rundherum um's obere Emsbachtal

Der Emsbach entspringt in der Senke zwischen Glaskopf und Weilsberg, und fliesst grob in Richtung Nordwest bis Limburg, wo er in die Lahn mündet. Im folgenden Post (vom Oktober 2020) geht's nur um den obersten Teil vom Emsbachtal, wobei dieser Abschnitt als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist, also nicht betreten werden darf. Entsprechend sind die meisten Fotos eher auf den Wegen um das Tal herum entstanden. Aber zunächst mal vom Roten Kreuz...


... den Buchholzweg hinab zum oberen Emsbachtal
(hier auch Teilstück u.a. vom Schinderhannes-Steig und Taunushöhenweg)



Kreuzung am Graben vom Emsbach mit Buchholzweg, Emstalweg (rechts) und Glaswaldweg (hinten)


in der Nähe: Reste einer ehemaligen Glashütte, datiert auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts


direkter Nachbar: die Gottschalk-Fichte


Glaswaldweg im Westhang vom Glaskopf mit Blick über's Emsbachtal auf den Weilsberg (hinten links)


Dornsweg Richtung Glashütten


Der Kremerpfad führt bergab nach Oberems, im Bild ein parallellaufender Hohlweg.


parallel dazu wieder bergauf: Rauschweg


Über eine Abzweigung vom Rauschweg gelangt man an das oberste
Wiesensegment vom Emsbachtal, die Kirchbaumwiese.



Hohlweg am Rauschweg


kleiner Ortssprung in's Flurstück Rübenhain: der Emsbachweg biegt links ab in's Emsbachtal


höchst herbstlicher Emsbachweg


Hier und da gehen Wege vom Emsbachweg ab zu den Wiesenflächen im Emsbachtal.


ähnlich - Blick auf's Flurstück "Auf den Brüchern"


Weg im unteren Westhang vom Weilsberg (Rübenhain) - im weiteren Verlauf dieser Wanderung bin ich
dem Rundweg "Milan" gefolgt, vorbei an den Felsformationen Kleiner Zacken und Großer Zacken.



In den zum Elmsbachtal geneigten Hängen gibt es einige Stellen, die nach ehemaligen Meilerplätzen aussehen.


zum Abschluss: Aussicht vom Großen Zacken auf's obere Emsbachtal und den Ort Oberems

Platte - Hohe Kanzel - Niedernhausen

unterwegs Mitte Oktober 2020

Kahlfläche im Fürstenrod, im Hintergrund ist der Handymast am Hohen Wald zu sehen.


Alte Idsteiner Straße trifft auf Trompeterweg, hier gibt's auch Zugang zu...


... der Anhöhe zwischen Steinhaufen und dem (einst so genannten) Trompeterberg per Wanderroute "schwarzer Balken".


Blick vom Trinkwasserwald Fürstenrod nach Westen zur Hohen Wurzel


Fichten im Kohlheck (bei Niedernhausen-Wildpark) werden beseitigt.


nach Kahlschlag nahe Wildpark: freie Sicht vom Trompeterweg nach Taunusstein-Orlen


weitgehend gerodeter Gipfelbereich Hoher Wald - im Nordhang stehen noch viele grüne Fichten.


Brunhildenstein auf dem Berg Hohe Kanzel


ein weiterer Felsblock, hier im Südhang der Hohen Kanzel (und ich nehme an aufliegend)


Bei dieser Wanderung habe ich mich erstmals im Südhang Hohe Kanzel/Zieglerkopf herumgetrieben, zwischen Gratweg und Bembelweg. Im Bild eine Stelle mit auffallend viel Geröll.


Im Foto wie so oft schwierig darzustellen: Hier war wohl einst ein Meilerplatz.
In diesem Areal gibt es verschiedene markante Geländeverformungen.



Weiter nach Niedernhausen: Der abgebildete Hohlweg liegt im Flurstück Wiesbaderweg (Schildchen vor Ort) bzw. "Wiesbadener Weg" (Info Geoportal).


Blick über's untere Theißtal zum Hahnberg


Altkönig herangezoomt vom Flurstück "An der Hohle" - damit ist
offenbar die Kuhhohle gemeint (= die Straße zum Jacobipark)

Theißtal-Mix (2016-20)

Mit jener umfangreichen Bilderserie gehört das (überwiegend Niedernhauser) Theißtal zu den Taunusarealen, die in diesem Blog durch Fotos am besten repräsentiert sind - ein Grund, noch mehr zu zeigen. Da hinter dem Theißtal-Link oben detaillierte Beschreibungen zu finden sind, halte ich's im Folgenden bei den Bildkommentaren eher kurz. Die Bildreihenfolge ist grob talabwärts sortiert.

in Quellnähe: Blick vom unteren Theißtalweg die Gasleitungsschneise entlang zur (naturgeschützten) Theißwiese und Hoher Wald


Selbe Blickachse andersrum, vom Weher Weg aus; der gegenüberliegende Hang gehört zum Rambacher Berg Rassel.


"In der untern Theiß"


Verbindungsweg von "In der untern Theiß" zum Unteren Theißtalweg; auf der anderen Talseite führt dieser Weg als Goßweg zur Kreuzung Rennpfad/Kellershohl.


Boah, den hier hab ich im Blog tatsächlich mal als "Grenzsteinweg" verlinkt - das ist keine amtliche Bezeichnung!! Hier entlang geht's aus dem Theißtal in den Cäsarshaag.


Diese kleine Wiese am Unteren Theißtalweg hat für mich eine gewisse Prägnanz, da ich bei meiner allerersten Tour in's Theißtal (im März 2016) hier umhergestromert bin.


im nördlichen Talhang: Schönwässerchen


Noch weiter oben im Hang: Über die Route "Keiler" gelangt man vom Theißtal zur Hohen Kanzel.


Blöder Brunnen am Theißtalsee - blöd, weil außer den Mitgliedern des Angelsportvereins niemand Zutritt zu diesem Bereich hat. Abgesperrt. Das finden alle total doof.


Theißtalsee


Mauerreste der ehemaligen Pappendeckelfabrik "Lumpenmühle"


Blick zur Theiß


im südlichen Talhang den Hahnberg hinauf: markantes Teilstück des Vogelpfads


auf der nördlichen Talseite: Weher Weg mit Gedenkstein "Arbeitsdienstweg"


Rundweg "Forelle" im unteren Theißtal


Ähnlich - diese Ecke ist nicht weit vom Jacobipark entfernt.


Theißbach im unteren Theißtal


am unteren Theißtal mit Blick vom Nordhang zum Hahnberg


In der Ecke gibt es einen Walddistrikt "Wiesbadener Weg", dort guck ich immer mal wieder nach diesem flachen Hohlweg.


Am Waldrand Wiesbadener Weg mit Blick über's untere Theißtal; links in der Ferne sind einige Gipfel des Vordertaunus zu sehen (bei den beiden größten tippe ich auf Staufen und Judenkopf).


am Talende mit den Theißtalbrücken (A3 und ICE)


Hier drüber braust der ICE nach Köln. Das Theißtal ist aber viel schöner als Köln.