Tour Ende März (2018)


Mehlwiese bei Medenbach


im Flurstück Steinwald (zwischen Medenbach und Wildsachsen)


Hauptweg entlang der Weiher im Thierbachtal - eine erste Serie dazu gibt es hier


Weg im Schnakenhaag kreuzt Stromtrasse


Bilck vom Panoramaweg Langenhain - links zu sehen der Große Feldberg, die weisse 
Kuppel von diesem Bahai-Tempel, der Altkönig, im rechten Bereich Langenhain


Auf dem Kartaus befindet sich eine Funkleitstelle mit zwei weithin sichtbaren Masten - hier einer davon


Jagdhütte mit kleinem Teich und kaum erkennbarer Quelle (im Hofheimer Waldgebiet)


Altholzinsel Dachswald auf dem Dachskopf


nördlich vom Dachskopf im oberen Rohrgraben: ich nähere mich der Altholzinsel "Lindenwald"


Warzeneiche im Rohrgraben


Blick vom Nackwald nach Westen - am Horizont: Hallgarter Zange, Kalte Herberge, Erbacher Kopf


Wanderroute "blauer Punkt" am Lindenhof (bei Wildsachsen)


an der Münchhecke (oberhalb vom Friedhof Wildsachsen)


Blick von dort zurück zum Kartaus mit den beiden Masten der Funkleiststelle


zwischen Wildsachsen und Steinwald: Blick vom Taunushöhenweg nach Süden

Tour Ende März (2018)

Bahnholz - Steinhaufen - Rentmauer - Kesselbachtal


Wanderroute "schwarzer Punkt" an der Idsteiner Straße, oberhalb vom Bahnholz


Herzogsweg zwischen Idsteiner Pfad und Platte


Blick vom Berg Steinhaufen in den angrenzenden ehemaligen Steinbruch


Rentmauerweg und Wanderroute "gelber Balken"; 90° nach links gedreht:


An diesem Weg (in den Hang der Rentmauer) ist in älteren Karten eine Laupusbuche verzeichnet, ich kann sie allerdings nicht mehr finden. Manchmal wird sie auch fälschlich "Laubusbuche" genannt, der Widmungsträger ist allerdings sehr wahrscheinlich ein Fritz Laupus - mit "p".


Fichtenkultur in der Wehener Wand - ich liebe Fichtenwald.


Kesselbachweg (noch auf Höhe der Wehener Wand), im Hintergrund das Flurstück Dotzheimer Haag


Das hier müsste etwa der ehemalige Standort vom Holzhackerhäuschen sein (Ecke Aarstraße - Wilfried-Ries-Straße, angrenzend an's Areal der Fasanerie).


verrostetes Scharnierteil - möglicherweise ein Überbleibsel
des früheren Holzhackerhäuschen-Geschehens

Tour Ende März

Trompeterweg Höhe Steinhaufen (Platte im Rücken)


direkt am Trompeterweg: Kahlfläche im Fürstenrod - der direkte Blick von hier zum Funkmast Hoher Wald (schwach am Horizont halbrechts zu erkennen) ist neu.
Auch in diesem Areal gab es im Sommer 2017 starke Sturmschäden, was beim Aufräumen und wohl weiterer Holzernte zu diesem Kahlschlag führte. Vergleichbares Elend ist z.B. auf dem Bleidenstadter Kopf oder am Heidekopf (bei Hausen) zu finden: weitgehend baumfreie Waldfläche. :o(


Gipfelregion vom Steinhaufen


Hier trifft die alte Idsteiner Straße auf den Trompeterweg. Der originale Verlauf der Idsteiner Straße ging wohl hinter dem Baum links entlang, ohne den abgebildeten Schlenker. Die Wanderroute "schwarzer Punkt" - vom Bahnholz hierher dem Verlauf der alten Idsteiner folgend - berücksichtigt dieses Detail in der Wegführung sehr penibel.


Teilstück der alten Idsteiner Straße (hier auch Wanderroute "schwarzer Punkt") vom Trompeterweg hangabwärts zum Idsteiner Pfad; etwa auf dieser Höhe befindet sich rechts im Hang ein ehemaliger Steinbruch mit...


... diesen parallel gesetzten Mauern. Vergleichbares habe ich im Steinbruch am Steinhaufen gefunden. Also nehme ich an, diese Dinger hatten irgendeinen Zweck für die Arbeit im Steinbruch, wobei die Gemäuer in beiden Fällen nicht so ganz alt aussahen (erste Hälfte 20. Jahrhundert?).


Holzpolter am Idsteiner Pfad, kurz vor'm Graf-Hülsen-Weg


Seit zwei Jahren rätsele ich über den genauen Standort der Kohlhaas-Eiche. Sie ist in diversen Karten eingezeichnet, ich konnte sie aber bislang nicht finden. Schließlich habe ich bei dieser Tour das Auto des hiesigen Försters am Wegrand gesehen, und auf ihn gewartet. Er konnte mir den Standort der Kohlhaas-Eiche recht genau beschreiben. Im Jahre 1955 gepflanzt, fällt sie nicht als "große Baumpersönlichkeit" auf, und steht vergleichsweise kümmerlich abseits vom Weg im Osthang vom Würzburg. Wenn man ihren Standort im Hang kennt, ist der Stein mit dem Namensschild tatsächlich geradezu auffällig. Im Bild ist links nur der untere Teil der Kohlhaas-Eiche zu sehen - ich werde ein etwas kompletteres Bild bald anderweitig hinzufügen.


Ähnlich rätselhaft war für mich die Förster-Marx-Eiche. Sie ist in einigen Karten in der Mitte vom oberen, nach Osten "abgeknickten" Teil vom Kisselbornweg falsch eingezeichnet. Und so hielt ich zunächst die abgebildete Eiche im Flurstück Kisselborn für die Marx-Eiche.


- bis ich die Marx-Eiche schliesslich genau im Knick vom Kisselbornweg fand - umgestürzt, und an anderer Stelle, als kartografisch verbreitet.


Förster-Marx-Eiche von unten


Zufahrt von der Platter Straße in's Flurstück Oberer Gewachsenestein (unterhalb der Rentmauer, rechts) - auch hier Kahlschlag nach Sturmschäden


oberhalb der Fischzucht im Flurstück Gickelsberg: das Anna-Brünnchen

Schnittflächen - Waldarbeiterkunst III

Die Schnittflächen der Baumstämme in Holzpoltern sind oft farbig markiert - Holzfäller-Graffiti

Hier gibt es weitere derartige Fotos.














Tour Anfang März

Dieser Post ist vor allem fokussiert auf Dinge, die noch nicht im Blog vorkommen. So gibt es einige größere Ortssprünge zwischen den Fotos, aber Würzburg, Wellborn, Trockenborn und Wenzenrod - allesamt ebenfalls Stationen bei dieser Tour - sind bereits ausgiebig an anderen Stellen vertreten. 


Wegweiser an der Idsteiner Straße - den Beck-Gedenkstein am Heuweg kannte ich bereits. In dem Areal sind auch diverse einzelne Eichen zu finden. Aber was es genau mit den Jahn-Eichen auf sich hat, bleibt zunächst mysteriös.


Gedenkstein für Franz Wilhelm Beck, im Hintergrund der Heuweg
(= Verlängerung der Hirtenstraße aus Sonnenberg, siehe Auto), direkt dort auch ein Grillplatz


Idsteiner Straße Richtung Norden, kurz vor der Idsteiner Eiche
 (im Pixelmatsch an der entfernt sichtbaren Weggabelung rechts versteckt)

Jüngst habe ich auf einer historischen Karte den weiteren Verlauf der Alten Idsteiner Straße entdeckt - die Wanderroute "schwarzer Punkt" (inklusive Idsteiner Pfad) folgt dem ehemaligen Verlauf bis zum Trompeterweg. Meine allererste Geschichtsarbeit in der Schule war gleichzeitig meine allererste 6. Inzwischen hat sich mein Blick auf Geschichte etwas gewandelt, und historische Altstraßen werden künftig hier im Blog als Thema ein bisschen ausgebaut. 


Kochhüttenweg Richtung Wellborn-Wiese - hier sein fichtenbewachsener
östlicher Abschnitt zwischen den Flurstücken Wellborn (links) und Hintere Brücher (rechts)


In einem Post über das Achteck schrieb ich, dass mir ein angeblicher neunter Weg dort nie aufgefallen sei - aber hier ist der Weg Nr. 9! Er verbindet (als Originalverlauf vom oberen Rasselweg) den Herzogsweg mit der Kreuzung Achteck.


Blick vom Weg Nr.9 ins Flurstück Rassel


selbe Ecke, irgendwie entgegengesetzte Blickrichtung


Standort Alter Kellerskopfweg, Blick zum Gipfelbereich der Rassel


Wiederaufbau auf der Rassel, nachdem irgendwer die großartige 
Leistung vollbracht hat, einige Steinmännchen umzuwerfen


Weg zwischen Heppenrod und Wenzenrod durch's Flurstück Flachsland - in einer alten 
Rambacher Karte als Bergswerkweg bezeichnet (tatsächlich so - nicht "Bergwerksweg")


Auf dem Weg zum Bus habe ich in Rambach am Ende der Wellbornstraße die Aussichtseiche 
erspäht, war aber zu müde, dort noch hinzulaufen (also nur herangezoomt).