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Tour zum Pferdskopf

unterwegs Ende Februar 2022:

Schmitten - Weiltal - Leistenbachtal - Pferdskopf - Dürreheck - Dorfweil - Weiltal - Schmitten

Wiegerfelsen im Westhang Schellenberg - grad aus dem Bus gehüpft, habe ich dieses Foto in Schmitten von der Dorfweiler Straße aus aufgenommen.


Weiltal, nördlich von Schmitten


Weiltal und Schellenberg


im Bereich des unteren Leistenbachtals


unteres Leistenbachtal


Südlich vom Pferdskopf hat's eine etwas abgesetzte Bergnase namens Lärchenberg - im Foto die dortige Route "liegendes X" mit Blick zurück zum Großen Feldberg.


"liegendes X" bzw. Schinderhannes-Steig am Gipfel vom Pferdskopf


Ankunft am Gipfel mit Aussichtsturm - hier gibt's einen Ableger mit weiteren Fotos zum Pferdskopf


Schinderhannes-Steig südwestlich vom Pferdskopf-Gipfel


Leistenbachtal von oben


Im kahlgeschlagenen oberen Südhang vom Pferdskopf mit ziemlich guter Aussicht; ohne in's Detail zu gehen: Es sind erkennbar mindestens mal der Kolbenberg, Großer Feldberg, Kleiner Feldberg, Weilsberg, Großer Eichwald, Pfaffenrod, Dillenberg, Sängelberg. Im bereits oben verlinkten Post hier gibt es ein ähnliches Foto mit Beschriftung. 


Forstweg zwischen dem Pferdskopf und seiner östlichen Bergnase, der Dürreheck (Blick entgegen der Laufrichtung)


Im Distrikt Dürreheck - dieses Areal hatte ich auf vorherigen Wanderungen aus der Ferne inspiziert, und es mir irgendwie spannender vorgestellt. In der Bildmitte ist der Langhals zu sehen.


Luther-Eiche in Dorfweil


im Weiltal zwischen Dorfweil und Schmitten


im Westhang vom Schellenberg


Gehe zurück auf Los, ziehe nicht 4000 DM ein - kurze Verschnaufpause auf dem eingangs gezeigten Wiegerfelsen mit Schutzhütte. Ab der Haltestelle Schmitten/Kirche ging's per Bus zurück nach Wiesbaden.

Pferdskopf

Ende Februar 2022 war ich das erste Mal auf dem Pferdskopf (im östlichen Hintertaunus, zu Schmitten) - Fotos der kompletten Tour gibt es über diesem Post oder dort. Der zehnthöchste Taunus-Gipfel ist in diesem Blog bereits hier und da in der Fernansicht vertreten, nachfolgend nun erste vor Ort fotografierte Eindrücke. Der Berg hat seine eigene naturräumliche Untereinheit: Pferdskopf-Taunus.

Wanderroute "liegendes X" im Bereich Lärchenberg (quasi der Südhang vom Pferdskopf)


im Südhang vom Pferdskopf mit Blick zum Langhals (links), Roßkopf (im Hintergrund), Großer Eichwald (rechts)


nochmal "liegendes X", nun mit Blick zum Großen Feldberg


ähnlich


"liegendes X" bzw. Schinderhannes-Steig am Gipfel vom Pferdskopf


Blick vom Aussichtsturm in den östlichen Hintertaunus


herangezommter Taunushauptkamm mit Hollerkopf, Kieshübel, Roßkopf, und, im Vordergrund, Langhals und Biemerberg


Schwenk nach rechts/Westen: Großer Feldberg, Kleiner Feldberg, Weilsberg, Glaskopf, Hühnerberg, davor Dillenberg, Pfaffenrod und Sängelberg. Hübsch.


Nochmal der Aussichtsturm auf dem Pferdskopf - ich gebe zu:
Ganz bis oben hab ich es nicht geschafft, aber trotz meiner
Höhenangst bin ich immerhin bis zum zweiten Drittel gekommen.



Schinderhannes-Steig im Nordhang vom Pferdskopf


Pferdskopf-Rundweg im Nordhang; der Schinderhannes-Steig führt links hangabwärts weiter nach Treisberg.


Ich habe den Pferdskopf-Gipfel an seiner westlichen Seite umrundet, hier Ankunft auf dem Schinderhannes-Steig an einer Hütte am oberen Bereich vom Leistenbachtal (südlich am Pferdskopfgipfel).


Blick das Leistenbachtal entlang zum Großen Feldberg (wiederum mit Pfaffenrod, Sängelberg, Dillenberg)


Großer Feldberg herangezoomt und kräftig gefiltert - die freie Fläche dürfte der obere Beginn der Nordbahn sein.


Im oberen Südhang vom Pferdskopf hat's eine unerfreuliche Freifläche - hier mit Aussicht auf den Großen Feldberg.


im Osthang vom Pferdskopf (ich bin von hier weiter zur Bergnase Dürreheck gelaufen)


Aussicht von dort zum Graueberg - links ist der obere Rand vom Quarzitsteinbruch Köppern zu erkennen.