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Heppenrod (im Sichtertal)

- der dritte Post in diesem Blog! (Februar 2017)


 Heppenrod, nördlicher Eingang


im Heppenrod (Blick hinunter)


im Heppenrod (Blick hinauf)


sumpfiges Waldstück im Sichtertal, Ecke "In der Schimbach" - unwegsame Gegend


Blick hinauf ins Sichtertal, Höhe Flurstück Schimbach; am Horizont zu sehen der Bergkamm der Rassel

Wiesen und "Rodungen" im oberen Bereich Sichtertal-Goldsteintal

Südlich am Taunushauptkamm, in den Gemarkungen Sonnenberg und Rambach, haben Goldsteinbach und Schimbach ihre Quellgebiete, bilden dort gewissermaßen ein aufgefächertes "Quelldelta". Der Goldsteinbach fließt durch's Goldsteintal, der Schimbach durch's Sichtertal. Es folgen Fotos von fast allen Wiesen der beiden oberen Talregionen.

Einige Namen der abgebildeten Flurstücke enden auf -rod. Unter einer Rodung stelle ich mir eher eine noch nicht zweckmäßig ausdifferenzierte Fläche vor. Hier geht's allerdings um längst kultivierte Wiesen - daher Rodung im Titel in Anführungsstrichen.

Im Wellborn (oberhalb Sichtertal) - im Waldstück links befindet sich ein Quellbereich des Schimbachs.


Sowohl Rittersrod als auch ...


... Zerbesrod grenzen direkt an den Schimbach.


Blick vom Zerbesrod hinab in's Sichtertal auf die Dörrwiese;
genau hier sind auch die Schafe in diesem Post entlanggelaufen



Hessenrod


nördlichster Quellbereich des Goldsteinbachs: Försterwendelsrod


- sich südlich daran anschließende obere Wiese im Wolfsschrecken


unteres Segment der Wiese im Wolfsschrecken (oberes Goldsteintal)


Rödchen - liegt ebenso wie das Flurstück Hessenrod im leicht erhöhten
Waldrücken zwischen Sichtertal und oberem Goldsteintal



Blick vom Kellersrod in den Wiesenbereich "In der Schimbach"


Der Schimbach fließt am sichtbaren Waldstück Hassel entlang nach Süden in den Goldsteinbach, aber auch die Wiesen hier im oberen Sichtertal sind teils stark von Quellwasser durchnäßt, was "In der Schimbach" zur Bildung einer großen Eisfläche geführt hat.


Die bisherigen Fotos sind Mitte Februar 2021 entstanden, dieses rund vier Jahre früher. Es fügt sich aber so schön hier ein: Wiesensegment "Schimbach", kurz bevor das Sichtertal auf das Goldsteintal trifft.

Das Flurstück Heppenrod hätte auch gut hierher gepaßt, ich habe allerdings kein geeignetes Foto.

Platte - Trompeterberg - Wellborn - Rambach

unterwegs im Mai 2025 (überwiegend im Rambacher Wald): 

Eine gute Möglichkeit, zu Fuß von der Wiesbadener Platte wegzukommen, ist der Trompeterweg (hier Höhe Bauernhag/Fürstenrod mit Blick zurück).


Rennpfad (auch Rheinhöhenweg) am einst so genannten Trompeterberg


Im Südhang vom Trompeterberg - zur Orientierung: Wir befinden uns hier etwa 200 Meter südwestwest vom Achteck entfernt, direkt hinter mir liegt das östliche Endstück des Kohlenmeilerwegs


Südlich am Achteck befindet sich dieser Hohlweg, heute noch genutzt als inoffizieller downhill trail. Ich nehme an, dieses ist das obere Stück des originalen Rasselwegs (welcher in seiner heutigen Form östlich benachbart mit einem großen Serpentinenschlenker hangabwärts verläuft). 


Im Walddistrikt Wellborn, etwa in westlicher Verlängerung des Trockenbornwegs, liegen auffällig viele Gesteinsbrocken verteilt im Gelände. Bei diesem Exemplar scheint die obere Fläche absolut plan zu sein. 


Auch dieses Stück hat eine auffällige Form, aber merke: Keiner der Winkel ist rechtwinklig. 


Dieser Gesteinsblock ist etwa einen Meter lang. 




Hier ragt ein Block mit einer auf einen Meter nahezu geraden Kante aus dem Boden. 


ein weiterer Gesteinsbrocken mit einer auffällig "geometrischen" Form 

In Anbetracht der teils sehr klar geometrischen Formbildungen habe ich zunächst angenommen, es könnte sich bei diesen Fundstücken um Mauerreste o.ä. handeln. Auf meine Anfrage gab Herr Günter Sterrmann allerdings die Einschätzung zur Antwort, dass es sich "sehr wahrscheinlich um plattig auftretende quarzitische Gesteine natürlichen Ursprungs" handelt. 


Eigentlich hat das Sichtertal mit der Wellbornswiese bzw. "Im Wellborn" seinen oberen Beginn (mit recht guter Aussicht in's Rheintal). 


Im Lidar-Scan ist mir im Grenzbereich Wellborn/Moraschsrod eine schnurgerade in's Gelände gezogene Grabenstruktur aufgefallen. Vor Ort sieht's fast wie ein Hohlweg aus (mit einer Tiefe von bis zu 1,5 Metern), wäre da nicht der aufgeworfene Erdrand am Graben - hier wurde also gebuddelt. Das Hauptstück des Grabens verläuft hangabwärts, und führt nach einem Knick weiter zum Hauptquellarm des Schimbachs - vielleicht also eine ehemalige Entwässerungsmaßnahme. 


Schimbachstein


So schwer zugänglich und obskur der obere Graben des Schimbachs auch sein mag: An einer Stelle gibt's eine kleine gemauerte Brücke. 


nebenan: Rittersrod


Darunter: Zerbesrod - dort habe ich weitere "Rodungen" im Sichtertal zusammengestellt.




Der Margitweg verläuft parallel zum Schimbach am westlichen Rand der Hassel, und verfügt teils über eine alte steinerne Wegbefestigung (wahrscheinlich direkt dem kleinen Steinbruch am Margitweg entnommen).


Rambacher Trimm-Dich-Pfad im Distelbachtal


Das Roth'sche Eishaus liegt an der Einmündung des Johannesgrabens in's Goldsteintal


Nachdem ich neulich in der Hull so blöd gestürzt bin, nehme ich heute einen anderen Weg zum Bus. Und so führt mich der Rundweg "Hirschkäfer" im Osthang des Stickelwaldes hinab zur Niedernhausener Straße (Rambach).

kleine Tour Mitte Juli


Tennelbachtal - Schüsselbachtal - Sichtertal - Rambach

unteres Tennelbachtal


Dilsenwies im oberen Tennelbachtal


Weg vom Flurstück "vor den Fichten" Richtung Herrenteil, grad parallel zur Hirtenstraße


Rundweg "Eichhörnchen" durch's obere Schüsselbachtal, links Flurstück Haßlach


Der Margitweg, im Hang vom Hassel zum SIchtertal gelegen, war früher ein befestigter Weg.
Die Steine dafür waren praktischerweise direkt diesem angrenzenden Steinbruch zu entnehmen.


Sichtertal, Heppenrod


Blick von der Wanderroute "gelber Balken (1)" am Flachsland über's Rambachtal hinüber zum Kellerskopf


am Flurstück "In den Ruthen" nördlich von Rambach


Naturdenkmal Aussichtseiche in Rambach

Wo ein Weg ist - Fotos Frühling 2016

Beim Sichten meiner frühesten Waldfotos von vor knapp zwei Jahren (März/April 2016) bin ich auf diverse jpgs gestoßen, die dem Blog noch ein paar Dinge hinzufügen können.


Verbindungsweg vom Kellersbachtal zum Rasselweg im Flurstück Rainchen, Dörrrod-Wiese im Rücken


an der Wegkreuzung Kochhüttenweg/Rasselweg, etwa 500 m südlich von der Rassel,
hier Blick in den östlichsten Abschnitt des Kochhüttenweges



Ich habe innerhalb weniger Tage ungeplant zweimal fast dasselbe Foto gemacht,
konnte mich aber nicht entscheiden, welches mir besser gefällt. 



Links ist der selbe Wegabschnitt zu sehen wie auf den beiden vorherigen Bildern, nur vom anderen Ende betrachtet. Es handelt sich hierbei um die östliche Verlängerung des Kochhüttenwegs, ist aber beschildert mit "Rasselweg". Nicht sehr logisch. Der Rasselweg verläuft über rund einen km von Süden nach Norden Richtung Rassel, und es gibt dazu eine geradlinige Fortführung für das letzte Stück den Hang der Rassel hinauf bis zum Achteck. Wieso sollte der Rasselweg plötzlich kurz vor der Rassel mit einem scharfen Knick den Kochhüttenweg nach Osten verlängern?
Logisch wäre also: Der Kochhüttenweg führt von Westen nach Osten bis zum Herzogsweg (= die Stelle im Bild), der Rasselweg verläuft vom Brücherweg nahe Heppenrod nach Norden Richtung Rassel und endet am Achteck.


selber Standort, selber Tag, entgegengesetzte Blickrichtung:
Herzogsweg Richtung Osten zum Trockenbornweg


Kohlenmeilerweg vom Achteck Richtung Herzogsweg bzw. Platte


Herzogsweg ab Platte Richtung Osten 
(nach rund 4 km gelangt man an die Stelle im vorvorherigen Bild)


Graf-Hülsen-Weg unweit der Idsteiner Eiche; rechts ausserhalb des Bildes steht ein Schild "Brücherweg". Ab hier nach links führt der Brücherweg (bzw. seine Verlängerung) zur Habelsquelle.


ganz andere Ecke: Winterbuchschneise vom Elzeweg Richtung Schläferskopf


von der "Böhm-Bank" hoch zur Kahlfläche im Tannenstück (quasi Osthang Hohe Wurzel);
ist dieses der Startbereich der ehemaligen Rennrodelbahn?


Bärenherz Lebenswäldchen am Fuß vom Kellerskopf im Flurstück Stiehlhecke