- mit dem Bus zum Knusperhäuschen, dann im Bogen östlich und südlich um Georgenborn herum...
(Ende Februar 2020)
(Ende Februar 2020)
Auf der Weilburger Bach
verborgener Weg im Schnepfenbusch (führt zum oberen Ende vom Klingengrund)
Die Langwies bzw. Langwiese
Dotzheimer Weg (vom Georgenborner Friedhof kommend Richtung Alte Rheingauer Straße/Klingengrund)
Mir liegen inzwischen ziemliche viele Kartenwerke vor, aber aus keinem geht klar hervor, ob dieses Areal zum Flurstück Spechtesteinkaut oder zum Eichelgarten gehört. Wenn ich recht überblicke, liegt hinten im linken Bildbereich ein ehemaliger Steinbruch - also Steinkaut?
selbe Situation - hinten links befindet sich der ehemalige Steinbruch... vielleicht ist der Weg rechts den Hang hinauf grad die Grenze zwischen Spechtesteinkaut und Eichelgarten?
Blick von der Alten Rheingauer Straße in's Flurstück Kohlhag (Hinweiß 2024: Keiner der Fichten steht mehr)
etwa hundert Meter weiter, am Flurstück Koppel - hier sah es vor Kurzem noch aus wie auf dem vorherigen Bild
Die neu entstandene Kahlfläche erlaubt den Blick auf die Ostflanke der Felsformation Grauer Stein
Blick vom Grauen Stein über's kahle Stück Koppel Richtung Hohe Wurzel (Fernmeldeturm am Horizont);
links am Bildrand der Parkplatz Spechtesteinkaut nahe Terra Levis
Grauer Stein (zwischen Frauenstein und Georgenborn)
im Rechtebachtal - von hier weiter mit großem Schlenker...
... in den Südhang vom Nonnenbuchwald mit Blick zum Birkenkopf
Gipfelbereich vom Nonnenbuchwald
Windwurf im oberen Westhang vom Nonnenbuchwald
Hohlweg im Südhang vom Nonnenbuchwald - mehr dazu je nach Ansicht unter diesem Post, oder hier
zurück im Rechtebachtal, direkt an der Einmündung vom Rechtebach in die Walluf
Von dort bin ich per Mühlenwanderweg nach Schlangenbad gelaufen, hier mit Blick zum Walluf-Bach.
Notiz für mich selbst: Mühlenwanderweg = ziemlich öde