Der Sängelberg ist die Nummer 9 unter den höchsten Gipfeln im Taunus. Anders als z.B. der höhere Dillenberg ist der Sängelberg ein eigenständiger Gipfel mit in fast allen Richtungen beträchtlicher Schartentiefe. Die meisten der folgenden Fotos stammen von einer Tour Anfang November 2020. Dabei bin ich vom Schmittgrund kommend einmal im Bogen quer über den Sängelberg gelaufen - von seiner nördlichen Hälfte habe ich nichts gesehen, und es gibt dort noch einiges zu entdecken (z.B. seinen Hang zum Talgrund, die Ruine Hattstein und die Felsformation Hohelei). Ich denke, es wird sich lohnen, den Berg einen Nachmittag lang genauer zu inspizieren - gute Idee für 2021.
Blick vom Brunhildisfelsen auf dem Großen Feldberg zum Sängelberg (Bildzentrum) - die Kahlfläche unten rechts im Bild ist Standort beim folgenden Foto:
Forstweg von der Siedlung Galgenfeld (zu Arnoldshain/Schmitten) kommend zum Gipfelbereich
Wegkreuzung zwischen Galgenfeld und Sängelberg-Gipfel, geradeaus weiter
Blick den Osthang hinunter; hier scheint es einige Felsformationen zu geben
fluffiger Weg den Westhang hinunter
An dieser Stelle waren alle Bäume angekokelt, und zwar durchweg von nur einer Seite. Also es gab nicht eine Feuerquelle, sondern an jedem Baum eine? Für mich ziemlich rätselhaft, schnell weiter!
zur Auflockerung des Geschehens ein Blick von der Hühnerstraße auf die Westseite des Sängelbergs
kleine gefasste Quelle am westlichen Sängelberg-Rundweg
Sängelberg-Rundweg im Südhang, oberhalb vom Schmittgrund; hinten links der Große Feldberg
Blick etwa von dort nach Südwesten über den Schmittgrund:
links die Ruine Reifenberg, hinten rechts der Hühnerberg
nochmals Sängelberg-Rundweg (Blick zurück)
... und wieder der Sängelberg gesehen von der Hühnerstraße (oder der parallellaufenden Rennstraße?)