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Tour über den Atzelberg (Aug. '24)

Oberjosbach - Atzelberg - Eppstein

Blick vom Weg an der Schindtriescher Hütte zum Atzelberg - da will ich jetzt hin! 


Köhlerweg im Hinterwald


Nördlich am Bosenstein entspringt ein kleiner Bach, welcher Richtung Osten fließt und am Forellenhof in den Dattenbach mündet. Ganz leicht und offensichtlich am Weg zu sehen, habe ich diese Quelle jahrelang an anderer Stelle vermutet und gesucht. Fischer, ließ die Landkarten richtig! 


Richard-Hofmann-Weg "Rund um Eppstein" zwischen Bosenstein und Hollerbusch - hier geht's nach Ehlhalten. 


Blick vom Hofmann-Weg zum Kippel


Erwerbslosen-Gedenkstein im unteren Silberbachtal; die Inschrift lautet "Zur Erinnerung a/d Erwerbslosen 1923".
Hermin Herr schreibt dazu im Lexikon vom Hohen Taunus: "Er soll daran erinnern, dass in dieser Notzeit sich eine Gruppe von Arbeitslosen zu einem freiwilligen Arbeitsdienst zusammenschloss, die gegen ein geringes Entgelt Waldwege bauten." Die meisten davon benutzen wir heute noch...


per Richard-Hofmann-Weg den Dornholzberg hinauf (= westliche Bergnase vom Atzelberg)


Aussicht von einer Wiese im Atzelbergwesthang zum Hollerbusch, Bosenstein, Buchwaldskopf, Lindenkopf, Nickel (alles östlich bei Niedernhausen)


Fernmeldeturm auf dem Atzelberg; dort gibt es Aussichtsfotos zu sehen,
die ich an diesem Tag vom Atzelbergturm aus gemacht habe. 


Die Ehlhaltener Straße verläuft ab Ehlhalten nach Westen über den Hainberg. Von hier sind prima zu sehen die Bergnase Dachsbau mit Dattenbachtal und Ebert (= die Wiese hinten links). 


auf der Ehlhaltener Straße am Hainberg mit Blick zurück zum Atzelberg


Zwischendrin habe ich ein wenig die Orientierung verloren und die Felsformation Dachsbau verpasst. Im Bild eine kleine Felsformation oberhalb vom Dachsbau, grad hier geht das Naturschutzgebiet los. 


Ich treffe auf die Alte Fischbacher Chaussee...


... und durchquere heute erstmals die Eppsteiner Anhöhe Kohlwaldschlag; im Bild die Route "gelber Balken". Auffallend sind hier die vielen Markierungen am Weg und an den Bäumen - sieht in dieser Dichte fast aus wie Kunst im Wald.  


Im südlichen Bereich vom Kohlwaldschlag gibt es einige schöne Felsformationen. 


Kurzer Abstecher zur Brautfichte: Ihre abgestorbenen Äste wurden abgesägt,
von dem einst prachtvollen Baum ist nicht mehr viel übrig. 


weiter nach Eppstein im Wellbachtal 

von Wallbach nach Kettenbach

Wallbach ist ein Ortsteil von Hünstetten, Kettenbach gehört zu Aarbergen, zwischendurch war ich auch auf Hohensteiner Boden unterwegs - ziemlich viel Neuland für mich bei dieser Wanderung (Mitte Oktober '21)! Naturräumlich betrachtet bewegen wir uns hier im westlichen Hintertaunus/östlichen Aartaunus.

Die prägnantesten Stationen:
Hühnergrund - Hermannsweg - Scheiderwald - Scheidertal

Südlich von Wallbach, nur wenige hundert Meter von der Hühnerkirche entfernt - die benachbarten Flurstücke haben verschiedene Namen mit "Müllers Wies".


westlich von der Hühnerstraße im Hinterwald


Nebental vom Hühnergrund, nordwestlich am Eichelberg


Steinmarkierung "Hörerwald" dort - keine Ahnung, was es damit auf sich hat.




Im Bild eine markante Kreuzung im Hühnergrund mit der Schutzhütte im Hühnergrund;
hinten rechts geht's hinauf in ein weiteres ...



... Nebental am Hühnergrund. Der meines Wissens namenlose Bach in diesem Tal hat seinen Ursprung ...


... weiter südlich im Altehag - hier ein kleiner Tümpel an einer Bejagungsschneise.


benachbarte Quelle im Altehag


Hermannsweg nach Westen Richtung Hennethal


Hermannsweg am Basbacher Berg, kurz vor der Kreuzung mit dem europäischen Fernwanderweg E1 a.k.a. Wanderroute "liegendes U" bzw. "schwarzer Keil"; ohne Nebel müsste es von hier Aussicht nach Strinz-Margarethä geben.


Hermannsweg weiter nach Hennethal


hübsche Felsen am Aubach nahe Hennethaler Kläranlage


Im NSG Scheiderwald bei Hennethal - in den westlichen Hängen des Aubachtals gibt es zahlreiche Felsformationen.


Weggabelung im Scheiderwald: links geht's hinauf zur Platte (und zur Hennethaler Landwehr), ich gehe rechts weiter, und bleibe im Aubachtal (Aar).


In den dortigen Hängen gibt es einige Gräben - zunächst habe ich an Hohlwege gedacht, es sind aber wohl Runsen.


Den Rest der Wanderung bin ich überwiegend an der Scheidertalstraße entlanggelaufen, mit einem Blick hier und da in's Tal des Aubachs - hier mit Namen "Scheidertal". Im grünen Bereich des Scheidertals gibt es leider keinen Fußweg, also weiter an der Straße... - gar nicht so toll zum Wandern.


An der Kettenbacher Freien Schule gibt es einen Hang mit einigen weiteren Felsen
(hier geht's hinauf zu einer Anhöhe namens "Fraurot").



Scheidertal am Schleifenberg (links), kurz vor Aarbergen-Kettenbach

Hofheim - Langenhain - Breckenheim

- unterwegs Mitte April 2020, vor allem Ecke Hofheim


Pinienwald auf dem Kapellenberg (eher so oberer Westhang)


Hohe Schneise nahe Meisterturm


Grauer Stein im Westhang vom Kapellenberg


hinab in's Schwarzbachtal, Schwarzbach und L 3011 überquert,
dann weiter hinauf in den Hinterwald (zwischen Hofheim und Langenhain)



Der Hinterwald scheint mir eine recht uncharakteristische Ecke zu sein. Eine Besonderheit: Auf der Karte sind einige Gräben eingezeichnet, die ich zunächst für Hohlwege hielt. Allerdings handelt es sich dabei um ein Erosionsphänomen mit dem Namen "Runse" (check Wikipedia).


Die hier abgebildeten Runsen, fünf Meter oder tiefer in's Erdreich eingeschnitten, sind bereits in einer Militärkarte von 1819 eingezeichnet.


eine kleine prägnante Stelle in diesem Waldstück: Wiese mit Rastplatz am Postweg


noch so ne Runse


Ankunft an der Wanderroute "liegendes Y" auf der unbewaldeten Anhöhe Bahnholz (südlich von Langenhain)


Blick von dort zurück über's Schwarzbachtal zum Hofheimer Kapellenberg


Bahnholz mit Wiesen, Strommasten und Reiterhof


Blick vom Bahnholz zur Ostflanke des Bergs Kartaus


Bahnholz Richtung Langenhain


weiter Richtung Wiesbaden mit dem Pfarrhag en passant


der übliche Abstecher in's Thierbachtal mit Orje-Weiher


Teich am Klingenbach nahe Klingenmühle


weiter am Klingenbach entlang nach Süden Richtung Breckenheim auf dem...


... Grenzweg zwischen Hofheim und Wiesbaden


am Flurstück "Nackwald" (obwohl unbewaldet)


am Flurstück Kuhtrieb, kurz vor Breckenheim (Weg mündet in die Alte Dorfstraße)