Der Strubbelkopfröhrling gilt als eher selten, ich habe im Laufe der Jahre aber immer wieder einige Exemplare gefunden, an einer Stelle sogar eine ziemliche Masse. Der Strubbelkopfröhrling ist jung wohl essbar, aber nicht als Speisepilz empfohlen.
und Niedernhausen, Taunusstein, Eppstein, Schlangenbad, Eltville, Oestrich-Winkel, Idstein, Kelkheim, Königstein, Kronberg, Glashütten, Hofheim, Bad Schwalbach, Geisenheim, Heidenrod, Schmitten, Hohenstein, Oberursel, Bad Homburg, Hünstetten, Waldems, Rüdesheim, Lorch, Friedrichsdorf, Kaub, Bad Camberg, Aarbergen, Hünfelden, Selters...
Pilze XIX - Strubbelkopfröhrlinge
Pilze XVIII: Spechttintlinge
Der Spechttintling ist verwandt mit dem bekannteren Schopftintling. Eines meiner Pilzbücher beschreibt den Spechttintling als selten, im Wiesbadener Wald habe ich ihn in verschiedenen Jahren jedoch oft gefunden. Der Pilz gilt als ungenießbar.
- das kann ich bestätigen.
Pilze XVII: Pilz-Allerlei
- Teil der Blog-Serie über Pilze -
Pilze XVI: Fliegenpilze
- Teil der langsam, aber stetig anwachsenden Serie über Pilze:
Pilze XV - Perlpilze
Im Sommer 2023 gab es sehr viele Perlpilze im Taunus, teils trat er als Massenpilz auf. Bei einer Wanderung habe ich einen Schwung mitgenommen, konnte mit meinen begrenzten Kochkünsten allerdings kein sonderlich wohlschmeckendes Perlpilz-Gericht zubereiten.
Es bleibt eine kleine Kollektion von Perlpilz-Fotos:
Und: In zwei Fällen habe ich in direkter Nähe einer Gruppe von Perlpilzen einen braun gefärbten Wulstling gesehen (hatte ich nicht näher bestimmt, also eventuell Pantherpilz, Grauer Wulstling o.ä.). Dort befanden sich somit zwei klassische Doppelgänger sehr dicht beeinander!
Der Perlpilz ist teils schwer zu bestimmen, also immer an die Fachliteratur und die in's Detail gehenden Bestimmungsverfahren halten!
... und noch einige aus den Vorjahren:
Pilze XIV
Neues in der Serie zu den Pilzen: