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Beilstein (Glashütten)

Wiesbaden-Frauenstein verfügt über ein Flurstück Beilstein, in dem sich auch ein schöner namenloser Felsen befindet. Nachfolgend geht's jedoch um die Felsformation Beilstein bei Glashütten. Die ersten sechs Fotos - alle aufgenommen bei einer Tour Anfang November 2020 - verlaufen vom Emil-Mohr-Weg hangaufwärts. Der Rundweg "roter Milan" schlängelt sich auch irgendwo am Beilstein entlang.





Ich glaube hier wird gerne und ambitioniert geklettert.







Die nachfolgenden Fotos stammen von einer Wanderung im Juli 2021:

ähnlich wie das vorherige Bild; von hier bin ich die "Gasse" rechts den Hang hinunter gegangen:


Von dort sieht der Beilstein dann so aus.




Das blaue Menschlein unten links verdeutlicht recht klar die Größenverhältnisse.




wieder oben


Blick vom Schinderhannes-Steig


Dieses und die folgenden Fotos sind oberhalb vom eigentlichen Beilstein entstanden - diese Felsen flankieren den Rundweg "roter Milan" bzw. Schinderhannes-Steig bergan Richtung Hühnerstraße, und ich denke, sie sind nicht Bestandteil des eigentlichen Beilsteins.




Beilstein (Glashütten) Beilstein (Glashütten)

Kleiner Zacken und Co.

Im Westhang vom Weilsberg und der benachbarten, sich nördlich zum Hühnerberg hinziehenden Bergflanke befinden sich einige Felsformationen. Die bekanntesten sind sicher Großer Zacken und Beilstein. Nachfolgend gibt es zusätzlich Bilder von kleineren, benachbarten, nicht ganz so bekannten Felsbildungen - alle zu Glashütten.


kleiner unbenannter Fels am Emil-Mohr-Weg, einige Hundert Meter nödlich vom Beilstein


hier ein Foto meiner ersten Begegnung mit dem Beilstein (Glashütten)


Beilstein (Glashütten); dieses Motiv gibt es ähnlich bereits im Blog - ist halt ein schönes Teil.


dito


Schinderhannes-Steig oberhalb vom Beilstein - zwischen diesen (meines Wissens nach unbenannten) Felsen hindurch gelangt man zur Hühnerstraße zwischen Weilsberg und Hühnerberg


Detail


Großer Zacken vom Emil-Mohr-Weg aus


kleiner Nachbar vom Großen Zacken, nah am Rübenhainsweg; ganz in der Nähe
muss es auch einen ehemaligen Stolleneingang namens Bärenhöle bzw. Bärenhöhle geben


Der hier abgebildete Kleine Zacken sowie Beilstein und Großer Zacken sind
allesamt durch den Rundweg "Milan" miteinander verbunden.



Kleiner Zacken


Kleiner Zacken


Kleiner Zacken mit ausbaufähiger Aussicht

(alle Fotos Oktober/November 2020)

Tour März 2020

- unterwegs in den Waldgebieten Frauenstein und Dotzheim


 Blick in den oberen Bereich des NSG Rechtebachtal von der L 3441 aus




Ein R.G. Handschuh hat hier https://www.youtube.com/watch?v=STx_gqvAv7c ein Video über diesen direkten Nachbarn des Grauen Steins veröffentlicht. Er nennt dort die gesamte Felsformation "Beilstein", was aber wohl nicht so ganz stimmt (habe beim Forstamt nachgefragt). Ein benachbartes Flurstück heißt so - daher hat wohl auch der angrenzende Waldparkplatz "Beilstein" seinen Namen. 


Wurzelplatte vom Monstranzenbaum (Kreuzung Rheinsteig / Gebück-Wanderweg)


Kein hübsches Foto, und das ist genau der Punkt: im oberen Katzbachtal wurden die Fichten abgeerntet 
(wahrscheinlich aufgrund von Borkenkäferbefall).


Hohlweg im Westhang vom Flurstück Beilstein


Weg mitten im Osthang vom Beilstein; rechts geht's hinunter in's Lippbachtal


Im Laufe des besagten Weges wechselt der Baumbestand von Fichte zu Buche/Eiche. In der Nähe erspähe ich rund 50 Meter weiter oben im Hang eine recht große Felsformation - welch Überraschung für mich, ich bin ein bisschen aus dem Häuschen.


Dieses Bild ist von einer Tour zwei Tage später: Detail des besagten Felsens im Flurstück Beilstein, südöstlich vom Gipfelbereich. Am einfachsten erreicht man diese Felsformation vom Hauptweg über die Anhöhe Beilstein; es gibt etwas südlich des Gipfels einen Übergang von Kiefern- zu Fichtenbestand, ein alter Forstweg (in gerader Linie vom Monstranzenbaum ins Lippbachtal) bildet die Grenze dazwischen. Dort entlang hangabwärts, ist nach etwa 150 Metern der Felsen links zu sehen, es führt sogar ein kleiner (Wildschwein?)Pfad dorthin. Vom Lippbachtal aus hingegen ist der Stein nur beschwerlich zu erreichen, die Steigung liegt bei rund 40°. 
Dieser Felsen scheint mir ähnlich obskur wie der Schimbachstein.


Fichtenkultur im Flurstück Hämmereisen, angrenzend an's Lippbachtal, nahe Kalteborn-Wiese - im Hintergrund ist eine frisch geschlagene Kahlfläche zu sehen - alle Fichten dort sind gefällt. Es ist zu befürchten, dass auch die hier abgebildeten Exemplare nicht mehr lange stehen.


Blick etwa von der Luja-Hütte in den oberen Klingengrund


Wanderroute "Fuchs" im Weilburger Tal, rechts der untere Nordhang vom Weißen Berg


Weißer Berg, Hohlweg im unteren Nordosthang


Graben (Hohlweg?) im Bossenwändchen, hinauf zum Langendellschlag; 
jahrzehntelang hieß es "Bosenwändchen", in aktuellen Karten hat's nun ein Doppel-S. Auf der 1819er Militärkarte ist eine "Bosse-Mühle" eingezeichnet.


Blick das Bossenwändchen hinab zum dortigen Hohlwegbündel; der vordere Graben ist ziemlich mächtig, und wurde - so berichtete mir vor Ort ein rüstiger Senior - noch vor rund 55 Jahren zumindest als Fußweg genutzt (inzwischen weitgehend zugewachsen). Hier mehr dazu.


am Steinkopf in Dotzheim (beliebter Aussichtspunkt zwischen Felsenstraße und Triftstraße)
Weisser Berg

Hohlweg vom Beilstein in's Katzbachtal

Ein neuer Post in der Serie über Wiesbadener Hohlwege:

Wenn man von Frauenstein aus "Am Simmler" nach Norden in's Katzbachtal geht, hat's beim Übergang Siedlung -> Wald einen alten Hohlweg - dieser führt rechts den Hang hinauf zum Hauptweg über den Beilstein. Mit maximal vier Metern Tiefe ist diese Hohle eine der tiefsten im Wiesbadener Waldgebiet - dabei aber nur rund 200m lang.

Nachfolgend sind zwei kleine Fotoserien kombiniert: Zunächst geht's los mit Fotos vom März 2020 ab Beilstein hinab in's Katzbachtal, dann mit Fotos vom Juni 2021 wieder hinauf zur Anhöhe.


vom Hauptweg über den Beilstein kommend hinab in der Hohle zum Katzbachtal


Blick zurück


ähnlich


stehengebliebener Erdsteg zwischen Hauptweg und Nebenweg


Ankunft am Hauptweg im Katzbachtal (kurz bevor er am Flurstück
Salzloch vorbei zu den ersten Frauensteiner Häusern führt)



... und den Hohlweg wieder hinauf


Blick zurück


und weiter rauf


ähnlich


oberes Endstück der Hohle im Flurstück Beilstein