Geisheck - Adamstal - Münzberg - Amtmannborn - Kisselborn
Einige Fotos sind leider ziemlich herbstlich-schattig ausgefallen, aber es gab auf dieser Wanderung ein paar kleine Dinge zu sehen, die im Blog bisher noch nicht vorkommen.
Einige Fotos sind leider ziemlich herbstlich-schattig ausgefallen, aber es gab auf dieser Wanderung ein paar kleine Dinge zu sehen, die im Blog bisher noch nicht vorkommen.
parkartiger Moment im Geisheck bei Klarenthal, Blick stadtwärts (direkt im Rücken befinden sich Reste
einer ehemaligen militärischen Schießanlage, deren Mauern sind sehr beliebt bei Graffiti-Künstlern)
einer ehemaligen militärischen Schießanlage, deren Mauern sind sehr beliebt bei Graffiti-Künstlern)
unteres Adamstal, Nonnentrift-Wiese, Blick talabwärts zur Stadt von der Wanderroute "schwarzer Punkt"; der Wald links dürfte zum Flurstück Hebenkies gehören
Carl-von-Ibell-Weg im Adamstal (talaufwärts, nicht weit entfernt von der Villa im Tal)
Felixwald zwischen Villa im Tal (a.k.a. Waldhaus) und Platter Straße
An der Schwenk-Hermann-Hütte auf dem Münzberg trifft der Schaperweg (von links) auf den Herreneichenweg (rechts sichtbar, führt zum Rundfahrweg am oberen Rabengrund)
Diesen überaus praktischen und optisch sehr ansprechenden Wendehammer am kleinen Berg Gewachsenesteiner Kopf bekommen wahrscheinlich nicht viele Leute zu sehen. Er befindet sich am Ende einer wurmfortsatzartigen Straße nahe Platter Straße und Handymast (links außerhalb des Bildes). Das Flurstück wird an anderer Stelle auch "Gewachsenen-Stein-Kopf" oder "Gewachsenensteinern Kopf" geschrieben.
auf der Suche nach dem Amtmannborn im Oberamtmannsbornerrod (nordwestlich vom Rabengrund)
nach langer mühsamer Suche: Amtmannborn gefunden! (im Bild links unten);
wird manchmal auch "Amtmannsborn" geschrieben
wird manchmal auch "Amtmannsborn" geschrieben
Spannend, wie leicht formbar der Wald letztlich ist. Das Waldstück Oberamtmannsbornerrod zwischen dem oberen Rabengrund und der Platter-Pfad-Hütte war im letzten Jahr noch recht undurchdringlich. Der Sturm Anfang August hat hier offenbar ziemlich gewütet, und für Fäll- und Aufräumarbeiten wurde dieses nun stark ausgelichtete Areal gut erschlossen: Es gibt recht viele, scheinbar neu ins Gelände gefräste Forstwege - allerdings von einer Qualität wie im Foto zu sehen.
Hier am oberen horizontalen Stück vom Kisselbornweg sah es früher im Jahr auch noch weniger licht aus.
Ich denke vor dem Sturm gab es diesen Ausblick vom Graf-Hülsen-Weg zum Fernmeldeturm Hohe Wurzel noch nicht.
Etwa an dieser Stelle, nordöstlich vom Berg Würzburg, soll es laut Karte eine Kohlhaas-Eiche geben. Mir sind zwar etwas weiter unten am Wegrand links zwei (eher mittelgroße) Eichen aufgefallen, aber keine davon war als Kohlhaas-Eiche erkennbar. Der abgebildete Weg führt vom Graf-Hülsen-Weg zur Idsteiner Eiche.
update März 2018: Ich habe die Kohlhaas-Eiche gefunden - sie existiert! :o)
(und zwar am untersten sichtbaren Wegabschnitt, rechts den Hang hinauf)
update März 2018: Ich habe die Kohlhaas-Eiche gefunden - sie existiert! :o)
(und zwar am untersten sichtbaren Wegabschnitt, rechts den Hang hinauf)