"drei Felsen"-Tour

Wilhelmfelsen - Grauer Stein - Monstranzenbaum - 
Lippbachtal - Hämmereisen

Leider war es letzlich nur eine "zwei-Felsen"-Tour, wie weiter unten ausgeführt.


Der zunächst gewählte Weg zwischen Schlangenbad und Wambacher Mühle ist irgendwann in Gebüsch aufgegangen, daher gab's zum Ausweichen einen ungewollten Abstecher zur abgebildeten Walluf.


Teilstück vom Rheinhöhenweg am Wilhelmsfelsen (auch "Wilhelmfelsen") bei Schlangenbad

Bilder von Georgenborn gibt's hier jetzt nicht. 

Rheinsteig vom oberen Rechtebachtal hinauf zum Grauen Stein
links am Felsen eine Gedenktafel der NaturFreunde Wiesbaden e.V.


Ludwig-Schwenk-Hütte und Grauer Stein, Rheinsteig kreuzt Alte Rheingauer Straße


Rheinsteig im Koppel zwischen Grauem Stein und Monstranzenbaum 
An der Buche befindet sich ein aus Hufeisen geschmiedetes "Karl Reitz"-Namensschild.
Und ich rätsele, was es damit auf sich hat.


die bizarr geformte Wurzelplatte vom Monstranzenbaum


im oberen Lippbachtal, Blick auf die Wiese Im Kalteborn


Vom Lippbachtal führt der Totenweg (links) den Hang hinauf Richtung Golfplatz bzw. Flurstück Hämmereisen.


Es ist schön, im Waldstück Hämmereisen rumzulaufen, aber ich kann keinen Quarzgang hier finden. In einem Buch des Nassauischen Vereins für Naturkunde ist von bis zu 2 Meter großen Quarzblöcken "am Hammereisen" die Rede. Laut dort gezeigter Karte müssten sich entsprechende Felsbrocken in der höchsten Region vom Hämmereisen befinden, also etwa bei der Finnenbahn.


Ich habe das Waldstück Hämmereisen etwa eine Stunde lang durchkämmt. Nur einzelne Felsbrocken sind mir aufgefallen - im Bild das größte gefundene Steingebilde.


die Waldareale Hohe Wurzel, Rumpelskeller und Heidekopf vom
Weißen Weg am Wurftaubenschießstand aus fotografiert


Weißer Weg am Golfplatz Rheinblick (Richtung Dotzheimer Waldfriedhof)