WoE, 46. KW - #1

An besagtem Wochenende Mitte November war ich insgesamt etwa 16 Stunden im Wiesbadener Taunus unterwegs. Eine Fotoserie dazu ist frei über diese drei Posts verteilt.


Von diesem Platz mochte ich gar nicht mehr weggehen: oberer Rumpelskeller


oberes Lippbachtal an der Wiese Im Kalteborn




im Johannesgraben am Berg Goldstein bei Rambach - kein allzu hübsches Bild, aber es gibt hier eine Besonderheit: ich habe dieses Foto vom Sensenwieschen aus gemacht, und das sagt einiges über das Klima der letzten Monate aus; ein Bereich, der sonst völlig moorig und unzugänglich ist, ist nach dieser trockenen Periode einfach begehbar


Hellkund in direkter Nähe vom Münzbergstollen


Blick von der Rassel die Gasleitungsschneise entlang zum Sendemast Hoher Wald
(stark herangezoomt und mehrfach gefiltert)


Steinbruch am Rundfahrweg (oberer Rabengrund)


Mathildenquelle am Forstmeister-Gerlach-Weg
- viele weitere gefasste Quellen und Waldbrunnen hier


im Flurstück Hämmereisen


Wanderroute "gelber Balken" (1) zwischen dem Wenzenrod und Wiesbaden-Rambach




"Weg Nr.9" vom Achteck zum Herzogsweg; laut Karten von vor 1900
ist das hier schlicht der alte Verlauf vom oberen Rasselweg




Wilhelmstollen im Christophelsrod (einige weitere Stollen gibt es hier)


Panoramablick vom Bingert auf den Wiesbadener Taunuskamm - u.a. zu sehen: Hohe Wurzel, Eiserne Hand, Rentmauer, Platte, Steinhaufen, mutmaßlicher Trompeterberg, Rassel, Kellersbachtal bzw. Rambachtal, Bechtewald, Kellerskopf , Kitzelberg
(größere Ansicht bei Anklicken)

WoE, 46. KW - #2

An besagtem Wochenende Mitte November war ich insgesamt etwa 16 Stunden im Wiesbadener Taunus unterwegs. Eine Fotoserie dazu ist frei über diese drei Posts verteilt.


im Katzbachtal bei Frauenstein


Flurstück mit dem etwas sperrigen Namen "Auf der Weilburger Bach" - da selbiger 
hier irgendwo entlangfliesst, gehört diese Wiese genaugenommen zum Weilburger Tal


Hirscheiche am Rheinhöhenweg + Gipfelbereich vom Berg Rassel


Dahlheimhütte am Kaiser-Wilhelm-Weg (zwischen Schläferskopf und Eiserne Hand)
- zahlreiche weitere Hütten sind hier zu finden - 




Ausblick von dort zum Rhein zwischen Wiesbaden und Mainz (stark herangezoomt)


auf'm Bingert mit Blick zum Kellerskopf


eines meiner Lieblings-Steinmännchen


Ecke Christophelsrod bzw. Wilhelmseiche


Wanderroute "schwarzer Balken" im Gipfelbereich der Anhöhe zwischen Steinhaufen und Rassel; laut einer mir vorliegenden Karte von 1819 wurde dieser Bereich einst "Trompeterberg" genannt, wobei jedoch "Trompeter" anderweitig auch als Bezeichnung für Steinhaufen und Rassel zu finden ist - ?


Blick in den oberen Klingengrund; mittig im Bild, umsäumt von der Baumreihe, 
verläuft die Alte Rheingauer Straße


an der Felsformation Heemskercks Ruh (nahe Speierskopf/Nerotal)
- weitere Felsformationen gibt es hier zu sehen -


Blick vom Trompeterweg über die Kahlfläche im Fürstenrod Richtung Hoher Wald


im Flurstück Kessel mit Blick den südwestlichen Bergfuß vom Würzburg hinauf; 
eine ältere Bezeichnung für diese Bergnase lautet Langenberg
 (das benachbarte Flurstück "Langeberg" deutet noch heute darauf hin)


Quellbereich des Goldsteinbachs, oberhalb vom Goldsteintal; es gibt hier gelegentlich
ein Hinweisschild, dass dieses Areal nicht betreten werden darf - wobei ich mir erlaubt habe, 
am benachbarten Hochsitz stehend dieses Foto zu machen


Schützenhausweg am unteren Westhang vom Bleidenstadter Kopf
 (Richtung Fasanerie, noch oberhalb der Pagenstecherhütte)

WoE, 46. KW - #3

An besagtem Wochenende Mitte November war ich insgesamt etwa 16 Stunden im Wiesbadener Taunus unterwegs. Eine Fotoserie dazu ist frei über diese drei Posts verteilt.


Blick vom Bingert nach Westen zum Rheingau - die vier Hubbel im Gebirgszug am Horizont sind v.l.n.r.:  
Hallgarter Zange, Kalte Herberge, Erbacher Kopf, Dreibornsköpfe


etwas untypisches Foto von der Rassel (im Südhang)


kleine freundliche "Skulptur" In der Mausheck; rechts davon führt dieser Altweg/Hohlweg zur Eisernen Hand


Die etwas ausgedünnte Fläche im oberen Rumpelskeller war an diesem Wochende das Highlight, also noch ein Foto davon! In der linken Bildhälfte sichtbar ist der Berg Spitzer Stein bei Frauenstein.




Rittersrod (nördlicher Teil des Sichtertals zwischen Heppenrod und Wellborn)


schön gewachsene Eiche im Flurstück Wilhelmseiche
(wobei ich noch immer rätsele, ob das wohl die Wilhelmseiche höchstselbst ist)


Irene's Bänkli an der Kreuzung Rechternweg/Rheinhöhenweg bei Georgenborn
(weitere prägnante Bänke hier)


Bergswerkweg Richtung Wenzenrod/Köppelwiese (Rambach)


Blick vom Leierkopf nach Westen zum Birkenkopf und Spitzer Stein
(und dazwischen liegt das Erlenbachtal)


Flurstück Kastanienplantage oberhalb vom Rabengrund


ein obskurer "Geheimweg" und Grenzweg im Schnepfenbusch; hell im Hintergrund der obere Klingengrund


Kornweg bei Georgenborn


Carl-Koch-Denkmal im Nerotal (weitere Gedenksteine hier)


Blick vom Fasanerieweg auf die Wiese im Flurstück Glasberg
(mit dem berühmt-berüchtigten Flurstück Geisheck direkt im Rücken)


Rabengrund (und links der Berg Rabenkopf)

Kahlflächen in Hanglagen (= Aussichtsstellen)

Ich habe bei meinen Touren ziemlich schnell entdeckt, dass mich Kahlflächen in hohen Hanglagen besonders anziehen. Das sind zwar oft ziemlich verwüstete Orte, ich schätze eine Kombination aus Sturmschäden und Kahlschlag, aber von dort hat man i.d.R. eine beeindruckende Aussicht.


 Aussicht vom westlichen Gipfelbereich der Rentmauer
(leider meist falsch als "Wehener Wand" bezeichnet)


 Adamstal von dort herangezoomt (dahinter halt Wiesbaden & Mainz)


im Hang der östlichen Rentmauer mit Blick nach Osten


selber Standort, Blick in die Stadt: in der Bildmitte sind die Türme vom Schlachthof und vom 
Hauptbahnhof zu erkennen (und rechts davon natürlich die breite Gleistrasse)


östliches Plateau auf dem Hangenstein (die dunkleren Wolken am oberen Bildrand
sehen nach Verlaufsfilter aus, aber damit fange ich gar nicht erst an)


westliches Plateau vom Hangenstein mit Blick zum Bärstadter Kopf




nochmal Rumpelskeller


Diese Kahlfläche im oberen Südhang vom Heidekopf (zu Kiedrich) verdankt sich dem Sturm Anfang August 2017. Die Sturmholzaufarbeitung ist wohl abgeschlossen, das Areal sieht völlig trostlos aus, und vergleichbares Elend zieht sich bis weit in den Hang vom benachbarten Erbacher Kopf hinein. Jedenfalls: Trotz alledem freue ich mich ein wenig über freie Sicht, und in der Bildmitte ist als Senke der Sillgraben zu sehen.


kleine Kahlfläche im Osthang vom Hansenkopf (mit Blick auf den Birkenkopf) 


Kahlfläche im Flurstück Hirschsprung (im Osthang der Dreibornsköpfe)


Die Kahlfläche an der Ringmauer Hallgarter Zange habe ich von meinem Unterrichtsraum im Ingelheimer WBZ aus entdeckt - als ausgedehnten hellbraunen Fleck im Taunuskamm. Wegen eines Bänderrisses am Sprunggelenk musste die erste Tour dorthin etwas warten, aber seit Mitte des Jahres war ich einigemale dort (im Bild mit Blick Richtung Wiesbaden/Mainz).


Aussicht von der Ringmauer Hallgarter Zange gen Süden nach Ingelheim