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Wiesbaden-Mix (April/Mai)

Frühling 2020 - vieles, womit man sonst so seine Freizeit verbringt, war in diesen Monaten Corona-bedingt nicht möglich. Das hatte den positiven Effekt, dass meine Freundin (bei Boulder-Entzug) häufiger Lust hatte, mit mir in den Wald zu gehen. So ergaben sich zwischen meinen aufwändigeren Solo-Touren in den Rheingau bzw. Hinterlandswald einige kürzere Ausflüge in das Wiesbadener Umland, die sich zeitlich auch mal flexibel vor meinen beruflichen Kram legen ließen. 


Grauer Stein, westliche Seite; die Perspektive täuscht - verglichen mit W. links unten scheint 
der Felsen im Vordergrund monströse 20-30 m hoch zu sein (sind aber nur 12).


Hügelgrab in Flurstück Fasanerie


der Nebenhohlweg im Bossenwändchen (führt in's Weilburger Tal) - "Portrait" dieses Hohlwegs hier


Steuobstwiesen östlich am Kastanienberg (mit einem der Hesslocher "Haselnuss"-Rundwege)


am Flurstück "Im Schweiker" (östlich von Hessloch)


Aussichtseiche (Rambach); weitere "Baumprominenz" der Region hier


Auf der Rentmauer sind immer noch die Spuren des Waldbrands Ende August 2018 zu sehen.


Bergfeld stark herangezoomt von der Rentmauer aus


Hauptweg über den kleinen Berg bzw. das Flurstück Beilstein


ok - das hier gehört nicht zu Wiesbaden, sondern zu Taunusstein
kleiner Teich im Quellgebiet vom Roßbach (direkt am Mainzer Weg)

Eichelberg & Kesselbachtal

- unterwegs Anfang April 2020 auf dem Eichelberg & im Kesselbachtal (+ Walddistrikt Fasanerie)

Startpunkt war die Platte, dann weiter per Rundweg Alttier bzw. Ahorn durch's Flurstück Heidekringen.


Schneise im Rödchen (Osthang) zum Gipfel des Eichelbergs


nahe Gipfelbereich Eichelberg


Bejagungsschneise im Reiserhaag (Nordhang) - am Ende jenes Artikels ist die selbe Szenerie drei Jahre früher abgebildet. Interessant im direkten Vergleich...


Haben wir im Blog nun schon oft gesehen, aber 2020 sind auch in diesem Areal die meisten Fichten kaputt.


Im Nordhang des Eichelbergs hat's auffällige Geländeverformungen, die auch im Lidar-Scan deutlich zu erkennen sind. Ich kann sie allerdings nicht sicher deuten - wahrscheinlich Steinbrüche/Kauten. Weiterhin sind im Lidar-Scan nördlich am Eichelberg zahlreiche alte Meilerplätze zu sehen (die habe ich vor Ort im Gelände ehrlichgesagt nicht wahrgenommen).


Gipfelbereich Eichelberg


ähnlich


Steinbruch im Südhang, direkt am Eichelberger Weg gelegen


Nahe Platte ist meine Freundin dazugestoßen, zusammen ging's weiter in's Kesselbachtal.


Kesselbachweg - war ich bislang im Bereich Taunusstein unterwegs, verläuft hier irgendwo der Übergang in die Wiesbadener Gemarkung.


Blick vom unteren Kesselbachweg in den Kessel, im Hintergrund der Bereich Eichzäpfchen/Rentmauer


Kurz über die Aarstraße gehüpft in den Walddistrikt Fasanerie - hier fallen einige Mauerfragmente auf.


Hügelgrab im Distrikt Fasanerie