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Weißeberg (Schmitten)

Ort des Geschehens: östlicher Hintertaunus (genauer: Pferdskopf-Taunus), östlicher Bereich der Gemarkung Schmitten, direkt an den Ortsteil Hegewiese angrenzend; der Große Feldberg ist etwa drei Kilometer in südwestlicher Richtung entfernt.

Dieses ist meine erste Sichtung und mein erstes Foto vom Weißeberg (am Horizont Bildmitte), aufgenommen vom Windhain bei dieser Tour im Herbst 2020. Auffälliges Teil, meine Neugier war sofort geweckt - zunächst ohne zu wissen, dass es der Weißeberg ist. Im Jahr drauf war ich einige Male dort, alle folgenden Fotos stammen von 2021:


Weißeberg von Osten her (Klingenkopf) herangezoomt


Von einem Waldparkplatz am südlichen Fuße des Weißebergs führt die Route "roter Punkt" über den Gipfel.


roter Punkt am Weißeberg-Gipfel


Seinen trigonometrischen Punkt konnte ich vorerst nicht finden.


herangezoomte Aussicht vom Weißeberg zum Nachbarn Großer Feldberg


Blick vom "roten Punkt" nahe Gipfel Richtung Südost; im Hintergrund dürfte das Hauptkamm-Ensemble Roßkopf-Klingenkopf-Kolbenberg zu sehen sein.


Gebietswanderweg "roter Punkt" im Südhang vom Weißeberg zum Waldparkplatz Hegewiese


Blick vom Nordhang Richtung Langhals (etwa in der Bildmitte)


Blick nach Nordwestwest - im Zentrum am Horizont haben wir den Steinkopf (bei Friedberg), in der Ebene davor ist ein Stückchen vom Klingenberg zusehen.


Der Rundweg im Osthang ist recht rustikal.


Blick zum Osthang


Forstweg (und "roter Balken") am Osthang vom Weißeberg


Forstschneise im oberen Osthang - wie auf den Bildern unschwer zu erkennen ist, wurde auch hier ausgiebig Kahlschlag betrieben und Fichtenholz geschlagen. Wer schonmal probiert hat, einen Ast von einer toten Fichte abzubrechen, weiß, wie biegsam, robust und widerstandsfähig das Holz ist. Und so kommen hier Fichtenäste und -zweige zum Einsatz als stabilisierender Bodenbelag für die schweren Forstgeräte.


Blick nach Nordost zum Berg Langhals


ähnlich


Die oben genannte Route "roter Balken" führt in's obere Aubachtal (Weil), von dort kann man sich den Buchenbestand im südöstlichen Bereich des Weißebergs anschauen.


ähnlich


Forstweg am Weinpfuhl zurück Richtung Waldparkplatz/Hegewiese


Im unteren Westhang gibt es Rundweg, als Nordic Walking-Route markiert.


Allerdings sieht der recht verwildert aus.


Blick von dort den Hang hinauf


Durch ein paar übriggebliebene Fichten im unteren Westhang ist die L 3004 und die Siedlung Hegewiese zu sehen.


Zum Abschluß noch zwei Fernansichten: Hier der Blick vom südlich gelegenen Flurstück Weinpfuhl mit Weißeberg im Hintergrund


stark herangezoomtes Foto vom Hangweg am Eichkopf aus mit Blick auf den Osthang vom Weißeberg

nochmal vom Sandplacken nach Schmitten

Wenn ich vor einer Wanderung das Wetter checke, schaue ich üblicherweise für Wiesbaden. Und so habe ich nicht erwartet, dass ich im Taunus bei Schmitten eine mehrstündige Runde im Schnee machen würde - darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz kalter Füße fand ich's anregend und habe ganz neue Eindrücke gesammelt!
Dieses war meine letzte substanzielle Tour des Jahres 2021 (Anfang Dezember).


An der Bushaltestelle Sandplacken haben mich zunächst diese hier zur Rast eingeladen.


Weiter geht's per Taunushöhenweg bzw. Limeswanderweg nach Westen
Richtung Stockborn mit dem Wachposten 3-52 "Mittelberg" en passant.



Limes in der Nähe


Ehrenhain am Parkplatz Stockborn


Im Bereich Stockborn habe ich (endlich) zwei Quellaustritte des Krötenbachs vorgefunden: diesen und ...


... jenen.


jenseits der Siegfriedstraße mit hart herangezoomter Dürreheck (östlicher Ausläufer vom Pferdskopf)


ein Kandidat für das trostloseste Bild im gesamten Blog: Gipfelbereich Dillenberg


im Hang südlich am Schmittgrund (Flurstück Pechberg)


Weilborn im Schmittgrund - beim knallig roten Zeug handelt es sich schlicht um Buchenlaub.


im zum Weiltal hin geneigten Westhang des Sängelbergs: Hohelei (fotografiert von der L 3025)


dort quasi einmal über die Schulter geguckt: Blick in's Weiltal


Burgruine Hattstein nördlich am Sängelberg


Zunächst ging's weiter den Talgrund hinauf (Richtung Wochenendhäuser Arnoldshain), hier Ankunft am Galgenfeld.


Felsformation auf dem Berg Pfaffenrod


Weißeberg herangezoomt vom Pfaffenrod

Großer Feldberg - Aubachtal - Schmitten

- unterwegs Ende November 2021 -

Ich habe mich bei dieser Wanderung überwiegend auf Schmittener Boden bewegt.

der Klassiker: Brunhildisfelsen auf dem Großen Feldberg


der Klassiker: Taunushöhenweg und Limeswanderweg im Osthang Großer Feldberg


Forstweg im Bereich Stockborn


Jenseits der Siedlung Hegewiese auf einem Forstweg südlich am Weißeberg (im Hintergrund zu sehen); hier im Flurstück Weinpfuhl entspringt der Aubach.


Im oberen Aubachtal an einer kleinen Felsformation im Bergfuß der Polnischen Köpfe; das Aubachtal ist Teil der Grenze zwischen Schmitten und Neu-Anspach.


kleiner Abstecher zur einstigen Opel-Villa (weitere Fotos davon hier)


Blick aus dem Aubachtal (Höhe Weihergrund) zum Fauleberg


Im mittleren Aubachtal - zu sehen sind hinten der Berg Hardt, rechts davor der Langhals, vorne schiebt sich der Biemerberg in's Bild.


Felsformation im unteren Hang des Großen Eichwaldes


Pinge im Aubachtal am Großen Eichwald


Wanderroute "weißer Pfahl" im unteren Aubachtal mit Blick zum Hardt (rechts)


Der Aubach mündet in die Weil. Am Ende des Aubachtals geht's nach Westen per "schwarzer Balken" nach Schmitten-Dorfweil.


auf dem Acker östlich von Dorfweil mit Blick über die Weil zum Bergrücken Dürreheck
(= östlicher Ausläufer vom Pferdskopf)


Weiter ging's durch Dorfweil, bisschen das Weiltal hinauf, und durch Schmitten. Dort hatte ich noch Lust, eine Runde auf dem Berg Pfaffenrod zu drehen:


Felsformation im Westhang vom Pfaffenrod


ähnlich
Großer Feldberg Polnische Köpfe Großer Eichwald