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kurze Tour im östlichen Rheingau


Blick von der Dreispitz nach Osten mit Schanzenberg, Hohe Wurzel


alte Kemeler Straße im Flurstück Weichershahn


Gebück-Wanderweg Richtung Hausen
 

Fulder Weg westlich der Dreibornsköpfe


nochmals die Hohe Wurzel & Co., hier vom Wurzelweg auf dem Berg Dreibornsköpfe
 
 
Wurzelweg Richtung ...


... Hirschsprung - hier gibt es einen Ableger mit weiteren Fotos der Dreibornsköpfe


alte Kemeler Straße östlich der Dreibornsköpfe


im unteren Bereich vom Sauerwasserpfad - sicher kein Gebückbaum
aber trotzdem eine sehr eigentümliche Wachstumsform


Stromschneise etwas oberhalb vom Tal des Bremserbachs




unteres Bremserbachtal, links der untere Nordhang vom Hansenkopf
 
 
Ziegenwiese in Schlangenbad
(Anfang September 2020)

Gipfelbereich Rotekreuzkopf

In den ersten Jahren meiner Taunuserkundungen habe ich den Rotekreuzkopf auf Karten und vor Ort eher als amorphe Bergnase der Hohen Wurzel wahrgenommen... ohne Zentrum, und man weiß ja gar nicht, wo's überhaupt anfängt und aufhört. Schließlich fand ich auf einer akurateren Landkarte eine abweichende Darstellung: Der Rotekreuzkopf als kleiner Gipfel im Hang. Genau nördlich von Georgenborn, in etwa 500 Metern Entfernung vom Ortsrand, bildet der Rotekreuzkopf eine kleine Anhöhe aus, nur wenige Meter erhaben gegenüber der Umgebung, aber dennoch ein überraschendes und charmantes Plätzchen! 
Erstmals war ich an diesem Gipfelbereich im Januar 2020, bei untergehender Sonne, schon halbdunkel, wenig eindrücklich. Den Plan, an einem knalligen Sommertag zurückzukehren, habe ich bei dieser Tour umgesetzt - und es hat mir dort so gut gefallen, dass ich direkt am darauffolgenden Morgen vor dem Unterrichten zumindest eine kurze Tour zum Rotekreuzkopf gemacht habe. Zwei Fotos stammen von der morgendlichen Tour, die anderen vom Vortag (alle August 2020). 


Ankunft am Gipfelbereich Rotekreuzkopf vom Rumpelskellerweg kommend


Blick nach Westen, in der Ferne zu sehen: die Rheingauer Berge Hallgarter Zange und Kalte Herberge


Etwas herangezoomt: Links ist der kahle Osthang der Ringmauer Hallgarter Zange zu sehen, von welchem aus ich diese Fotos gemacht habe. Die Kahlfläche im rechten Bildteil befindet sich am Südhang der Kalten Herberge im Bereich des Rheinhöhenweges (ich war im April beim Erkunden eines Hohlweges zuletzt vor Ort... wie zu erwarten mit toller Aussicht).


am Gipfelbereich vom Rotekreuzkopf


Dreispitz (bei Bärstadt) herangezoomt


... ok, manche Bilder ähneln sich. Ich muss allerdings dazusagen, dass sich dieser 
gesamte Post auf einem kleinen Areal von ca. 30 Metern Durchmesser bewegt.


Dieses Foto ist hier reingerutscht, weil ich das dunkle Rot am unteren Bildrand so gerne mag.


Hier zeigt sich ein gewisser Gestaltungswille. 


hier noch mehr


Ich weiß manchmal nicht... soll ich bei abgebildeten Steinmännchen den Standort erwähnen? Auf der Rassel haben irgendwelche Vollhonks den dortigen "Steinmännchenpark" zerstört. Um den trigonometrischen Punkt vom Rotekreuzkopf sind ebenfalls einige Steinmännchen gruppiert, die Szene wirkt ähnlich wie einst auf der Rassel.


verwilderte Schneise nach Westen zum Rechternweg


Volunta-Wäldchen bei Schlangenbad

  - ein aufgepeppter Post aus der Anfangsphase dieses Blogs:

Den Platz westlich vom Rotekreuzkopf mit Alfred-Schüchen-Eiche und Irene's Bänkli ist möglicherweise bekannt? Das in diesem Blog so genannte "Volunta-Wäldchen" liegt auf derselben Bergnase wie Eiche und Bänkli, weiter westlich hangabwärts Richtung Wallufbach im Unkenbornshaag.
Volunta ist ein Träger für Freiwilligendienste des DRK in Hessen (Infotafel vor Ort vorhanden). Obschon nahe Schlangenbad gelegen,
gehört das Wäldchen zu Taunusstein. Bei einem kurzen Gespräch mit einem Forstarbeiter habe ich erfahren, dass es sich bei der Neupflanzung um eine Kirschbaumkultur handelt.


Volunta-Wäldchen im Herbst


Volunta-Wäldchen mit besprühtem Einschichtpolter im Vordergrund


Hier gehts weiter nach Süden zum Rheinhöhenweg im Flurstück Köhlerhag


Blick über das Hangensteintal (kleines Nebental der Walluf) auf den westlichen Hang vom Hangenstein, Volunta-Wäldchen im Rücken; in der Bildmitte kann man die Schubibank erkennen.

Soweit der ursprüngliche Post vom März 2017. Es folgen weitere Fotos bis einschließlich Oktober 2018:

Der Weg links führt am Hangensteintal entlang nach Osten Richtung Hohe Wurzel. Rechts ist ein Stückchen der Volunta-Anpflanzung zu sehen.


Blick vom Forstweg an der Bergnase mit Volunta-Wäldchen


ähnlich


Im oberen Hang der Kultur hat's Aussicht etwa zum Dreispitz (bei Bärstadt).


Oben habe ich es erwähnt: In der Tat Kirschbäume!


Blick vom Hang im Unkenbornshaag zum Bärstadter Kopf


im August


im Oktober


Unkenbornshaag Unkenbornshaag Unkenbornshaag