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Großer Zacken

Der Große Zacken ist eine Felsformation im Westhang des Weilsberges, Flurstück Rübenhain. Der Weilsberg selbst liegt überwiegend in Schmittener Gemarkung, sein Westhang inkl. Zacken gehört allerdings zu Glashütten. Im Umfeld gibt es einige weitere Felsformationen, z.B. den Kleinen Zacken und den Beilstein (nicht zu verwechseln mit dem Flurstück des selben Namens bei Wiesbaden-Frauenstein). Alle Fotos sind im Herbst 2020 entstanden.


Emil-Mohr-Weg am unteren Teil vom Großen Zacken


Blick von dort hinauf


Der Rübenhainsweg verbindet den Emil-Mohr-Weg mit den oberen Felsspornen -


- so bekommt man bequemen Zugang zur im Hang verlaufenden Felsformation.


Huuii, das sieht nach guter Aussicht aus.


Bei meinem ersten Ausflug an diese Stelle hatte ich noch sehr mit meiner
Höhenangst zu kämpfen. Der Felsvorsprung könnte ja abbrechen oder so.



Blick zum höchsten Vorsprung vom Großen Zacken - auf dem oberen
Bereich des Felsens ist klein eine Person mit dunkelgrauer Jacke
zu erkennen - mit diesem Größenvergleich schätze ich die Höhe
des Steins auf rund 15 Meter.



Zugang dorthin - nachdem ich schnell festgestellt habe, dass der Felsen beim Begehen
nicht abbricht, konnte ich mich auch etwas sicherer darauf bewegen, mit folgender ...



... Aussicht nach Westen den Taunushauptkamm entlang:
Hinter dem großen Nebelfeld zieht sich von links nach rechts durch's Bild: nördliche Eichelberger Mark mit Nickel (-> schütterer Baumbestand im Gipfelbereich!) und Heidekopf (östlich von Idstein). Eine Ebene dahinter sind zu sehen der Bergzug Hohe Kanzel/Hoher Wald und die Ziemerswand (check out the dortige Stromtrasse, diagonal im Hang etwas dunkler abgesetzt). Die Senke dazwischen, mit den hellen langgezogenen Flecken, liegt bei Niedernhausen-Engenhahn nahe Trompeterweg. Hinter dem Hohen Wald lugt rechts ein klein wenig die Hohe Wurzel hervor, auch ist bei höherer Auflösung der dortige Fernmeldeturm zu erkennen.


Dafür weiß ich hierüber nichts: Blick nach Nordwesten Richtung Idsteiner Senke und Hintertaunus.


etwas herangezoomt: Emsbachtal und Oberems


So eine Felsschönheit ist natürlich auch waldtouristisch erschlossen: Wanderroute "roter Milan"
an der nördlichen Seite vom Zacken (hier braucht's Trittsicherheit).



Großer Zacken vom "roten Milan" aus


Detail

Nun noch zwei Felsformationen in der unmittelbaren Nachbarschaft:

kleiner Fels im Bereich vom Rübenhainsweg, keine 200 Meter südlich vom Großen Zacken;
das Geoportal Hessen verzeichnet in der Nähe einen Stolleneingang namens "Bärenhöle" (sic)



Fortsetzung vom Großen Zacken unterhalb des Emil-Mohr-Weges
Großer Zacken Großer Zacken Großer Zacken

Kleiner Zacken und Co.

Im Westhang vom Weilsberg und der benachbarten, sich nördlich zum Hühnerberg hinziehenden Bergflanke befinden sich einige Felsformationen. Die bekanntesten sind sicher Großer Zacken und Beilstein. Nachfolgend gibt es zusätzlich Bilder von kleineren, benachbarten, nicht ganz so bekannten Felsbildungen - alle zu Glashütten.


kleiner unbenannter Fels am Emil-Mohr-Weg, einige Hundert Meter nödlich vom Beilstein


hier ein Foto meiner ersten Begegnung mit dem Beilstein (Glashütten)


Beilstein (Glashütten); dieses Motiv gibt es ähnlich bereits im Blog - ist halt ein schönes Teil.


dito


Schinderhannes-Steig oberhalb vom Beilstein - zwischen diesen (meines Wissens nach unbenannten) Felsen hindurch gelangt man zur Hühnerstraße zwischen Weilsberg und Hühnerberg


Detail


Großer Zacken vom Emil-Mohr-Weg aus


kleiner Nachbar vom Großen Zacken, nah am Rübenhainsweg; ganz in der Nähe
muss es auch einen ehemaligen Stolleneingang namens Bärenhöle bzw. Bärenhöhle geben


Der hier abgebildete Kleine Zacken sowie Beilstein und Großer Zacken sind
allesamt durch den Rundweg "Milan" miteinander verbunden.



Kleiner Zacken


Kleiner Zacken


Kleiner Zacken mit ausbaufähiger Aussicht

(alle Fotos Oktober/November 2020)

Sechs-Berge-Tour im östlichen Hintertaunus

Nachfolgend Fotos einer recht aufwändigen Tour Anfang November 2020 in den östlichen Hintertaunus ab Bushaltestelle "Rotes Kreuz" (Ecke Feldberg). Im Grunde habe ich bei dieser Wanderung Nieder- und Oberreifenberg umrundet. Die Gegend um den Weilsberg mitsamt Großem Zacken + Beilstein kannte ich schon, der Rest war für mich Neuland. Entsprechend sind viele Fotos entstanden, einen Teil davon habe ich über diverse Posts der letzten Wochen verteilt (z.B. hinter den Links im folgenden Text).

Die sechs im Titel angekündigten Berge:
Weilsberg - Hühnerberg - Dillenberg - Junkernberg - Krimmelberg - Großer Feldberg

Schinderhannes-Steig am Roten Kreuz


Hühnerstraße im Westhang vom Weilsberg (Blick zurück)


Großer Zacken mit Aussicht über's Emsbachtal Richtung Idsteiner Senke


ehemaliger Kohlenmeilerplatz im Hang zum Emsbachtal, links im Hintergrund der Glaskopf


Kleiner Zacken (und Rundweg "Milan")


ebenfalls am "Milan": Beilstein (Glashütten)


oberhalb vom Beilstein zurück Richtung Hühnerstraße
(immer noch "Milan", und Teilstück vom Schinderhannes-Steig)



Blick vom Areal zwischen Weilsberg und Hühnerberg nach Osten: rechts Oberreifenberg mit Burg,
dahinter der Sängelberg, die Gipfel in der Bildmitte kenne ich noch nicht.



im Osthang des Hühnerbergs hinab, und durch Niederreifenberg in's ...


... Weiltal; links der Pfaffenwald


Heckenrainweiher im unteren Schmittgrund


Schmittgrundweg im Schmittgrund


dito - wenn man hinter den Fichten im Bild oben links steht, sieht es da ...


... so aus: Blick den Sängelberg-Rundweg entlang, links hinab zum Schmittgrund.
Ich gehe allerdings in entgegengesetzte Richtung, durch die Siedlung Schmittener Galgenfeld zum ...



... Gipfel vom Dillenberg


Mosig-Weg


Weg im oberen Krötenbachtal, rechts ansteigend zum ...


... Junkernberg (hier der Gipfelbereich)


Wiese im Gipfelbereich Krimmelberg


Forstweg auf dem Krimmelberg


Hans-Kinkel-Weg (und Wanderroute "schwarzer Pfahl"); es fängt an, dunkel und kühl zu werden, nicht so lustig in mir unbekanntem Waldareal. Ich will schnellstmöglich zum nächsten Bus, der fährt aber erst in etwa einer Stunde. Hmpf. Ich entscheide mich für den Aufstieg zum Feldberg.


im Nordhang Großer Feldberg


Gipfelkreuz Großer Feldberg; es war nicht geplant, dass ich acht Stunden bis 19 Uhr
unterwegs bin, und erst im Dunkeln per Bus Richtung Wiesbaden fahre.