Das Kisselbachtal zieht sich vom Kloster Eberbach zunächst nach Norden, dann nach Westen zum Taunushauptkamm hin. Ich hab's für mich im Sommer 2018 entdeckt, und war inzwischen einige Male dort. An anderer Stelle im Blog gibt es Tierfotos von der Kisselmühle.
Kisselbachtal oberhalb vom Kloster Eberbach mit Blick auf den Hof Gaisgarten;
unterhalb des Klosters ändert der Bach offenbar seinen Namen in Eberbach
Blick auf die obere Kisselmühle (etwa vom Flurstück Mönchbrunnen aus)
obere Kisselmühle genau von der gegenüberliegenden Talseite
etwas detaillierter
Blick über eine Kahlfläche im mittleren Kisselbachtal
ähnlich
dito
direkt im Graben vom mittleren Kisselbachtal
andersrum
Blick talabwärts, rechts der Hang vom Mönchbrunnen
schwierige Lichtverhältnisse, aber prägnante Kreuzung:
- links Wanderroute "schwarzer Punkt" das Kisselbachtal hinab
- vorne halblinks entsprechend rechtsseitig talabwärts
- vorne halbrechts weiter ins obere Kisselbachtal
- scharf rechts nach hinten Wanderroute "schwarzer Punkt" zum Erbacher Kopf
Blick in den Graben vom oberen Kisselbachtal
weiter talaufwärts, Höhe Betzenloch; links im Bild der untere Nordhang der Ringmauer Hallgarter Zange
im oberen Kisselbachtal
Blick hinab
Der oberste Abschnitt des Bachlaufs führt durch Wildnis - keine Wege mehr vorhanden (ausser einem hübschen Hohlweg - check out). Etwa 500 Meter diesen Graben hinauf, und man landet dort:
Der Kisselbach hat sein Hauptquellgebiet zwischen der
Kalten Herberge und der Hallgarter Zange in dieser Kahlfläche.