Anfang Oktober 2020... schattig-regnerisches Herbstwetter
- grad gut, um in dunklen Löchern und verlassenen Gräben herumzulungern.
Es folgt ein Post in der Reihe über lokale Hohlwege.
Es folgt ein Post in der Reihe über lokale Hohlwege.
warm-up: Blick in den großen Graben bzw. Hohlweg im Bossenwändchen (Dotzheim/Kohlheck) ...
... und der kleine Bruder (Parallelweg hinab in's Weilburger Tal)
Hier gibt es einen Post nur über diesen Hohlweg.
Ankunft am Teich im unteren Weilburger Tal, "Unter der Nürnberger Hofwiese"
Blick in den Weilburger Bach mit Nürnberger Hofwiese im Hintergrund
Im Nordhang Weißer Berg gibt es eine Kahlfäche mit etwa knietief ausgehöhltem Altweg.
Rundweg "Libelle" im östlichen Bereich vom Flurstück Weißer Berg
Westlich von der Kappesmühle macht die "Libelle" eine Kurve und kreuzt ein Hohlwegbündel.
Unterhalb vom Weg "Libelle" erreicht der Hauptweg drei bis vier Meter Tiefe. Blogintern bezeichne ich ab sofort diesen etwa 300 Meter langen, und recht mächtigen Abschnitt als "Räuberstein-Hohle".
Mir liegt der amtliche Stadtplan von 2001 vor, in dem diese Hohle gar
als Weg eingezeichnet ist (im neuen Stadtplan leider verschwunden).
im Osthang Weißer Berg hinab in's untere Weilburger Tal
Das letzte Mal, als ich hier war, haben Dotzheimer Kids im und am Hohlwegbündel gespielt. Auch liegt etwas Müll herum. Diese Stelle ist nur wenige Hundert Meter vom Ort entfernt, also ist hier offenbar gelegentlich entsprechend Betrieb.
Der untere Abschnitt des Hohlwegs ist unpassierbar.
Vom Waldparkplatz am Räuberstein aus jedoch kann man das untere Endstück problemlos begehen.
Räuberstein am Dotzheimer Ortsrand, links mit Pfeil der untere Abschnitt der "Räuberstein-Hohle"
Die folgenden Fotos sind etwa ein halbes Jahr früher entstanden: