Lippbachtal - diese Ansicht ist bereits im Blog vertreten, 
hier ist allerdings meine Freundin mit auf dem Foto.


In einigen Karten ist an der Kreuzung Alte Rheingauer Straße/L 3441 (nahe Grauer Stein) ein als Naturdenkmal gekennzeichneter Baum eingezeichnet, aber ich konnte kein Naturdenkmal entdecken. Ich nehme also an, es handelt sich bei der hier abgebildeten Baumleiche um den besagten Baum. 

Als nächstes habe ich im Flurstück Eichelgarten bzw. Spechtesteinkaut  (bei Georgenborn) nach einem ehemaligen Steinbruch gesucht, bin wohl auf unregelmäßig geformtes Gelände gestoßen, aber einen alten Steinbruch konnte ich nicht eindeutig erkennen.


 die Langwiese östlich von Georgenborn - strenggenommen der oberste Teil vom Lippbachtal


Dieser "Geheimweg" im Schnepfenbusch verbindet den
oberen Klingengrund mit der Wiese "Auf der Weilburger Bach"


stets schwierig zu fotografieren: Schäfereiche im Graurod


Paula-Ulfert-Buche im Labsaltal (direkter Nachbar des Weilburger Tals); in einem Dokument des Hessichen Landtags von 2011 ist sie als Naturdenkmal gelistet, aber vor Ort nicht als solches gekennzeichnet. Ihr Standort - im Grenzbereich zwischen dem Waldstück Aunel und der Wiese "Im Welschen Hag" - ist recht schwer zugänglich.