Tour: Hellenberg, liegendes Ypsilon, Graue Steine etc.

- unterwegs September 2017


nördlich von Naurod nahe Dörrwiese, Verbindung vom Köpfchenweg zur B 455


im Läusbachtal, am Hang des Flurstücks Schlicht


Labyrinth am Wilhelm-Kempf-Haus


zwischen Haus Gundlach und dem Steubenhof am Hang vom Hongwer; im Hintergrund der Kellerskopf


Im Südhang vom Hongwer am Steubenhof, Blick hinauf in's Tal eines Aubach-Seitenarms - auf http://www.nauroder.de/id52.html wird dieser Bach "Hinnerbach" genannt, auf dem Geoportal Hessen schließlich gibt es den Flurnamen "Hinterbach", so dass ich letzteren in diesem Blog für diese Stelle verwende.


Zugang von der L 3027 zum Hellenberg


Der Streifen zwischen der A 3 und der ICE-Trasse an der nördlichen Öffnung des Hellenbergtunnels ist zwar frei (wenn auch unbequem) zugänglich, die Trasse selbst ist jedoch eingezäunt und umsäumt von dichtem Bewuchs, so dass es hier nichts Spektakuläres zu sehen gibt. Dieses (nicht mal tolle) Foto ist mir nur gelungen, weil ich mit 2 Metern Größe und einem langen Arm die Kamera an einer Stelle übers Gebüsch halten konnte. 
Im mittig sichtbaren Gebüsch verläuft die Wanderroute "liegendes Y" zwischen Hellenberg (nach links) und östlichem Theißtal (nach rechts). 


nahe des Hellenberg-Gipfels: Hellenberg-Eiche II an der Wanderroute "liegendes Y" bzw. am Hellenbergweg (die Hellenberg-Eiche I steht direkt gegenüber)


Grauer Stein an der Autobahn-Anschlußstelle Niedernhausen


Wanderroute "liegendes Y" Richtung B 455 im Südhang vom Hellenberg




noch'n Grauer Stein - diesmal im Wald bei Eppstein-Bremthal
(nicht zu verwechseln mit dem Grauen Stein bei Georgenborn)


Die abgebildete Bornwiese im Flurstück Darmstädter Wellinger beherbergt einen Seitenarm des Medenbachs. Trotz der Flurbezeichnung liegt dieses kleine Tal über 40km von Darmstadt entfernt östlich von Wiesbaden-Auringen.

Tagestour Ende September (2017)

Rausch - Sülzbachtal - Sillgraben - Pfaffenborn - Sillgraben - Hainbuckel - Rausch
 

Vom Rheinsteig zwischen Rauenthal und Rausch führt dieser kleine Pfad hinab in den Großen Buchwaldgraben zu einem Hochsitz. Ich habe mich dort unten ein wenig umgeschaut, ist aber nicht sehr spannend für waldtouristische Erkundungen.


Etwas oberhalb von der Gaststätte Rausch führt vom Rheinsteig eine Abzweigung in den unteren Südhang vom Flurstück Rausch. Der abgebildete Weg verläuft parallel zum Rundweg "Forelle" im Sülzbachtal, und endet etwa bei der Keil-Douglasie. Am Wegrand sind diverse Mauerreste zu finden. Zunächst habe ich einiges durcheinandergebracht, und dachte, wir sind hier in der Naturwaldparzelle "Alte Burg", und die Mauer hätten irgendwas mit einer Burg zu tun. Quatsch! In einer Karte von 1951 ist im Südhang vom Rausch eine kleine mit Reben bepflanzte Fläche eingezeichnet. Und so deute ich dieses Areal als ehemalige Weinlage, mit gemauerter Hangbefestigung und, in regelmäßigen Abständen, Treppen zum Begehen der Rebfläche. 
 

Förster-Keil-Douglasie im Sülzbachtal an der Wanderroute "blaue Forelle"; 
rechts geht's einen Graben entlang hinauf zur Hubertus-Quelle


oh, wieder so quasi-abstrakter Ästhetik-Quatsch - diesmal im Sülzbachtal


Salzquelle im Sülzbachtal


Dr. H. Dominick Hütte (nicht öffentlich zugänglich) am oberen Ende vom Sülzbachtal


oberes Sülzbachtal, Blick talabwärts


Scholl-Bank an der Kemeler Straße (auch Wanderroute "schwarze Raute" bzw. "schwarzer Punkt")


ein schöner Baum, leider abgestorben: die Waldarbeiter-Eiche (Jakob Mondani),
in direkter Nachbarschaft zur Förster-Schneider-Eiche


Blick den mittleren Sillgraben hinauf


Pfaffenborn (Teil vom NSG Weihersberg bei Kiedrich) - der Weg rechts am Tal hinauf ist generell etwas verwildert, aber nach dem Sturm Anfang August schlicht unpassierbar - zum Wandern komplett ungeeignet!


Bach im Pfaffenborn


Ich habe keine Waldfläche gesehen, die schwerer vom Sturm Anfang August getroffen wurde als die abgebildete zwischen Pfaffenborn und Heidekopf. Hier ist recht großflächig quasi alles platt, das Gebiet ist nicht wiederzuerkennen. Dieses Areal wurde wenig später für Fußgänger gesperrt!


zurück im Sillgraben, diesmal mit etwas Sonnenschein und Blick auf die südöstliche Bergnase vom Heidekopf


Weg am Sillgraben im Westhang vom Hainbuckel, etwa Höhe Waldmühle


Wanderroute "schwarze Raute" bzw. "schwarzer Punkt" (etwa Höhe Schießsportanlage)


Scheune am Rheinsteig bzw. Wanderroute "roter Pilz" etwas oberhalb von der Gaststätte Rausch; der oben erwähnte Weg zum ehemaligen Weinberg geht im Hintergrund links ab


in der Nähe: Bach im Großen Buchwaldgraben vom Rheinsteig aus

Schäfereiche


Dieser Weg führt vom oberen Teil des Wiesentals "Im Graurod" durch's 
Flurstück Graurod Richtung "Im kleinen Graurod" - vorbei an der Schäfereiche.


Schäfereiche


ramponierte Baumkrone der Schäfereiche


Das mit der Rinde hier sieht auch nicht so gut aus.


an der Schäfereiche mit Blick zum oben erwähnten Weg


Der Baum fällt schon seit Jahren auseinander.


Die Schäfereiche ist gar nicht so leicht zu fotografieren
- hier ein Versuch, sie komplett auf's Foto zu bekommen.

(alle Bilder von 2017 - bin neugierig, wie der Baum sich weiterentwickelt...)

kleine Tour bei Rambach (mit Kellersbachtal & Rambachtal)

- September 2017 -


Sensenwieschen im Johannesgraben (nördlich vom Berg Goldstein)


Wenzenrod von oben, ganz in der Nähe vom Quellbereich des Rambachs
(welcher sich durch die hier abgebildete Wiesenfläche schlängelt)


Schmidtsrod im Kellersbachtal vom Rundweg "Geweih" aus talaufwärts betrachtet


Kellersbachtal, Abschnitt "Obere Kellersbach"


selbe Stelle talabwärts fotografiert; rechts Rundweg "Geweih"


Rundweg "Rehbock" ins Flurstück Sausuhl (westlicher Bergfuß vom Kellerskopf);
rechts geht's in's Kellersbachtal hinunter


"In der Rödelwiese" im unteren Kellersbachtal, etwas oberhalb vom ...


... Portal des Kellerskopfstollens in der Breitwiese


am Rambach, im Hintergrund wohl die Prinzenstrauchwiese


nochmals der Rambach


Der Rambach fließt durch die Saure Backhauswiese 
(von der Wanderroute "gelber Balken" (1) aus fotografiert).


Blick von der Wanderroute "gelber Balken" (1) das obere Rambachtal hinauf gen Wenzenrod; die sichtbare Grasfläche unterteilt sich wohl in Prinzenstrauchwiese, Bornfloßwiese und Köppelwiese, das Waldstück rechts ist der untere Zipfel vom Rainchen, dahinter und links das Flurstück Flachsland