Kochhüttenweg

Der Kochhüttenweg befindet sich im südwärts geneigten Hang zwischen Steinhaufen/Platte und Rassel. Auf einer Landkarte von 1876 ist der Weg bereits angelegt, obschon mit etwas abweichendem Verlauf nahe Idsteiner Pfad und Wellborn-Wiese (welche es vor 120 Jahren scheinbar noch nicht gab). Die folgenden Bilder (2016-18) sind von Ost nach West sortiert, allerdings teils bei wechselnder Blickrichtung.


Blick zum östlichen Beginn vom Kochhüttenweg beim Herzogsweg


Blick über die Wiese Im Wellborn


ein etwas tristes Foto von der Koridaß-Bank und
der Koridass-Eiche an der Wellborn-Wiese


die Koridass-Eiche am Kochhüttenweg


Direkt westlich vom Wellborn gibt's einen kleinen Schlenker in der Wegführung (Höhe Moraschsrod).


selbe Stelle, entgegengesetzte Blickrichtung


In der Nähe: Es war ganz interessant, die Entwicklung dieses 
Ameisengeschehens über die letzten zwei Jahre zu verfolgen


Ab dem Ameisenhaufen bzw. dem Flurstück Moraschsrod verläuft der Kochhüttenweg nach Westen etwa einen Kilometer lang schnurgerade (bis zum Idsteiner Pfad).


Hier zunächst noch geprägt von Fichtenbestand, geht der Kochhüttenweg
im weiteren Verlauf nach Westen in Buchenwald (oder sowas) über.


Es gibt vom Kochhüttenweg einige Verbindungswege hangabwärts zum Brücherweg/Goldsteintal.


Blick zurück Richtung Wellborn - wirklich sehr gerade...
links Flurstück Bauernhag, rechts Flurstück Hintere Brücher


Im weiteren Verlauf nach Westen, kurz vor'm Ende am Idsteiner Pfad, gibt es (hier links) eine Abzweigung, die mit etwas Zick-Zack zum Försterwendelsrod bzw. in's obere Goldsteintal führt. Dabei handelt es sich wohl um den originalen Verlauf des Weges, die Abzweigung rechts ist auf einer Karte von 1900 noch nicht vorhanden. Mit Interesse registriere ich die alten Pflastersteine im Vordergrund, kann sie aber nicht weiter einordnen.


westlicher Beginn des Kochhüttenwegs mit Blick nach Osten


Ähnlich; im unteren Südost-Hang vom 
Steinhaufen/Platte trifft der Kochhüttenweg (rechts) auf den Idsteiner Pfad (links).