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Tagestour Mitte April

Steinhaufen - Rassel - Theißtal - Hoher Wald - Hohe Kanzel
 - Zieglerkopf - Niederseelbach - Niedernhausen

Mit einer Dauer von knapp acht Stunden war diese Wanderung schon eine Tagestour, allerdings gucke ich an bestimmten Stellen gerne rum, mache Fotos, lasse mir Zeit. Die reine Laufstrecke von in diesem Fall rund 16-17 Kilometern schafft man eigentlich in weniger als 8 Stunden. 


Aussichtsstelle am Steinhaufen (nahe Platte)


 Blick von der Alten Idsteiner Straße auf den Trompeterweg




Rheinhöhenweg (a.k.a. Rennpfad) vom Trompeterweg zum Achteck


Rheinhöhenweg bei der Rassel


auf der Rassel, lustige Bastelei mit dem freigelegten TP-Stein


Blick von einem der Theißtalwege die Gasleitungsschneise entlang Richtung Hoher Wald (stark herangezoomt)
 
Ab hier geht's weiter auf Niedernhausener Gemarkung:

entgegengesetzter Blick die Schneise entlang, herangezoomt 
von der Loipe HK zur Theißwiese (Naturschutzgebiet!)


Loipe HK Richtung Trompeterweg; auf einer alten Karte habe ich einen
Namen für die sich ins Bild schiebende Bergnase gefunden: Sauwasen


 westlicher Bereich vom Hohen Wald (selbe Stelle wie drei Bilder weiter oben!)


Gipfel vom Berg Hoher Wald


 Schuhbaum an der Route "liegendes Y" (zwischen Hoher Wald und Hohe Kanzel)


 Brunhildenstein auf dem Berg Hohe Kanzel


Wanderroute "liegendes Y" von der Hohen Kanzel zum Zieglerkopf


Rundweg "Keiler" den Nordhang vom Zieglerkopf hinab - führt zur...


... großen Kreuzung an der Klaus-Stricker-Bank


 Wiese nahe der gezeigten Kreuzung


Blick vom Bembelweg in den unteren Nordhang vom Zieglerkopf; auf einer alten Karte wird dieser Bereich als "Heideborn" bezeichnet,  das Geoportal Hessen schiebt den Heideborn etwas nach Nordosten und nimmt für das abgebildete Areal "Steinritsch" als Flurstücknamen - übernehme ich so für diesen Blog. 


 Bembelweg unter der A3 hindurch nach Niederseelbach


 Wegkreuzung bei Niederseelbach, links weiter nach Königshofen/Niedernhausen


 Forstweg nördlich von Königshofen; in einer alten Karte wird dieser Bereich "Quatstück" genannt


ganz in der Nähe, Aussicht vom Waldrand nach Südost - am Horizont sind klein zu sehen die Gipfel von Kippel & Hammersberg (links), Staufen (Bildmitte), und ganz rechts Judenkopf (mit Nebengipfel beim Büttelgut/Wildsachsen)


Park im Niedernhausener Autal (links Wanderroute "schwarzer Balken")

erste Tour ab Oberjosbach in die "Eichelberger Mark"

Nachfolgend meine erste Wanderung in der (einst so genannten) Eichelberger Mark, Mitte April 2018. Einige Fotos davon sind etwas öde, aber was sie, wie mir scheint, doch ganz interessant macht: Dieses Waldstück sieht zweieinhalb Jahre später völlig anders aus, da die Fichtenbestände radikal entfernt wurden. Nach so kurzer Zeit kann man manches in diesem Post bereits historisch lesen: So sah es hier früher mal aus.

die Verlängerung der Oberjosbacher Jahnstraße in den Wald: Lenzhahner Weg


Abstecher in's Flurstück Das Gebrannte - recht urige Ecke südlich des Lindenkopfes;
Notiz für mich selbst: bald den Graben links ausserhalb des Bildes erkunden (Hohlweg oder Josbach?)



Hier geht ein Weg rechts vom Lenzhahner Weg ab zum Lindenkopf ...


... ich gehe allerdings in die entgegengesetzte Richtung nach Westen zum Buchwaldskopf (Ndh.) ...


... bzw. zum südlichen Knubbel vom Buchwaldskopf (Ndh.)


Pfaffenpfad (und Rundwege "Fuchs" + "Rehbock") Richtung Nickel


nochmals Pfaffenpfad ... inzwischen alles kahl!


Dieses ist wohl nicht der eigentliche Gipfel des Bergs Nickel,
aber zumindest der Standort seines trigonometrischen Punktes.



am Waldrand bei Lenzhahn mit Blick nach Osten zur Ziemerswand (am Horizont)


Richtung Süden weiter zum Eselskopf über diese Stromschneise
(Teilstück der Route "schwarzer Balken") - hier allerdings Blick zurück



Der Eselskopf ist eine Bergnase im westlichen Teil der einstigen "Eichelberger Mark",
und grenzt direkt an den nördlichen Ortsrand Niedernhausens.



der Daisbach im Autal (= die Grünanlage zwischen Niedernhausen und Königshofen)