Tour Ende Mai




Schutzhütte am Kilslochweg, mit Blick auf's Aubachtal


Läusbachtal mit Blick auf's Waldstück Schlicht, rechts der Läusbachweg


überbelichtete Kurt-Schönrich-Hütte an der Weggabelung Ruhwehrweg/Kussallee, westlich vom Läusbachtal


Kellerskopfweg kreuzt den Taunushöhenweg bzw. den Europäischen Fernwanderweg E3 bzw. die Wanderroute "gelber Balken" (1) im Südwesthang vom Kellerskopf an der Müller-Bank.


Loipe K im Westhang vom Kellerskopf


Kellershohl, hier Teilstück vom Rheinhöhenweg
zwischen Chaisenweg und Trockenbornweg


Kellerskopf vom Wiesenstück Im Trockenborn aus


Trockenbornweg


Im Dörrrod


nördlichster Zipfel vom Wenzenrod, gleichzeitig Quellgebiet vom Rambach
(bei Google-Maps als Salzbach und Salzbachtal eingetragen - leider ein bisschen falsch und ein bisschen ärgerlich, weil so exponiert)

Rassel II


Aussicht von der Rassel nach Wiesbaden


Kultur mit Jungbirken im Südhang der Rassel


weiter Richtung Osthang; im Vordergrund zu sehen vertrockneter Farn (hat alle anderen Pflanzen hier plattgemacht, und war zu dieser Jahreszeit selbst noch nicht wieder gespriesst)


Die Birkenkultur wird das Erscheinungsbild der Rassel nach und nach verändern. Die Jungbäume sind inzwischen übermannshoch, in einigen Jahren is' dann nicht mehr viel mit Aussicht (zumindest während der Laubperiode).


Blick von der Gasleitungsschneise zur Rassel; unten links durch's Bild der Rheinhöhenweg (a.k.a. Rennpfad), rechts die Hirscheiche


Blick in den Nordhang der Rassel, abschüssig zum oberen Theißtal hin


Blick vom Kitzelberg: links oben die Gipfelregion der Rassel, rechts senkrecht die Gasleitungsschneise;
die kleine Tannenkultur rechts unten liegt zwischen Trockenbornweg und Herzogsweg

Auringer Weiher

- ein Post aus der Frühphase dieses Blogs mit Fotos von 2016/17:


Teilstück vom Auringer Rundwanderweg Richtung Norden, 
nördlich von Auringen, im Flurstück Roteberg, L 3028 im Rücken


Auringer Weiher am Rundwanderweg (auch Teilstück der Wanderroute "liegendes Y")


Windstille 1


hier mit höheren Grünanteilen


Windstille 2


halbes Jahr später


vom Auringer Weiher über einen kleinen Seitenarm vom Aubach und das Flurstück Kilsloch hinüber ins Aubachtal, mit Schutzhütte und Infopoint en passant


Hütte mit Infopoint zum Aubachtal; der Auringer Weiher liegt von hier aus 
hinter der Hütte; links beginnt der Kilslochweg

Theißtal

Interessiert am Theißtal? Hier gibt es eine umfangreichere und liebevoller gestaltete Bilderserie mit vielen weiteren Details und Informationen. Der folgende Post stammt aus der (eher orientierungssuchenden) Frühphase des Blogs:

Das Theißtal liegt im bzw. ist der Kessel zwischen den Bergzügen Rassel-Hahnberg und Hoher Wald-Hohe Kanzel. Die folgenden Fotos sind bei einer Tour im Mai 2017 entstanden, die Reihenfolge entspricht der Flußrichtung des Theißbachs - von Westen nach Osten Richtung Niedernhausen.


Theißbachquelle im Flurstück Kalteborn bzw. Kalter Born (schon die Serie mit den Quellen angeschaut?)


Blick auf die Theißwiese vom Unteren Theißtalweg aus




östliche Nachbarin von der Theißwiese; ein Flurschildchen vor Ort 
nennt dieses Wiesenstück "In der untern Theis"


Unterer Theißtalweg, Blick zurück; im Bild kaum zu sehen: rechts vom Theißbach gibt es 
eine Abzweigung in den Südhang der Hohen Kanzel bzw. ins Flurstück Cäsarshaag.




Tierschädel (wahrscheinlich von einer Wildsau) in einer nahegelegenen Baumgabelung abgelegt


Wanderroute Blaue Forelle zwischen Theißtalsee (im Rücken) und Jacobipark




ergänzend noch einige Fotos von meinen ersten fotografischen Taunus-Erkundungen (Frühling 2016):

Blick vom Unteren Theißtalweg durch die Gasleitungsschneise über 
ein Stück der Theißwiese hinweg nach Norden Richtung Hoher Wald


Unterer Theißtalweg (wahrscheinlich Höhe Theißwand/Deckerswaltersrod)


selbe Stelle wie oben im vierten Bild: Unterer Theißtalweg, etwa in der Mitte vom Theißtal, rechts der Theißbach;
Theiß auf dem Schild mit "s" - die Schreibweise mit "ß" ist jedoch weiter verbreitet


Theißtalsee vom Unteren Theißtalweg aus (dieser Wegabschnitt wird auch kartografiert als der "Breite Weg")


auf der nördlichen Seite vom Theißtal, Ankunft an der Schönwässerchenwiese,
ganz in der Nähe des oben abgebildeten Stolleneingangs am Schönwässerchen


Theißtal Theißtal Theißtal

Im Graurod

Also: Durch den Klingengrund fließt der Weilburger Bach, im Labsaltal gibt es den Weg "Weilburger Tal" - also scheint irgendwie diese ganze Region Weilburger Tal zu sein. Das Wiesental "Im Graurod" ist mittendrin. Klingengrund, Im Graurod und Labsaltal vereinen sich nach Südosten hin schließlich zum eigentlichen Weilburger Tal. 
Neben dem Tal bzw. der Wiesenfläche Im Graurod gibt es auch ein Waldstück gleichen Namens.
Alle Fotos stammen von 2016/17 (und Post aus der ambitionierten Frühphase des Blogs).


Im Graurod, Blick von unten in's Tal mit der Nürnberger Hofwiese im Rücken;
links Flurstück Graurod, rechts Flurstück Aunel; alle abgebildeten Grasflächen sind eingezäunt


dito


etwas weiter oben im Tal Graurod; links außerhalb des Bildes...


... hat das Tal Im Graurod nach Westen hin einen Ausläufer mit kleinem Wiesenplateau.


Zufahrt vom anderen Ende zu besagtem Plateau, allerdings durch Zaun versperrt


Blick quer über's Plateau, vom Waldstück Graurod Richtung Aunel


entgegengesetzte Blickrichtung über's Plateau; im Waldstück rechts befindet sich die Schäfereiche. Ich wollte den Baum (entgegen der perspektivischen Verzerrung) senkrecht auf dem Photo haben, wodurch das Gelände stark abschüssig erscheint - ist es aber nicht.


Blick von der oben abgebildeten toten Fichte zurück ins "Haupttal"


Blick vom nördlichsten Zipfel aus ins Graurod, unweit vom Rheingauer Pfad (das Chausseehaus liegt von hier aus nicht weit entfernt in östlicher Richtung); jenseits der Bildecke unten rechts ist ein Weg, über den man zur Schäfereiche gelangt


ähnliche Ansicht, etwa ein Jahr früher


Am Flurstück Aunel (links) geht's wieder Im Graurod hinab Richtung Dotzheim.


dito


selbe Stelle wie im ersten/zweiten Bild ganz oben, nur andersherum besehen


ähnlich; das sonnenbeschienene Waldstück im Hintergrund ist der Nordhang Weißer Berg


Es gibt noch den
Fledermausstollen Graurod (ehemals ein Wasserstollen); der liegt allerdings abseits vom oben gezeigten Tal am westlichen Ende der Nürnberger Hofwiese, angrenzend am Südrand des Waldstücks Graurod, nahe Im kleinen Graurod (also mit Karte ist das alles nachvollziehbar :o).