X72-Tour: von Zugmantel nach Görsroth

Die Express-Buslinie X72 braucht vom Stadtzentrum Wiesbaden über die Hühnerstraße nach j.w.d. (z.B. Zugmantel, Görsroth, Wallbach) etwas über 20 Minuten - das ist schnell und komfortabel. Im Herbst '21 habe ich dieses Angebot einige Male genutzt, so auch bei dieser Wanderung Anfang September ab Zugmantel mit einigen Schlenkern nach Görsroth. Dabei war ich unterwegs in Waldgebieten der Städte Taunusstein, Idstein und (erstmals) Hünstetten.

Eisenstraße an der wilden Aarquelle


oberes Aartal mit der gefassten Aarquelle


Forststraße am Galgenköppel/Maisel mit Blick zurück (etwa Richtung Hohe Wurzel)


im oberen Ehrenbachtal mit Blick über die Idsteiner Senke nach Osten zum östlichen Hintertaunus


herangzoomt: Kachelbachtal (Kahlfäche hinten links) und nördlicher Nebengipfel vom Windhain


alle noch an ihrem angestammten Platz: Großer Feldberg, Kleiner Feldberg, Glaskopf, Altkönig


Blick vom Hellstein über's Ehrenbachtal nach Südost; am Horizont ist schmal die "Eichelberger Mark" zu sehen.


der dortige, ziemlich kahlgeschlagene Nickel herangezoomt


Hermannsweg nördlich von Ehrenbach


nur einen Steinwurf vom Hermannsweg entfernt: Teich am Quellgebiet des Behrbachs


unteres Behrbachtal (Blick zurück) - hier gibt es einen Ableger dazu


vom Ortsrand Niederauroff herangezoomt: die Philippsruh am Holdersberg


In Niederauroff mit dem herangezoomten Rosenküppel; direkt dahinter liegt die Stadt Idstein.


Philippsruh-Rundweg am Holdersberg


Haubental mit Quellgebiet eines Nebenarms zum Auroffer Bach


am Ringwall Nack


Weg im Westhang vom Nack (Blick zurück)


Ankunft im Auroffer Bachtal


Auroffer Bach


Auroffer Bachtal am Nack


Die Wanderung neigt sich dem Ende zu mit einem gehetzten Abschnitt durch ein Nebental des Auroffer Bachs (etwa "In der Bachwies") gen Görsroth.


dasselbe Tal etwas weiter oben ("In der Hauswiese")


Ok, X72 verpasst, eine Stunde Zeit, um in Görsroth rumzudackeln: Aussicht nach Osten hinüber zum Waldemser Land


Detail: Steinfischbach


hinten links der Stückelberg, rechts die sieben Windräder im Windpark Weilrod