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Spaziergang zum Auringer Weiher

- unterwegs bei Wiesbaden-Auringen im April 2025 - 

Während der Autofahrt nach Auringen sind meine Freundin und ich kurz in die Zufahrt zum Lindenthaler Hof eingebogen, Pferde gucken. Mich hat auch der Kastanienberg am oberen Lindental interessiert. Danach weiter nach Auringen...


Auto abgestellt am Bremthaler Weg/Roteberg, mit dem Auringer Weiher als Ausflugsziel. Ein Teilstück des Verbindungsweges ("liegendes Y") läuft durch Bremthaler Gemarkung. Was die Bremthaler/Hofheimer ganz prima machen, ist die Ausschilderung historischer Flurnamen. So ist diese Schneise ausgeschildert mit "Gitten" - das ist der Name dieses Walddistrikts. Ähnliche Schilder kenne ich aus dem Seyenbachtal, und ich finde diese einfache, regionales Wissen vermittelnde Maßnahme sehr sehr gut. 


Der Auringer Weiher selbst gehört zu Auringen. 


ähnlich


sehr ähnlich zum vorherigen, aber weniger ähnlich zum vorvorherigen Bild


Das Flurstück Kilsloch beherbergt einen kleinen Nebenarm des Aubachs.


Kilsloch ähnlich


Schutzhütte am Kilsloch mit Blick zur Senke des Aubachs; vorne rechts mündet der Kilslochweg ein. 


Im Aubachtal mit Blick vom Aubachweg zurück über die Wiese "Am hohen Rech"; hier haben meine Freundin und ich - leider wenig ergiebig - über Politik gestritten.


Im Aubachtal, Walddistrikt Roteberg - hier war ich tatsächlich vorher noch nie. Rechts am Aubach gibt es eine schön platzierte Bank.


eine Seltenheit im Blog: der benachbarte Hermann-Löns-Brunnen


Ich nutze diesen Post als Gelegenheit, Archivbilder des Auringer Weihers aus den Jahren 2017/18 zu zeigen:

Auringer Weiher


Auringer Weiher


Auringer Weiher


Auringer Weiher am Gitten


Die Route "liegendes Y" führt am Auringer Weiher vorbei. 


Huzza Wind
Aubachtal (Wie)

Nauroder Tour mit Hongwer & Hellenberg

kleine Tour bei Wiesbaden-Naurod (Anfang Oktober 2022)

an der Bushaltestelle Wilhelm-Kempf-Haus mit Blick über das Flurstück "In der Schlicht" in's Aubachtal


direkte Verbindung (westlich am Hongwer) vom Haus Gundlach zum Steubenhof


am Steubenhof mit Blick auf's Flurstück Hinterbach


Im Tal zwischen Hellenberg und Hongwer; auf http://www.nauroder.de/id52.html wird dieses Tal "Hinnerbach" genannt, was prima mit dem eben genannten Flurnamen "Hinterbach" korrespondiert (in früheren Jahren "In der Hinterbach"). Diesen Namen werde ich im Blog für dieses Wiesental verwenden.


Der Hongwer ist eine südöstlich vorgeschobene Bergnase des Hahnbergs. Die Schartentiefe zwischen dem Hahnberg und dem hier abgebildeten Gipfelbereich des Hongwers beträgt nur etwa einen Meter.


wieder zurück im westlichen Randbereich am Hongwer, hier mit Blick zum Kellerskopf


Heuweg durch den Hongwer; auf der 1819er Karte des Herzogtums Nassau heißt der Hongwer "Humener Berg".


Der Hongwer wird nördlich durch die L 3027 begrenzt; gegenüber hat der Chaisenweg seinen östlichen Beginn.


am Quellbereich des (mutmaßlichen) Hinterbachs


Im nordwestlichen Bereich des Hellenbergs gibt es ein Stückchen Hohlweg (etwa 1,5m tief); er endet an der Route "liegendes Y" nahe des nördlichen Eingangs vom Hellenbergtunnel.


Hellenbergweg und Teilstück "liegendes Y" - ähnlich wie der Hongwer hat der Hellenberg nur wenige Meter Schartentiefe zum westlich benachbarten Hahnberg.


Hellenberg-Eiche I am Gipfelbereich - direkt gegenüber:


die unfotografierbare Hellenberg-Eiche II


Eine für mich recht spannende Entdeckung auf dem Hellenberg: Wenige Hundert Meter südöstlich vom Gipfelbereich befindet sich parallel zum Hellenbergweg ein Reihe von Quarzfelsen. Diese gehören offenbar zum selben Quarzgang wie der hier abgebildete Graue Stein.


ähnlich


Wanderroute "liegendes Y" am Hellenberg parallel zur ICE-Strecke Richtung B 455


Der Verlauf der Route "liegendes Y" ist an der B 455 ziemlich unerfreulich. Nach einer kurzen Passage durch Eppsteiner Wald führt das Y zum Kilsloch - hier unmittelbar neben dem...




Vom Kilsloch ging's weiter durch's Aubachtal Richtung Alt-Auringen zum Bus.


Blick vom Nauroder Berg zurück über's Aubachtal zum Hongwer (= der sanfte Bergrücken im Bildzentrum); hinten links haben wir den Hahnberg.

Tour: Hellenberg, liegendes Ypsilon, Graue Steine etc.

- unterwegs September 2017


nördlich von Naurod nahe Dörrwiese, Verbindung vom Köpfchenweg zur B 455


im Läusbachtal, am Hang des Flurstücks Schlicht


Labyrinth am Wilhelm-Kempf-Haus


zwischen Haus Gundlach und dem Steubenhof am Hang vom Hongwer; im Hintergrund der Kellerskopf


Im Südhang vom Hongwer am Steubenhof, Blick hinauf in's Tal eines Aubach-Seitenarms - auf http://www.nauroder.de/id52.html wird dieser Bach "Hinnerbach" genannt, auf dem Geoportal Hessen schließlich gibt es den Flurnamen "Hinterbach", so dass ich letzteren in diesem Blog für diese Stelle verwende.


Zugang von der L 3027 zum Hellenberg


Der Streifen zwischen der A 3 und der ICE-Trasse an der nördlichen Öffnung des Hellenbergtunnels ist zwar frei (wenn auch unbequem) zugänglich, die Trasse selbst ist jedoch eingezäunt und umsäumt von dichtem Bewuchs, so dass es hier nichts Spektakuläres zu sehen gibt. Dieses (nicht mal tolle) Foto ist mir nur gelungen, weil ich mit 2 Metern Größe und einem langen Arm die Kamera an einer Stelle übers Gebüsch halten konnte. 
Im mittig sichtbaren Gebüsch verläuft die Wanderroute "liegendes Y" zwischen Hellenberg (nach links) und östlichem Theißtal (nach rechts). 


nahe des Hellenberg-Gipfels: Hellenberg-Eiche II an der Wanderroute "liegendes Y" bzw. am Hellenbergweg (die Hellenberg-Eiche I steht direkt gegenüber)


Grauer Stein an der Autobahn-Anschlußstelle Niedernhausen


Wanderroute "liegendes Y" Richtung B 455 im Südhang vom Hellenberg




noch'n Grauer Stein - diesmal im Wald bei Eppstein-Bremthal
(nicht zu verwechseln mit dem Grauen Stein bei Georgenborn)


Die abgebildete Bornwiese im Flurstück Darmstädter Wellinger beherbergt einen Seitenarm des Medenbachs. Trotz der Flurbezeichnung liegt dieses kleine Tal über 40km von Darmstadt entfernt östlich von Wiesbaden-Auringen.