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Gedenksteine

Gedenksteine sind für mich kein besonders spannendes Thema, aber ich bin brav, und nehme sie in meinen Blog mit rein. Da ich von Geschichte wenig Ahnung habe, verzichte ich hier auf Ausführungen zu den Widmungsträgern der Denkmäler. Ich bin mir sicher, an anderen Stellen im www gibt es dazu weitere Informationen. Und: Das ein oder andere gezeigte Denkmal ist bereits anderweitig im Blog verteten.


Carl-Koch-Denkmal im unteren Nerotal


Franz Wilhelm Beck-Gedenkstein nördlich von der Dilsenwies im oberen Tennelbachtal


Hans-Hartmann-Gedenkstein - sehr versteckt am Schützenhausweg


Pfadfinder-Gedenkstein am Kellerskopf


Gedenkstein am Hartig-Hain (Kornweg) für Georg Ludwig Hartig


Hermann-Löns-Gedenkstein im südlichen Nonneneichwald am Birkenkopf


Gedenkstein für Gräfin Waldner von Freundstein an der Nassauer Allee in Schlangenbad


Förster-Orlopp-Denkmal (Westhang Kalte Herberge)

Um den Staufen herum gibt es gleich drei Denkmäler:

Gedenkstein für Felix Mendelssohn-Bartholdy bei der Aussichtsstelle über der Martinswand (Eppstein)


im Gedenken an den "Staufenschwur", auf dem Felsen Großer Mannstein östlich vom Staufengipfel
(im Hintergrund der Berg Rossert)


in unmittelbarer Nähe: kleiner Gedenkstein an der Schiller-Eiche

(Juli 2018)

Spätere Anmerkung: In der Zeit seit 2018 habe ich diverse weitere Gedenksteine im Taunus fotografiert, und ob ihrer Vielzahl wäre es ein lohnendes Projekt, sie nach Regionen geordnet zu zeigen: Rheingau, Wiesbaden, Hochtaunus etc.

Tour Anfang März

Dieser Post ist vor allem fokussiert auf Dinge, die noch nicht im Blog vorkommen. So gibt es einige größere Ortssprünge zwischen den Fotos, aber Würzburg, Wellborn, Trockenborn und Wenzenrod - allesamt ebenfalls Stationen bei dieser Tour - sind bereits ausgiebig an anderen Stellen vertreten. 


Wegweiser an der Idsteiner Straße - den Beck-Gedenkstein am Heuweg kannte ich bereits. In dem Areal sind auch diverse einzelne Eichen zu finden. Aber was es genau mit den Jahn-Eichen auf sich hat, bleibt zunächst mysteriös.


Gedenkstein für Franz Wilhelm Beck, im Hintergrund der Heuweg
(= Verlängerung der Hirtenstraße aus Sonnenberg, siehe Auto), direkt dort auch ein Grillplatz


Idsteiner Straße Richtung Norden, kurz vor der Idsteiner Eiche
 (im Pixelmatsch an der entfernt sichtbaren Weggabelung rechts versteckt)

Jüngst habe ich auf einer historischen Karte den weiteren Verlauf der Alten Idsteiner Straße entdeckt - die Wanderroute "schwarzer Punkt" (inklusive Idsteiner Pfad) folgt dem ehemaligen Verlauf bis zum Trompeterweg. Meine allererste Geschichtsarbeit in der Schule war gleichzeitig meine allererste 6. Inzwischen hat sich mein Blick auf Geschichte etwas gewandelt, und historische Altstraßen werden künftig hier im Blog als Thema ein bisschen ausgebaut. 


Kochhüttenweg Richtung Wellborn-Wiese - hier sein fichtenbewachsener
östlicher Abschnitt zwischen den Flurstücken Wellborn (links) und Hintere Brücher (rechts)


In einem Post über das Achteck schrieb ich, dass mir ein angeblicher neunter Weg dort nie aufgefallen sei - aber hier ist der Weg Nr. 9! Er verbindet (als Originalverlauf vom oberen Rasselweg) den Herzogsweg mit der Kreuzung Achteck.


Blick vom Weg Nr.9 ins Flurstück Rassel


selbe Ecke, irgendwie entgegengesetzte Blickrichtung


Standort Alter Kellerskopfweg, Blick zum Gipfelbereich der Rassel


Wiederaufbau auf der Rassel, nachdem irgendwer die großartige 
Leistung vollbracht hat, einige Steinmännchen umzuwerfen


Weg zwischen Heppenrod und Wenzenrod durch's Flurstück Flachsland - in einer alten 
Rambacher Karte als Bergswerkweg bezeichnet (tatsächlich so - nicht "Bergwerksweg")


Auf dem Weg zum Bus habe ich in Rambach am Ende der Wellbornstraße die Aussichtseiche 
erspäht, war aber zu müde, dort noch hinzulaufen (also nur herangezoomt).