Nachfolgend meine erste Wanderung in der (einst so genannten) Eichelberger Mark, Mitte April 2018. Einige Fotos davon sind etwas öde, aber was sie, wie mir scheint, doch ganz interessant macht: Dieses Waldstück sieht zweieinhalb Jahre später völlig anders aus, da die Fichtenbestände radikal entfernt wurden. Nach so kurzer Zeit kann man manches in diesem Post bereits historisch lesen: So sah es hier früher mal aus.
die Verlängerung der Oberjosbacher Jahnstraße in den Wald: Lenzhahner Weg
Abstecher in's Flurstück Das Gebrannte - recht urige Ecke südlich des Lindenkopfes;
Notiz für mich selbst: bald den Graben links ausserhalb des Bildes erkunden (Hohlweg oder Josbach?)
Notiz für mich selbst: bald den Graben links ausserhalb des Bildes erkunden (Hohlweg oder Josbach?)
Dieses ist wohl nicht der eigentliche Gipfel des Bergs Nickel,
aber zumindest der Standort seines trigonometrischen Punktes.
aber zumindest der Standort seines trigonometrischen Punktes.
Richtung Süden weiter zum Eselskopf über diese Stromschneise
(Teilstück der Route "schwarzer Balken") - hier allerdings Blick zurück
(Teilstück der Route "schwarzer Balken") - hier allerdings Blick zurück
Der Eselskopf ist eine Bergnase im westlichen Teil der einstigen "Eichelberger Mark",
und grenzt direkt an den nördlichen Ortsrand Niedernhausens.
und grenzt direkt an den nördlichen Ortsrand Niedernhausens.