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Weilburger Tal (Fotos 2017-2023)

Das Weilburger Tal (zu Wiesbaden-Dotzheim) gehört zu den ersten Arealen, die ich bei meinen frühen lockeren Taunus-Erkundungen 2014/15 kennengelernt habe. Seitdem war ich oft dort, in den "Corona-Jahren" auch recht häufig mit meiner Freundin (die folgende jpg-Sammlung stammt von 11 Wanderungen).

Ich zähle das Labsaltal zum Weilburger Tal dazu. Also gibt es im folgenden Post zuerst Bilder zu den beiden Quellarmen (westlich: ab "Auf der Weilburger Bach", östlich: ab circa Streitwiese), ab dort talabwärts. Fotos in entgegengesetzter Blickrichtung sind mit einem "(<)" markiert.


am westlichen Quellarm:

Rheingauer Pfad unterhalb vom Knusperhäuschen; vorne links befindet sich die Wiese "Auf der Weilburger Bach", rechts hinter der Brücke stand einst die Karl-Scheuermann-Hütte.


im Schnepfenbusch (der Weilburger Bach fließt links ganz in der Nähe)


Alte Rheingauer Straße mit Hüttenhag (= Wald links) und Klingengrund (= die Wiese)


Im kleinen Graurod


Im Osthang der Anhöhe Weißer Berg gibt es einige flache Hohlwege, die Anschluss an's mittlere Weilburger Tal haben.


sumpfig durchweichte Stelle im mittleren Weilburger Tal (circa in Höhe der Aunelquelle)


am östlichen Quellarm (Labsaltal):

Streitwiese


Hütte am Rheingauer Pfad "Oben im Aunel", links ist das Waldstück Christenborn zu sehen.


Rheingauer Pfad, ebenfalls "Oben im Aunel"


Wanderroute "roter Punkt" im oberen Labsaltal (<)


Labsaltal, "roter Punkt" am Welschenhag (<)


Naturdenkmal Paula-Ulfert-Buche im Flurstück Aunel - ich habe mir hier den Kunstgriff erlaubt, die benachbarten Bäume digital aufzuhellen, so dass die Paula-Ulfert-Buche klar hervortritt. Sie ist vor Ort in keiner Weise markiert, aber der Betreiber der Weidefläche hat mir einst ihren Standort verraten.


im unteren Labsaltal: Aunelquelle


"roter Punkt" im unteren Labsaltal


unteres Ende vom Labsaltal, kurz bevor es sich mit der Nürnberger Hofwiese zum unteren Weilburger Tal vereint (<)


ähnlich

unteres Weilburger Tal:

An dieser Hütte vereinen sich die Bäche im Welschenhag (links) und Nürnberger Hof Wiese (rechts) zum unterer Weilburger Bach. 


Kleines horizontales Sitzangebot am Weilburger Bach - es lädt zur Rast ein:


"Seit etwa 11 Uhr ist es hier verwunschen-romantisch - komm doch, setz dich hier jetzt hin!"


Zwischen der Dotzheimer Wohnstraße Langendellschlag und dem Weilburger Tal befindet sich das Flurstück Bossenwändchen. Sehr auffallend ist dort das Hohlwegbündel, welches unten in's Weilburger Tal mündet.


Tümpel in der Nähe



Klingengrund I + II

Hier sind nunmehr die ursprünglich separaten Posts l und ll über den Wiesbaden-Dotzheimer Klingengrund kombiniert. Alle Fotos sind 2016/17 entstanden.
Der Klingengrund (inkl. der hier hinzugezählten Flurstücke "Ober der Rheingauer Straße" und "Unter der Rheingauer Straße") ist technisch besehen ein Teil des Weilburger Tals.



Die Alte Rheingauer Straße trifft von Osten kommend auf den Klingengrund.


Im Bildzentrum verjüngt sich der Klingengrund Richtung Osten und endet im kleinen Graurod. Links haben wir den Hüttenhag, rechts den Distrikt namens Pfuhl (beherbergt den Tontaubenschießstand).


entgegengesetzter Blick vom kleinen Graurod ins östliche Ende vom Klingengrund


in unmittelbarer Nähe zur Lujahütte und zum Weißen Weg


Blick über den Klingengrund zum Fernmeldeturm Hohe Wurzel


ähnlich, bunter



im Klingengrund von der Wanderroute "Fuchs" Richtung Hohe Wurzel geblickt


oberste Wiese vom Klingengrund ("Ober der Rheingauer Straße") von der Alten Rheingauer Straße aus gesehen; Waldstück links = Schnepfenbusch


das selbe Wiesenstück betrachtet aus dem Waldstück Schnepfenbusch; 
Baumreihe mittig-rechts = Alte Rheingauer Straße


östlicher Teil vom Klingengrund (zwischen Hüttenhag und Pfuhl)


Klingengrund (Segment "Unter der Rheingauer Straße") von der Ecke an der Lujahütte aus


Blick vom Rumpelskeller in eben diese Ecke; 
bei großer Ansicht ist die Bank schwach zu erkennen


Blick aus'm Gebüsch auf die Alte Rheingauer Straße