Wanderung ab Schlangenbad

Tour Ende April 2018 ab Schlangenbad mit Schlenker in Eltviller Waldgebiet, dann zurück nach Schlangenbad

Zunächst geht's los mit einigen Schlangenbader Klassikern, in der
zweiten Hälfte gibt es jedoch Dinge, die neu für den Blog sind.


Ziegenwiese an der Nassauer Allee (Nahe Parkplatz Badwald in Schlangenbad)

Gebück-Wanderweg im Adelheidtal mit dem Felsen Wilder Mann (plus Warmer Bach)

Station am Waldlehrpfad mit Informationen zu einheimischen Vögeln
- die Hütte wurde inzwischen von einem umgestürzten Baum plattgemacht

am Felsen mit dem Namen Wilde Frau

Forstweg von der Wilden Frau zum Flurstück Schlehenweg

Möglicherweise ist das hier auch schon die Waldabteilung Schlehenweg - manchmal ist es nicht so recht möglich, anhand von Landkarten die Flurstücke genau einzugrenzen.

Kahlfläche dort

Forstweg zwischen den Flurstücken Schlehenweg (links) und Sauerwasserpfad (rechts);
hier entlang trifft man nach etwa 700 Metern auf das Quellgebiet des Bremserbachs
(und die Stromleitung von Bärstadt nach Rauenthal)

irgendwo zwischen Sauerwasserpfad und Dreibornsköpfe (zum Fulder Weg)

Gipfelbereich Dreibornsköpfe

auf dem Rheinhöhenweg mit Blick zurück zum Gipfelbereich Dreibornsköpfe

per Wanderroute "schwarzer Punkt" durch's Flurstück Ahles zurück nach Schlangenbad

Bremserbachtal, links der untere Nordhang vom Hansenkopf

herangezoomter Blick von Schlangenbad zum Pavillon über'm Wilhelmfelsen;
Fotos weiterer Pavillons um Schlangenbad gibt es hier

Tour Ende April (vor allem Hofheim)

- unterwegs Ende April 2018 -

Pfingstborn in der Pfingstbornanlage bei Breckenheim

Warzeneiche im Rohrgraben

im Pfarrhag

Orje-Weiher - einer der Teiche im Thierbachtal

Eitel-Mahr-Weg im Domherrnwald

Reiche Quelle

an der Kreuzung mit den drei Eichen, Weg im Gründenhang nach Lorsbach

Weg in's obere Hollerbachtal

Gipfel vom Judenkopf

Wanderroute "liegendes Y" vom Judenkopf nach Eppstein-Bremthal

Waldlehrpfad am Pannenberg

Feldweg am Tennisplatz Bremthal

Blick vom Seyenberg zurück in's Seyenbachtal (und immer noch Wanderroute "liegendes Y")

der Hochtaunus vom Seyenberg aus: Glaskopf, Atzelberg, Großer Feldberg, Rossert, Altkönig
Die Beschriftung Helleberg ist leider falsch - das ist tatsächlich der (viel weniger coole) Hainkopf.

Bornwiese bei Auringen

Rapsblüte auf dem Flurstück Herrngewann

Wo ein Weg ist (IV) - Mausheck

Im Dreieck zwischen Schläferskopf, Bleidenstadter Kopf und Eiserner Hand befindet sich ein Talkessel. Durch diesen hindurch verläuft zwischen der Aartalbahn und der Aarstraße ein Weg, inmitten der Flurstücke Oberer Pfaffenborn, Mausheck und In der Mausheck. In meinem Archiv zu diesem Areal habe tatsächlich nur Fotos von Forstwegen gefunden... also ein weiterer Fall für diese Serie mit Wegen :o)
Kürzlich habe ich einen Wanderbericht gelesen, in dem dieses Areal als "Kältebachtal" beschrieben ist - der Kältebach taucht allerdings erst 1,5 - 2 km weiter unten im Talkessel auf, irgendwo beim Schläferskopfstollen. Aber klar - topografisch gesehen ist diese Senke eine Verlängerung des Kältebachtals nach Norden hin.

am Flurstück Mausheck, Aarstraße im Rücken

ähnlich

Während der "Hauptweg" auf den anderen Fotos in Hanglage verläuft, befindet sich dieser Weg im Tal (und trifft alsbald auf den Schützenhausweg Richtung Fasanerie). Ein Wegstein am Wegesrand deutet darauf hin, dass es sich hierbei möglicherweise um einen in der Vergangenheit häufiger genutzten Weg handelt (z.B. direkte Verbindung zwischen Klosterbruch und Eiserner Hand?)

zwischen den Flurstücken "Oberer Pfaffenborn" und "In der Mausheck"

dito 

kurz vor der Aartalbahn bzw. dem oberen Futterhallweg

dito

ähnlich

erste Tour ab Oberjosbach in die "Eichelberger Mark"

Nachfolgend meine erste Wanderung in der (einst so genannten) Eichelberger Mark, Mitte April 2018. Einige Fotos davon sind etwas öde, aber was sie, wie mir scheint, doch ganz interessant macht: Dieses Waldstück sieht zweieinhalb Jahre später völlig anders aus, da die Fichtenbestände radikal entfernt wurden. Nach so kurzer Zeit kann man manches in diesem Post bereits historisch lesen: So sah es hier früher mal aus.

die Verlängerung der Oberjosbacher Jahnstraße in den Wald: Lenzhahner Weg

Abstecher in's Flurstück Das Gebrannte - recht urige Ecke südlich des Lindenkopfes;
Notiz für mich selbst: bald den Graben links ausserhalb des Bildes erkunden (Hohlweg oder Josbach?)

Hier geht ein Weg rechts vom Lenzhahner Weg ab zum Lindenkopf ...

... ich gehe allerdings in die entgegengesetzte Richtung nach Westen zum Buchwaldskopf (Ndh.) ...

... bzw. zum südlichen Knubbel vom Buchwaldskopf (Ndh.)

Pfaffenpfad (und Rundwege "Fuchs" + "Rehbock") Richtung Nickel

nochmals Pfaffenpfad ... inzwischen alles kahl!

Dieses ist wohl nicht der eigentliche Gipfel des Bergs Nickel,
aber zumindest der Standort seines trigonometrischen Punktes.

am Waldrand bei Lenzhahn mit Blick nach Osten zur Ziemerswand (am Horizont)

Hohler Stein

Richtung Süden weiter zum Eselskopf über diese Stromschneise
(Teilstück der Route "schwarzer Balken") - hier allerdings Blick zurück

Der Eselskopf ist eine Bergnase im westlichen Teil der einstigen "Eichelberger Mark",
und grenzt direkt an den nördlichen Ortsrand Niedernhausens.

der Daisbach im Autal (= die Grünanlage zwischen Niedernhausen und Königshofen)