Auf diesen Fotos sind genau genommen die Eingänge der jeweiligen Wasserstollen zu sehen, die Stollen selbst befinden sich natürlich im Berg. Einige sind mit Namen versehene, bekannte Wiesbadener "Kulturartefakte", andere sind eher technische kleine Dinger, schmucklos und versteckt am Berghang. Im Blog sind verstreut weitere Fotos dieser Art zu finden.
Schläferskopfstollen am Schützenhausweg (nahe Fasanerie)
in unmittelbarer Nachbarschaft: der Kreuzstollen - scheinbar baugleich
mit dem Schläferskopfstollen, dabei einige Jahre früher errichtet
mit dem Schläferskopfstollen, dabei einige Jahre früher errichtet
Münzbergstollen; links zu sehen die Wiese im Flurstück Hellkund
ganz in der Nähe: Stollen an der Platter Straße (nahe Abzweigung in den Teufelsgraben)
Kellerskopfstollen im unteren Kellersbachtal; das weiße Häuschen ist etwa 50 Meter entfernt
(es sieht im Foto fast so aus, als würde es dem Stollengemäuer auf der "Schulter" sitzen)
(es sieht im Foto fast so aus, als würde es dem Stollengemäuer auf der "Schulter" sitzen)
nördlich von Naurod: Stollen am/im Köpfchen, unweit vom Rudolf-Dietz-Weg
Wilhelmstollen im Christophelsrod, westlich vom Berg Würzburg bzw. zwischen Platte und Rabengrund
Stolleneingang am Schönwässerchen im Theißtal (Südhang Hohe Kanzel, Niedernhausen)
benachbarter Kollege im oberen Theißtal: Stollenportal quasi im unteren Südhang vom Hohen Wald
Wolfschresten-Stollen im oberen Goldsteintal an der Wolfsschrecken-Wiese
(daher leitet sich womöglich auch der seltsame Name des Stollens ab)
(daher leitet sich womöglich auch der seltsame Name des Stollens ab)
zuletzt ein kleiner Ortssprung in's Bremserbachtal bei Schlangenbad:
Stolleneingang (nehme ich an) im Südhang vom Hansenkopf
(gepostet März 2017)
Stolleneingang (nehme ich an) im Südhang vom Hansenkopf
(gepostet März 2017)