Taunus Wiesbaden: Juni 2017

Tour Ende Juni (Rauenthal - Schlangenbad)

Wanderroute "Eule" direkt an der Rauenthaler Straße bzw. dem Rauenthaler Sportplatz

kleiner Sprung, jenseits der Grünen Bank: Die Wanderroute "schwarzer Punkt" verbindet (genau in der Senke zwischen den Dreibornsköpfen und dem Hansenkopf) die Rauenthaler Straße mit dem Rundweg "Hirschkäfer"

Wanderroute "Hirschkäfer" durch's Bremserbachtal nach Schlangenbad

Ähnlich, hier etwas weiter unten - ich habe neulich gelesen, dass "Bremse" für rankendes, stacheliges Gesträuch steht. Auf Google Maps heißt es falsch "Bremersbach".

westlich von Schlangenbad: Finnenbahn im Flurstück Wilde Frau, hier auch Rundweg "Meise"

selbe Ecke, an der Route "Hirschkäfer", am Nordhang vom Hansenkopf: Ich nehme an ein Stolleneingang

Beim Schlangenbader Kurbad ist mir aufgefallen, dass ich Kamera-Equipment auf dem Weg verloren habe, also bin ich die Strecke zurückgelaufen bis zur Stelle, wo die Route "schwarzer Punkt" auf den "Hirschkäfer" trifft.

... von dort weiter in den Westhang vom Hansenkopf (kurz vor der Stromtrasse)

jenseits der Stromtrasse, Weg auf dem Bergrücken vom Hansenkopf

Gipfel vom Hansenkopf

im Südhang vom Hansenkopf, auf der Route "Rehbock" - kein tolles Foto,
aber ich finde die Mauerreste interessant und auffallend

kleiner Sprung:

An einer Forststraße zwischen Elefantenbuche und Rauenthaler Straße verläuft ein obererer Bachlauf des Großen Buchwaldgrabens.

Garten der heimischen Vielfalt (bei Rauenthal)

Rheingau-Tour Mitte Juni

Dieses war meine erste "Rauenthal-Tour" - also die erste von 15 Rheingau-Wanderungen im Sommer 2017, bei denen ich von Rauenthal aus gestartet bin.

Rauenthaler Quelle an der Rauenthaler Straße (auch Wanderroute "grüner Punkt")

Blick die Stromschneise hinab, parallel zur Rauenthaler Straße; mittig der Birkenkopf

Kreuzung Grüne Bank - im Uhrzeigersinn:
- links hinter der Bank die Rauenthaler Straße
- etwas weiter hinten links die Kemeler Straße bergab zur Kreuzung Elefantenbuche
- halblinks hinten der Rheinhöhenweg über die Dreibornsköpfe nach Hausen
- im Hintergrund nach rechts nach Bärstadt die Fortführung der Rauenthaler Straße (laut Förster ebenfalls Kemeler Straße)
- am rechten Bildrand in den Südhang vom Hansenkopf
- unten rechts in der Ecke (auch Standort beim Fotografieren) = Rheinhöhenweg, ebenfalls durch den Südhang vom Hansenkopf, nach Schlangenbad

Rheinhöhenweg Richtung Hausen, hier etwa auf Höhe der Gipfelregion Dreibornsköpfe

Wanderroute "schwarze Raute" zum Ringwall im Südhang der Dreibornsköpfe

Hier war ich etwas genervt, da das Laufen beschwerlich war. Erst knapp drei jahre später fiel mir auf: Das war ein alter Hohlweg! Er verläuft vom Wolfsborn kommend im obersten Sillgraben zwischen der L 3035 und dem Kiedricher Bach, parallel zur Route "schwarze Raute".

Wassergewinnungsanlage (oder wie man sowas nennt) am Kiedricher Bach bzw. im oberen Sillgraben

Wegkreuzung Elefantenbuche
Ich habe wochenlang versucht herauszufinden, welches hier denn nun genau die Elefantenbuche sei, bis mir ein Waldarbeiter sagte, dass diese schon lange nicht mehr steht. Der im Bild sichtbare Weg ist (u.a.) markiert als "rotes Dreieck".

Großer Buchwaldgraben, Scheune am Rheinsteig, Parkplatz Rausch im Rücken

Wenn man vom Parkplatz Rausch kommend eher das südliche Ende von Rauenthal ansteuert (also irgendwann im Hang den Rheinsteig links liegen lässt), kommt man kurz vor'm Ort an dieser Kapelle vorbei.

Im Trockenborn

Die zu Rambach gehörende Wiese "Im Trockenborn" liegt südlich
des Waldstücks Trockenborn, zwischen Rassel und Kellerskopf.

Der Trockenbornweg trifft von Osten kommend auf das Wiesenstück Im Trockenborn.

von der Astrid-Schulze-Bank aus

Blick zum Kellerskopf

Blick Richtung Osten

ähnlich

Am Lerchenberg, Kellersbachtal im Rücken

etwas abgetrenntes Segment ganz im Westen vom Trockenborn, nahe Gasleitungsschneise und Dörrrod

Blick vom Kellerskopf aus, oberhalb der Wiesenfläche am Horizont die Rassel

Biegel (2016/17)

Ein Post aus der Anfangsphase des Blogs, hier gibt es neuere Bilder zum Berg Biegel.

Der Biegel ist Teil des Taunushauptkamms, fügt sich jedoch, quasi als östlicher Nebengipfel der Hohen Wurzel, fast "unauffällig" in die dortige Topografie ein. Zwischen Herzogsweg und Rheinhöhenweg gelegen, ist der Biegel verkehrstechnisch bestens ans Wanderwegenetz angebunden, aber wohl doch eher der Berg, an dem man meistens nur vorbeigeht.

Rheinhöhenweg am Osthang vom Biegel (Bergpass Eiserne Hand im Rücken); auf Karten aus dem 19. Jhdt. hieß diese Schneise "Blettweg". Es ist mir nicht gelungen herauszufinden, welche Bedeutung der Begriff "Blett" hat, wohl aber ist er mir im www als Familienname begegnet - ?

Blick den Biegel-Osthang hinauf

dito, mit frischen Spuren von Holzernteaktivitäten

Südlich des Biegel-Gipfels passiert der Rheinhöhenweg eine sechs-strahlige Wegkreuzung mit Bank (später verschwunden) und Grenzstein zwischen Wiesbaden und Taunusstein - ein ziemlich zentraler Knotenpunkt Richtung Taunussteiner Siedlungen, Köhlereiplatz am Tummelsberg, Hohe Wurzel, Schläferskopf, Eiserne Hand. Auf einer alten Karte ist an dieser Stelle die Winterbuche eingezeichnet, daher nenne ich diese Kreuzung im Blog "Winterbuchkreuzung" (analog zur benachbarten Winterbuchschneise).

Gipfelbereich

dito, unten halblinks ein Stein als trigonometrischer Punkt

kleine Kahlfläche auf dem Biegel, Blick Richtung Norden (ich nehme an nach Taunusstein-Hahn)
2019/20 wurde hier der Fichtenbestand abgeerntet, diese Stelle und der Osthang sind inzwischen kahl.

Blick vom Herzogsweg den Nordhang hinauf

Hütte am Biegel, rechts der Herzogsweg nach Westen Richtung Hohe Wurzel
Hinter der Hütte nach links geht's in den Westhang vom Biegel ...

... über ein Teilstück der Wanderroute "schwarzer Balken" bzw. Taunussteiner Runde.
Am Ende dieses Weges nach links abgebogen gelangt man wieder zur "Winterbuchkreuzung".