kurze Tour Mitte Oktober

Wilhelmfelsen - Georgenborn - Grauer Stein - Lippbachtal
 
Hansenkopf (und einige Häuser Schlangenbads) vom Wilhelmfelsen aus


Rheinhöhenweg am Wilhelmfelsen (oft auch "Wilhelmsfelsen")


Bärstadter Kopf vom Wilhelmfelsen aus


Leonie-Brunnen am Taunushöhenweg Richtung Georgenborn


jenseits von Georgenborn: Blick vom Rheinsteig Richtung Hohe Wurzel


Rheinsteig im oberen Rechtebachtal




oberes Lippbachtal, Im Kalteborn

Sülzbachtal

Der hier vorgestellte Teil vom Sülzbachtal wird links und rechts je von einem Weg umsäumt, und ist prima zu erreichen vom Wiesweg bzw. vom Waldparkplatz Rausch. Zwei markante Punkte im Tal sind die Weggabelung an der Keil-Douglasie und die Kreuzung nahe der Salzquelle. Hier im Post geht's zunächst...


 ... links das Tal hinauf.


 kurz vor'm oberen Ende vom Sülzbachtal


 Blick zurück


Wegschleife im oberen Tal - hier in der Nähe befindet sich die Dr. H. Dominick Hütte, sie ist allerdings privat.


... und das Tal wieder hinab, hier etwas oberhalb der Salzquelle


 Salzquelle (die sicher dem Bach und dem Tal den Namen verliehen hat...)


 in der Nähe: Wegkreuzung mit Ede-Bank


 wahrscheinlich ein Teilabschnitt der Wanderroute "blaue Forelle" talabwärts


 Förster-Keil-Douglasie und unterer Beginn vom "Hubertusgraben"


weiter talabwärts Richtung Rausch


 Teich im Sülzbachtal nahe Waldparkplatz Rausch


auch irgendwo dort...

Südlich vom Rausch fließt der Sülzbach (nach Vereinigung mit dem Großen Buchwaldgraben) weiter nach Eltville. 
Sülzbachtal  Sülzbachtal Sülzbachtal

neblige Tour Mitte Oktober (ab Kiedrich)

Pfaffenborn - Sillgraben - Grafenberg - Dicknet - Rausch

Per Zug bin ich von Wiesbaden nach Eltville, von dort per Bus weiter nach Kiedrich gefahren. Für eine ausgedehnte Tour an einem sonnigen Herbsttag geht schonmal ein bisschen Aufwand. Leider hat mir ein regionales Nebelfeld einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dazu habe ich ständig Sackgassen verschiedener Art erwischt und bin bei dieser Tour letzlich viel hin und her gelaufen. Selten bin ich beim Wandern so genervt.


Vom Forsthaus Kiedrich aus geht je ein Weg links und rechts den Pfaffenborn hinauf - hier ein Eindruck vom "rechten" Weg - immer noch unpassierbar nach Sturmschäden (= erste Sackgasse)


hier ein Foto vom "linken" Weg am Pfaffenborn - ebenfalls eine Sackgasse


Etwas unterhalb vom Forsthaus Kiedrich geht von der L 3035 eine Straße ab zum Plönzke-Areal 'Am Hahnwald' - ab einem bestimmten Punkt ist die Straße jedoch privat, kein Durchgang. Also Umkehr, und ein Abstecher - im Bild nach links - in den Nordosthang vom Hahnwald bzw. Weiseborn. Auch unpassierbar wegen Sturmschäden, Umkehr #4.


unterer Sillgraben nahe der Waldmühle


auf dem Grafenberg (als Weinlage eher Gräfenberg geschrieben);
im Hintergrund ist ein Teilstück vom Rheinsteig zu sehen


Abstecher in's Flurstück Dicknet - der Weg, möglicherweise Teilstück der alten Kemeler Straße, verläuft nach Nordwesten Richtung Hainbuckel; ich mußte jedoch zum Bus nach Rauenthal, also selber Weg bald wieder zurück.


rechts der Wiesweg, kurz vor'm Waldstück Rausch; links herum geht's das Sülzbachtal hinauf
(per Wanderrouten "roter Pilz" bzw. "blaue Forelle")

zwei kleine Wiesbadener Touren an einem Tag

Alsbachtal - Querbachtal - In der Auslage /
Steinhaufen - Kisselborn - Oberamtmannsbornerrod - Rabengrund

An diesem Samstag (Mitte Oktober 2017) hatte ich berufsbedingt die erste Tour unterbrechen müssen, und bin dann nach meinem Termin um Mittag herum grad wieder in den Wald gefahren. 


Alsbachtal - einen Ableger dazu (von der selben Tour) gibt es hier


Bauwaldweg im Alsbachtal


Querbachtal - einen Ableger dazu (von der selben Tour) gibt es hier.


In der Auslage - einen Ableger dazu (von der selben Tour) gibt es hier

Als nächstes musste ich zum Fototermin (mit anschliessend Netzwerkeln bei Kaffee und Kuchen).
Nach etwa vier Stunden Unterbrechung weiter an anderem Ort: 


Wiese im Steinbruch am Berg Steinhaufen (nahe Platte)


Graf-Hülsen-Weg ziemlich genau zwischen Steinhaufen und (dem Berg) Würzburg


Steinformation im Hang unterhalb der Platte, etwas oberhalb vom Kisselbornweg


Kisselbornweg, hier oberer Ost-West-Abschnitt


im nördlich vom Rabengrund gelegenen Flurstück Oberamtmannsbornerrod,
leider ziemlich verwüstet beim Sturm Anfang August


abendlicher Rundfahrweg am oberen Rabengrund


Walfisch-förmige Felsen an der Leichtweißhöhle im Nerotal

Wo ist der Quarzgang im Hämmereisen? #3


im Katzbachtal (nördlich von Frauenstein)


kleiner Steinbruch im oberen Katzbachtal, Flurstück Beilstein (kurz vor Gebück-Wanderweg)


oberes Lippbachtal an der Wiese Im Kalteborn
(immer wieder gern fotografiert, gibt's öfters im Blog)


Ich war bei dieser kleinen Tour (im Oktober 2017) immer noch auf der Suche nach Felsbrocken eines Quarzganges im Hämmereisen. Ein bißchen fündig geworden bin ich in diesem mit Fichten bewachsenen Areal zwischen der Kalteborn-Wiese und der Finnenbahn "Rheinblick":


Wie in "Streifzüge durch die Natur von Wiesbaden und Umgebung" berichtet, sind die im Hämmereisen befindlichen Felsen "2 Meter groß". Aber das bedeutet eventuell nicht, sie sind 2 Meter hoch, sondern in der Länge/im Durchmesser 2 Meter? Der abgebildete Gesteinsbrocken hat etwa diese Größe. Er liegt aber offenbar oberflächlich auf. Ich bin mir also nicht sicher, ob es das jetzt ist...


Teich im Lippbachtal (fotografiert von der Wanderroute "schwarzer Punkt")

"drei Felsen"-Tour

Wilhelmfelsen - Grauer Stein - Monstranzenbaum - 
Lippbachtal - Hämmereisen

Leider war es letzlich nur eine "zwei-Felsen"-Tour, wie weiter unten ausgeführt.


Der zunächst gewählte Weg zwischen Schlangenbad und Wambacher Mühle ist irgendwann in Gebüsch aufgegangen, daher gab's zum Ausweichen einen ungewollten Abstecher zur abgebildeten Walluf.


Teilstück vom Rheinhöhenweg am Wilhelmsfelsen (auch "Wilhelmfelsen") bei Schlangenbad

Bilder von Georgenborn gibt's hier jetzt nicht. 

Rheinsteig vom oberen Rechtebachtal hinauf zum Grauen Stein
links am Felsen eine Gedenktafel der NaturFreunde Wiesbaden e.V.


Ludwig-Schwenk-Hütte und Grauer Stein, Rheinsteig kreuzt Alte Rheingauer Straße


Rheinsteig im Koppel zwischen Grauem Stein und Monstranzenbaum 
An der Buche befindet sich ein aus Hufeisen geschmiedetes "Karl Reitz"-Namensschild.
Und ich rätsele, was es damit auf sich hat.


die bizarr geformte Wurzelplatte vom Monstranzenbaum


im oberen Lippbachtal, Blick auf die Wiese Im Kalteborn


Vom Lippbachtal führt der Totenweg (links) den Hang hinauf Richtung Golfplatz bzw. Flurstück Hämmereisen.


Es ist schön, im Waldstück Hämmereisen rumzulaufen, aber ich kann keinen Quarzgang hier finden. In einem Buch des Nassauischen Vereins für Naturkunde ist von bis zu 2 Meter großen Quarzblöcken "am Hammereisen" die Rede. Laut dort gezeigter Karte müssten sich entsprechende Felsbrocken in der höchsten Region vom Hämmereisen befinden, also etwa bei der Finnenbahn.


Ich habe das Waldstück Hämmereisen etwa eine Stunde lang durchkämmt. Nur einzelne Felsbrocken sind mir aufgefallen - im Bild das größte gefundene Steingebilde.


die Waldareale Hohe Wurzel, Rumpelskeller und Heidekopf vom
Weißen Weg am Wurftaubenschießstand aus fotografiert


Weißer Weg am Golfplatz Rheinblick (Richtung Dotzheimer Waldfriedhof)