Musensitz

Das Naturdenkmal Musensitz ist eine Felsformation im
(nach Schlangenbad geneigten) Südhang vom Bärstadter Kopf.


Von Schlangenbad kommend, gelangt man über ein serpentinenartiges Wegsystem den Felsen hinauf.


Musensitz im morgentlichen Sonnenschein


Fotos vom darauf errichteten Pavillon gibt es viele, aber der Musensitz als Felsen ist 
gar nicht leicht zu fotografieren - hier ein "felsiger" Blick hinauf zum Pavillon.


Dieses Foto macht mich denken, dass der Musensitz in früheren Jahren - mutmaßlich mit weniger Baumbestand - ein toller Aussichtspunkt gewesen sein könnte.


Pavillon von unten


dito


Ankunft über den regulären Weg


Blick von dort nach Schlangenbad (und zum Birkenkopf)


Die Säule rechts wurde errichtet von Graf de Grunne... es gibt natürlich zu dem Tempelchen ein bißchen geschichtlichen Hintergrund - das wird jedoch an anderen Stellen bestens behandelt.


Felsformation oberhalb vom Musensitz

Tiere X - Vögel


- Teil der Serie mit Tieren -


Amsel mit Leuzismus


Kolkrabe


 Buntspecht


 anderer Specht


Rotkehlchen


lausiges Foto, Fokus der Kamera leider völlig im Off, aber ich war ein bisschen aus dem Häuschen
als ich hier das erste mal überhaupt einen Neuntöter gesehen habe !


 Detail Buchfink-Gefieder (leider von einem toten Tier)


wahrscheinlich ein Waldkauz - ich habe ihn aus etwa 5 Metern sehr
 stark herangezoomt, aber das Tier hat mich trotzdem die ganze Zeit 
mit diesem sehr schlechtgelaunt wirkenden Blick fokussiert

Wilhelmfelsen bei Schlangenbad

Im Laufe der Zeit haben sich bei mir viele Fotos vom Wilhelmfelsen angesammelt, hier eine Auswahl:


Wilhelmfelsen vom Fußweg an der L 3038 aus


Der Wilhelmfelsen ist eine "Station" auf dem Rheinhöhenweg zwischen Georgenborn und Schlangenbad.


ähnlicher Standort


Blick hinauf Richtung Pavillon und Funkmast


Herbststimmung im Hochsommer: Mitte August 2018 war es so trocken, 
dass manche Bäume frühzeitig den Blattabwurf eingeleitet haben. 


Manchmal wird der Wilhelmfelsen auch "Wilhelmsfelsen" geschrieben.


Pavillon auf dem Wilhelmfelsen (eine "Etage" über dem Rheinhöhenweg)


... mit Blick auf Schlangenbad


nochmal Rheinhöhenweg am Wilhelmfelsen


Ausblick von dort nach Schlangenbad - links zu sehen der Hansenkopf, rechts der Bärstadter Kopf, etwas zurückgesetzt in der Mitte die Anhöhe Sauerwasserpfad (= Nordausläufer der Dreibornsköpfe)


Blick auf den Wilhelmfelsen von Schlangenbad aus, etwas herangezoomt;
im Hintergrund das Waldareal Köhlerhag = Westhang vom Rotekreuzkopf


Dito - ich erinnere mich nicht an die genauen Standorte bei den letzten beiden Fotos, aber z.B. von der Evangelischen Christuskirche aus hat man einen klaren, ungestörten Blick auf die Felsformation.

noch 'ne "Drei-Felsen-Tour"


Musensitz - Kuckuckslei - Wilhelmfelsen
(mit einigen anderen Sachen zwischendrin)


Gekraxel an der Felsformation Musensitz


Blick in den abgesperrten Bereich vom Wambacher Weiher und Steinbruch


Felsformation Kuckuckslei von unten (ich war heute zum 
erstenmal auch obendrauf - dort steht sogar eine Bank)


Hirtengraben östlich von Wambach


westlicher Gipfelbereich vom Hangenstein mit Blick zum Hansenkopf (links) und Bärstadter Kopf (rechts)


Blick den Hang vom "Volunta-Wäldchen" hinauf 
(an einer nordwestlichen Bergnase am Rotekreuzkopf)


Wilhelmfelsen und Rheinhöhenweg bei Schlangenbad

Rentmauer im Wandel (2017/18)

Oh, der Titel klingt wie ein langweiliger Themenkomplex im Schulfach Erdkunde. Anyway...

Die Rentmauer ist gewissermaßen ein Geheimtipp bei Wanderern, die Aussicht von dort über's Rheintal ist ziemlich beeindruckend. Wenn ich in der Nähe bin, mache ich meist einen kleinen Abstecher vor allem zur unten gezeigten Kahlfläche im westlichen Gipfelbereich der Rentmauer (leider oft falsch als "Wehener Wand" bezeichnet). Ich habe zahlreiche Fotos von dem Areal und plane seit längerem, mehr davon in diesem Blog zu zeigen. 
Aus aktuellem Anlass aber zunächst dieser Post: Am 31.07.18 gab es hier einen Waldbrand. In den Medien wird ganz süß geschrieben, es hätte "bei der Platte" gebrannt, die ist allerdings rund zwei Kilometer entfernt. 
Die Rentmauer ist ein sehr schönes Fleckchen, allerdings derzeit ziemlich verwüstet.


Foto vom März 2017, vom Adamstal herangezoomt - hier noch mit der charakteristischen Fichtengruppe


Foto vom Oktober 2017 - Anfang August '17 gab es einen heftigen Sturm, der hier wahrscheinlich wie vielerorts etliche Bäume beschädigt hat; das Foto zeigt das Areal nach bereits beendeter Sturmholzaufarbeitung, ohne Fichten


Foto Anfang August 2018 - rechts im Bild sind braun die Schäden des Waldbrandes zu sehen


hier nochmals ein Foto mit der Fichtengruppe vor Ort - diese Bäume gibt es nicht mehr


Ich habe einige sich ähnelde Fotos in meinem Archiv - es folgen einige Bildpaare: vor und nach dem Brand.



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Die Feuerstelle im Vordergrund gilt als Brandherd.