Sechs-Berge-Tour im östlichen Hintertaunus

Nachfolgend Fotos einer recht aufwändigen Tour Anfang November 2020 in den östlichen Hintertaunus ab Bushaltestelle "Rotes Kreuz" (Ecke Feldberg). Im Grunde habe ich bei dieser Wanderung Nieder- und Oberreifenberg umrundet. Die Gegend um den Weilsberg mitsamt Großem Zacken + Beilstein kannte ich schon, der Rest war für mich Neuland. Entsprechend sind viele Fotos entstanden, einen Teil davon habe ich über diverse Posts der letzten Wochen verteilt (z.B. hinter den Links im folgenden Text).

Die sechs im Titel angekündigten Berge:
Weilsberg - Hühnerberg - Dillenberg - Junkernberg - Krimmelberg - Großer Feldberg

Schinderhannes-Steig am Roten Kreuz


Hühnerstraße im Westhang vom Weilsberg (Blick zurück)


Großer Zacken mit Aussicht über's Emsbachtal Richtung Idsteiner Senke


ehemaliger Kohlenmeilerplatz im Hang zum Emsbachtal, links im Hintergrund der Glaskopf


Kleiner Zacken (und Rundweg "Milan")


ebenfalls am "Milan": Beilstein (Glashütten)


oberhalb vom Beilstein zurück Richtung Hühnerstraße
(immer noch "Milan", und Teilstück vom Schinderhannes-Steig)



Blick vom Areal zwischen Weilsberg und Hühnerberg nach Osten: rechts Oberreifenberg mit Burg,
dahinter der Sängelberg, die Gipfel in der Bildmitte kenne ich noch nicht.



im Osthang des Hühnerbergs hinab, und durch Niederreifenberg in's ...


... Weiltal; links der Pfaffenwald


Heckenrainweiher im unteren Schmittgrund


Schmittgrundweg im Schmittgrund


dito - wenn man hinter den Fichten im Bild oben links steht, sieht es da ...


... so aus: Blick den Sängelberg-Rundweg entlang, links hinab zum Schmittgrund.
Ich gehe allerdings in entgegengesetzte Richtung, durch die Siedlung Schmittener Galgenfeld zum ...



... Gipfel vom Dillenberg


Mosig-Weg


Weg im oberen Krötenbachtal, rechts ansteigend zum ...


... Junkernberg (hier der Gipfelbereich)


Wiese im Gipfelbereich Krimmelberg


Forstweg auf dem Krimmelberg


Hans-Kinkel-Weg (und Wanderroute "schwarzer Pfahl"); es fängt an, dunkel und kühl zu werden, nicht so lustig in mir unbekanntem Waldareal. Ich will schnellstmöglich zum nächsten Bus, der fährt aber erst in etwa einer Stunde. Hmpf. Ich entscheide mich für den Aufstieg zum Feldberg.


im Nordhang Großer Feldberg


Gipfelkreuz Großer Feldberg; es war nicht geplant, dass ich acht Stunden bis 19 Uhr
unterwegs bin, und erst im Dunkeln per Bus Richtung Wiesbaden fahre.